Produktbild: Wilde Jahre
Band 2

Wilde Jahre Roman

6

15,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.10.2020

Verlag

dtv

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,1/13,5/4,3 cm

Gewicht

606 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26270-5

Beschreibung

Rezension

Mit viel Lust am Erzählen verleiht die Autorin Astrid Ruppert ihren Romanfiguren Identität. ("Evangelische Sonntags-Zeitung")
Eine spannende, faszinierende und charismatische Geschichte über Hoffnungen, Visionen, Träume und manche Irrungen und Wirrungen. Eine grandiose Trilogie über Mütter und Töchter Beziehungen! ("buecherplaza.de")
Astrid Ruppert legt mit dem zweiten Teil ihrer geplanten Trilogie einen weiteren Roman vor, der so ist, wie gute Bücher sein sollten: kurzweilig, gefühlvoll, aber nicht kitschig und Lust machend auf den dritten Band (...). ("diebedra.de")
Zauberhaft! ("ma vie, 2/2022")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.10.2020

Verlag

dtv

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,1/13,5/4,3 cm

Gewicht

606 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26270-5

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstraße 21, 80337 - DE, München
produktsicherheit@dtv.de

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Mütter & Töchter in den 70ern

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 25.01.2022

Bewertungsnummer: 1644798

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Beziehungen von Müttern zu Töchtern sind so alt wie Menschen selbst und es sind immer wiederkehrende Motive: Es gibt Reibungen, es gibt Konflikte und es birgt ein inniges Verhältnis zumeist durch viel Liebe angereichert- wir alle kennen es. Nun hat nach 4jähriger Mammutarbeit Astrid Ruppert ihre Trilogie abgeschlossen, die genau diese Beziehung unter die Lupe nimmt. Immer wieder in wechselnden Zeiten, in verschiedenen Konstellationen, aber die grundlegende Analyse gilt: Mutter und Tochter. Ist dabei natürlich auch noch rasant unterhaltsam! Es beginnt mit Band 1 der „Leuchtende Tage“ heißt und in der wilhelminischen Zeit beginnt. Kaiserzeiten mit klaren Regeln für bürgerliche Töchter und einer ganz klaren Erwartungshaltung von Mutter an Tochter. Und hier begegnen wir Lisette Winter in Wiesbaden. Sie will frei sein und alles andere als eine gute Partie finden und das brave Mädchen sein. Also nimmt sie 1906 Reiß aus und bringt sehr viel Mut auf sich mit der Liebe ihres Lebens, Schneider Emil, in das Abenteuer Selbstständigkeit zu stürzen und neuste Mode zu entwerfen. Und der 1. Weltkrieg naht! Auch hier wird schon der Bogen zu ihrer Urenkelin Maya gespannt und wie die Tücken des Lebens ihr 100 Jahre später auflauern. Sie lebt in Frankfurt und ist eher weniger erfolgreich als Übersetzerin. Ihre Mutter Paula hingegen hat auch ein angespanntes Verhältnis zur eigenen Mutter Charlotte. Alle Frauen sind durch die verknüpften Jahrhunderte nun bekannt. Dann folgt Band 2 mit „Wilde Jahre“ in dem Tochter wie Mutter Paula im Rampenlicht steht in den wilden 70er Jahren. Auch wieder das Sujet des Brechens mit alten Werten und Konversionen, den Paula wird in einem hessischen Dorf groß, wo man ihren Traum Sängerin zu werden nicht hören mag in der Nachkriegszeit. Ihre Mutter Charlotte, die mit ihrem Mann einen Bauernhof nach dem Krieg bewirtschaften, sind die Träume der Tochter Luftnummern. Paula zieht es nach London, raus aus dem Kaff und wir erleben mit wie Maya geboren wird und auch ohne Vater ist es modern ein Kind großzuziehen. Maya begegnen wir auch als Erwachsene und sie ist immer mehr die Klammer der Winterfrauen, die mehr wissen will und hinterfragt. Das Finale ist Band 3 „Ein Ort, der sich zu Hause nennt“. Der Abschluss der Trilogie der das Geheimnis um Charlotte aufdeckt. Wir begeben uns vor allem in die 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts und fokussieren uns auf Charlotte. Sie folgt beruflich ihrer alleinerziehenden Mutter Lisette und wird Schneiderin und hat eine schicksalshafte Begegnung zu Nazizeiten. Sie beweist Mut und nach all den vielen Jahren bricht sie das Schweigen in der Gegenwart gegenüber Tochter Paula und Enkelin Maya. In der Trilogie leben und leiden wir mit den Müttern und Töchter der Familie Winder durch das letzte Jahrhundert. Nun habe ich alle 3 Bände gelesen, fühle mich bereichert, denn es war nicht nur ein Ritt durch die Zeit sondern auch durch multiple Perspektivwechsel, die es so spannend machten. Es sind rundum gelungene charakterstarke Frauen, die hier im Zentrum der Geschichte(n) stehen.
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Mütter & Töchter in den 70ern

