Schwestern im Tod
Band 5

Schwestern im Tod

Psychothriller

Aus der Reihe

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Schwestern im Tod

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

23733

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.05.2020

Verlag

Droemer eBook

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ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

23733

Erscheinungsdatum

01.05.2020

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

1264 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Alexandra Baisch

Sprache

Deutsch

EAN

9783426458341

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Gänsehaut in den Pyrenäen

Bewertung am 19.11.2021

Bewertungsnummer: 1609725

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Spannend, düster und überraschend ... Der fünfte Fall von Kommissar Servaz hat mich wieder gefesselt, Vorsicht Suchtgefahr !
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Gänsehaut in den Pyrenäen

Bewertung am 19.11.2021
Bewertungsnummer: 1609725
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Spannend, düster und überraschend ... Der fünfte Fall von Kommissar Servaz hat mich wieder gefesselt, Vorsicht Suchtgefahr !

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Ein spannender Fall für Martin Servaz

Lesetiger am 28.08.2020

Bewertungsnummer: 1369791

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich bin ein Thriller-Fan und „Schwestern im Tod“ war mein erstes Buch des französischen Autors Bernad Minier. Nachdem ich schon einiges über den Autor gehört habe, war ich sehr gespannt. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, fesselnd und sehr detailreich. Es macht Spaß, dem Ermittler Martin Servaz über die Schulter zu blicken. Die Story ist unglaublich spannend und hat man erst einmal angefangen zum Lesen, so fällt es einem schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen. Zunächst begleitet man Martin Servaz bei seinem ersten Fall. In den Pyrenäen wurden die Schwestern Alice und Amber ermordet und in Kommunionkleidern drapiert an einen Baum gefesselt aufgefunden. Genau diese Szene wird im Bestseller des Krimi-Autors Erik Lang beschrieben. Und die beiden Schwestern waren große Fans des Autors. Dieser gerät ins Visier der Ermittler. Kann der Doppelmord ein Zufall sein? Doch unversehens stellt sich der vermeintliche Täter. 25 Jahre später wird ein weiteres Opfer gefunden – ebenfalls in einem Kommunionkleid, diesmal inmitten von Schlangen. Besonders prekär, dass es sich beim Opfer um die Ehefrau des Autors Erik Lang handelt. Und die Szene stammt ebenfalls aus dem damaligen Bestseller. Wie kann das sein? Wurde beim damalige Doppelmord etwas entscheidendes übersehen? Martin Servaz nimmt die Ermittlungen auf. Auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, kann man „Schwestern im Tod“ gut lesen. Trotzdem hat mich der Schreibstil, der Plot und der Spannungsaufbau ziemlich neugierig auf die anderen Fälle des Martin Servaz gemacht. Servaz ist ein äußert sympathischer Ermittler, den ich sehr gerne mochte. Überhaupt hat es mir gut gefallen, Martin Servaz als jungen und gleichzeitig als erfahrenen Kommissar kennenzulernen. Das Buch punktet mit seinen Charakteren und den überraschenden Wendungen. Ich bin den Gedankengängen des Ermittlers gerne gefolgt und kam erst auf die Lösung, als es bei Servaz geklickt hat. Die Handlung fand ich sehr gelungen, ebenso wie den Aufbau. Das Ganze hat der Autor logisch in einem spannenden und persönlichen Finale aufgelöst. Fazit: Für mich ein Thriller-Highlight. Tiefgründig, atmosphärisch, spannend, es tun sich Abgründe und unerwartete Wendungen auf. Sehr unterhaltsam. Von mir gibt‘ s eine absolute Leseempfehlung!
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Ein spannender Fall für Martin Servaz