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 25.01.2022
Bewertungsnummer: 1644798
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Beziehungen von Müttern zu Töchtern sind so alt wie Menschen selbst und es sind immer wiederkehrende Motive: Es gibt Reibungen, es gibt Konflikte und es birgt ein inniges Verhältnis zumeist durch viel Liebe angereichert- wir alle kennen es. Nun hat nach 4jähriger Mammutarbeit Astrid Ruppert ihre Trilogie abgeschlossen, die genau diese Beziehung unter die Lupe nimmt. Immer wieder in wechselnden Zeiten, in verschiedenen Konstellationen, aber die grundlegende Analyse gilt: Mutter und Tochter. Ist dabei natürlich auch noch rasant unterhaltsam! Es beginnt mit Band 1 der „Leuchtende Tage“ heißt und in der wilhelminischen Zeit beginnt. Kaiserzeiten mit klaren Regeln für bürgerliche Töchter und einer ganz klaren Erwartungshaltung von Mutter an Tochter. Und hier begegnen wir Lisette Winter in Wiesbaden. Sie will frei sein und alles andere als eine gute Partie finden und das brave Mädchen sein. Also nimmt sie 1906 Reiß aus und bringt sehr viel Mut auf sich mit der Liebe ihres Lebens, Schneider Emil, in das Abenteuer Selbstständigkeit zu stürzen und neuste Mode zu entwerfen. Und der 1. Weltkrieg naht! Auch hier wird schon der Bogen zu ihrer Urenkelin Maya gespannt und wie die Tücken des Lebens ihr 100 Jahre später auflauern. Sie lebt in Frankfurt und ist eher weniger erfolgreich als Übersetzerin. Ihre Mutter Paula hingegen hat auch ein angespanntes Verhältnis zur eigenen Mutter Charlotte. Alle Frauen sind durch die verknüpften Jahrhunderte nun bekannt. Dann folgt Band 2 mit „Wilde Jahre“ in dem Tochter wie Mutter Paula im Rampenlicht steht in den wilden 70er Jahren. Auch wieder das Sujet des Brechens mit alten Werten und Konversionen, den Paula wird in einem hessischen Dorf groß, wo man ihren Traum Sängerin zu werden nicht hören mag in der Nachkriegszeit. Ihre Mutter Charlotte, die mit ihrem Mann einen Bauernhof nach dem Krieg bewirtschaften, sind die Träume der Tochter Luftnummern. Paula zieht es nach London, raus aus dem Kaff und wir erleben mit wie Maya geboren wird und auch ohne Vater ist es modern ein Kind großzuziehen. Maya begegnen wir auch als Erwachsene und sie ist immer mehr die Klammer der Winterfrauen, die mehr wissen will und hinterfragt. Das Finale ist Band 3 „Ein Ort, der sich zu Hause nennt“. Der Abschluss der Trilogie der das Geheimnis um Charlotte aufdeckt. Wir begeben uns vor allem in die 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts und fokussieren uns auf Charlotte. Sie folgt beruflich ihrer alleinerziehenden Mutter Lisette und wird Schneiderin und hat eine schicksalshafte Begegnung zu Nazizeiten. Sie beweist Mut und nach all den vielen Jahren bricht sie das Schweigen in der Gegenwart gegenüber Tochter Paula und Enkelin Maya. In der Trilogie leben und leiden wir mit den Müttern und Töchter der Familie Winder durch das letzte Jahrhundert. Nun habe ich alle 3 Bände gelesen, fühle mich bereichert, denn es war nicht nur ein Ritt durch die Zeit sondern auch durch multiple Perspektivwechsel, die es so spannend machten. Es sind rundum gelungene charakterstarke Frauen, die hier im Zentrum der Geschichte(n) stehen.

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Das Konzept aus Band 1 wiederholt sich - diesmal rebelliert Paula. Eingängig, aber ohne Besonderheiten.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 01.01.2022

Bewertungsnummer: 1631646

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: In den Siebziger Jahren beginnt nun, auch Lisettes Enkeltochter Paula zu rebellieren. Auch sie hat den einen Wunsch, für den sie brennt: Musikerin zu werden, aus der Enge ihres Elternhauses auszubrechen, nur ihren Träumen zu folgen. Doch Paula lebt in einem kleinen Dorf in Hessen, sie eckt überall an mit ihrer leicht aufsässigen Art und ihre Eltern haben kein Verständnis für das, was ihre Tochter glücklich macht. Eines Tages packt Paula ihre Siebensachen und brennt Richtung London durch.... Persönlicher Eindruck: Im zweiten Band ihrer Winterfrauen-Trilogie stellt Autorin Ruppert nun Paula in den Mittelpunkt, die Enkeltochter von Lisette, Tochter von deren Tochter Charlotte. Auch Paula hat einen Spleen – sie will nichts anderes, als singen. Was ihrer Großmutter seinerzeit die Reformkleider ist für Paula die Musik, und wie sollte es anders sein: sie fühlt sich missverstanden, ungeliebt, unterdrückt. Das Konzept, das die Autorin bereits im ersten Band anwendet, ist hier genau dasselbe: in wechselnden Abschnitten mit unterschiedlichen Schriftarten erzählt sie die Geschichte um die vier Generationen der Winterfrauen weiter. Besonders spannend fand ich die Passagen über Paula, ihre Kindheit und Jugend und die Einbettung derselben in den historischen Kontext. Authentisch und glaubhaft vermittelt die Geschichte das Leben auf dem Land in der deutschen Nachkriegszeit, den Wunsch der jungen Leute nach Musik, Fortschritt und der Suche nach dem eigenen Weg. Dabei fand ich das Leben von Paulas Familie absolut überzeugend: genau so dachte und lebte man damals, in einer ländlichen Gegend abseits der Großstädte sowieso. Man wollte auf keinen Fall auffallen und das sollten auch nicht die eigenen Kinder – von daher war auch nicht gewünscht, dass Paula in der Wirtschaft singt, als sie ihrem Vater ein Bier holt. Genau diese Einstellung zieht sich lange Strecken durch das Buch, nur die Gelegenheiten wechseln. Dazwischen folgen immer wieder die Perspektiven von Oma Lisette und von Mutter Charlotte und natürlich die Gegenwartszeitlinie um Enkeltochter Maya, die noch immer auf der Suche nach ihrem Vater ist. Leider konnte mich auch im zweiten Band diese Gegenwartsgeschichte überhaupt nicht mitreißen oder begeistern, auch diesmal habe ich die Passagen gegen Ende überflogen und nur noch die Paula-Teile gelesen. Die Gegenwartsgeschichte fand ich - trotz inhaltlichem Zusammenhang mit dem Rest – seltsam deplatziert, langatmig und nichtssagend. Der Schreibstil und die Art, wie Frau Ruppert die Geschichte vor ihrer Leserschaft ausbreitet, war eingängig und angenehm, lediglich die Aufspaltung in vier parallele Handlungsstränge empfand ich vielerorts etwas störend und wäre mit einer linearen Handlung in den Siebziger und Achtziger Jahren wohl glücklicher gewesen, die mich nicht ständig von einer Epoche in eine andere gerissen hätte. In meinen Augen verzettelt sich die Autorin zu sehr in der Gegenwart von Maya, die mir leider überhaupt nicht gefallen hat. Fortgesetzt wird die Reihe nun noch von Band 3, der zeitlich noch einmal zurück springt und Mutter