Lesetiger am 28.08.2020
Bewertungsnummer: 1369791
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich bin ein Thriller-Fan und „Schwestern im Tod“ war mein erstes Buch des französischen Autors Bernad Minier. Nachdem ich schon einiges über den Autor gehört habe, war ich sehr gespannt. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, fesselnd und sehr detailreich. Es macht Spaß, dem Ermittler Martin Servaz über die Schulter zu blicken. Die Story ist unglaublich spannend und hat man erst einmal angefangen zum Lesen, so fällt es einem schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen. Zunächst begleitet man Martin Servaz bei seinem ersten Fall. In den Pyrenäen wurden die Schwestern Alice und Amber ermordet und in Kommunionkleidern drapiert an einen Baum gefesselt aufgefunden. Genau diese Szene wird im Bestseller des Krimi-Autors Erik Lang beschrieben. Und die beiden Schwestern waren große Fans des Autors. Dieser gerät ins Visier der Ermittler. Kann der Doppelmord ein Zufall sein? Doch unversehens stellt sich der vermeintliche Täter. 25 Jahre später wird ein weiteres Opfer gefunden – ebenfalls in einem Kommunionkleid, diesmal inmitten von Schlangen. Besonders prekär, dass es sich beim Opfer um die Ehefrau des Autors Erik Lang handelt. Und die Szene stammt ebenfalls aus dem damaligen Bestseller. Wie kann das sein? Wurde beim damalige Doppelmord etwas entscheidendes übersehen? Martin Servaz nimmt die Ermittlungen auf. Auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, kann man „Schwestern im Tod“ gut lesen. Trotzdem hat mich der Schreibstil, der Plot und der Spannungsaufbau ziemlich neugierig auf die anderen Fälle des Martin Servaz gemacht. Servaz ist ein äußert sympathischer Ermittler, den ich sehr gerne mochte. Überhaupt hat es mir gut gefallen, Martin Servaz als jungen und gleichzeitig als erfahrenen Kommissar kennenzulernen. Das Buch punktet mit seinen Charakteren und den überraschenden Wendungen. Ich bin den Gedankengängen des Ermittlers gerne gefolgt und kam erst auf die Lösung, als es bei Servaz geklickt hat. Die Handlung fand ich sehr gelungen, ebenso wie den Aufbau. Das Ganze hat der Autor logisch in einem spannenden und persönlichen Finale aufgelöst. Fazit: Für mich ein Thriller-Highlight. Tiefgründig, atmosphärisch, spannend, es tun sich Abgründe und unerwartete Wendungen auf. Sehr unterhaltsam. Von mir gibt‘ s eine absolute Leseempfehlung!

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Schwestern im Tod

von Bernard Minier

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Kathrin Klevinghaus

Mayersche Goch

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4/5

Ein Pageturnern für schlaflose Nächte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe die Thriller von Bernard Minier! Super fesselnd und süchtig machend. Dieser ist Teil 5 der Reihe, aber perfekt geeignet, um die Krimis um Kommissar Martin Servaz kennenzulernen, da er in der dessen Vergangenheit spielt. Minier hat einen unnachahmlichen Stil, seine Bücher strotzen vor Spannung. Ein echter Pageturner, aber nichts für Zartbesaitete!
  • Kathrin Klevinghaus
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4/5

Ein Pageturnern für schlaflose Nächte

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe die Thriller von Bernard Minier! Super fesselnd und süchtig machend. Dieser ist Teil 5 der Reihe, aber perfekt geeignet, um die Krimis um Kommissar Martin Servaz kennenzulernen, da er in der dessen Vergangenheit spielt. Minier hat einen unnachahmlichen Stil, seine Bücher strotzen vor Spannung. Ein echter Pageturner, aber nichts für Zartbesaitete!

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Hochgenuss und absoluter Pageturner für alle, die gerne Psychotriller lesen. Minier beherrscht es seine Leser konstant unter Hochspannung zu setzen. Aber nichts für zartbesaitete!
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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Ein Hochgenuss und absoluter Pageturner für alle, die gerne Psychotriller lesen. Minier beherrscht es seine Leser konstant unter Hochspannung zu setzen. Aber nichts für zartbesaitete!

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