Charlottes Kindheit und Jugend im Zweiten Weltkrieg zum Thema hat. Ich erhoffe mir von dieser dritten Geschichte die Beantwortung einiger offen gebliebener Frage auch hinsichtlich der Einstellung und des Denkens von Paulas Eltern, auf welche in diesem Buch mehrfach angespielt wurde und die einem Cliffhanger gleich bislang offen blieben. Fazit: eine lohnender Erzählung nach altbekanntem Muster, die die Welt eines jungen Mädchens aus der deutschen Nachkriegszeit lebendig werden lässt und diese dem Leser plastisch vor Augen führt. Kleinere Schwächen sind dabei durchaus zu verzeihen.
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Das Konzept aus Band 1 wiederholt sich - diesmal rebelliert Paula. Eingängig, aber ohne Besonderheiten.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 01.01.2022
Bewertungsnummer: 1631646
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: In den Siebziger Jahren beginnt nun, auch Lisettes Enkeltochter Paula zu rebellieren. Auch sie hat den einen Wunsch, für den sie brennt: Musikerin zu werden, aus der Enge ihres Elternhauses auszubrechen, nur ihren Träumen zu folgen. Doch Paula lebt in einem kleinen Dorf in Hessen, sie eckt überall an mit ihrer leicht aufsässigen Art und ihre Eltern haben kein Verständnis für das, was ihre Tochter glücklich macht. Eines Tages packt Paula ihre Siebensachen und brennt Richtung London durch.... Persönlicher Eindruck: Im zweiten Band ihrer Winterfrauen-Trilogie stellt Autorin Ruppert nun Paula in den Mittelpunkt, die Enkeltochter von Lisette, Tochter von deren Tochter Charlotte. Auch Paula hat einen Spleen – sie will nichts anderes, als singen. Was ihrer Großmutter seinerzeit die Reformkleider ist für Paula die Musik, und wie sollte es anders sein: sie fühlt sich missverstanden, ungeliebt, unterdrückt. Das Konzept, das die Autorin bereits im ersten Band anwendet, ist hier genau dasselbe: in wechselnden Abschnitten mit unterschiedlichen Schriftarten erzählt sie die Geschichte um die vier Generationen der Winterfrauen weiter. Besonders spannend fand ich die Passagen über Paula, ihre Kindheit und Jugend und die Einbettung derselben in den historischen Kontext. Authentisch und glaubhaft vermittelt die Geschichte das Leben auf dem Land in der deutschen Nachkriegszeit, den Wunsch der jungen Leute nach Musik, Fortschritt und der Suche nach dem eigenen Weg. Dabei fand ich das Leben von Paulas Familie absolut überzeugend: genau so dachte und lebte man damals, in einer ländlichen Gegend abseits der Großstädte sowieso. Man wollte auf keinen Fall auffallen und das sollten auch nicht die eigenen Kinder – von daher war auch nicht gewünscht, dass Paula in der Wirtschaft singt, als sie ihrem Vater ein Bier holt. Genau diese Einstellung zieht sich lange Strecken durch das Buch, nur die Gelegenheiten wechseln. Dazwischen folgen immer wieder die Perspektiven von Oma Lisette und von Mutter Charlotte und natürlich die Gegenwartszeitlinie um Enkeltochter Maya, die noch immer auf der Suche nach ihrem Vater ist. Leider konnte mich auch im zweiten Band diese Gegenwartsgeschichte überhaupt nicht mitreißen oder begeistern, auch diesmal habe ich die Passagen gegen Ende überflogen und nur noch die Paula-Teile gelesen. Die Gegenwartsgeschichte fand ich - trotz inhaltlichem Zusammenhang mit dem Rest – seltsam deplatziert, langatmig und nichtssagend. Der Schreibstil und die Art, wie Frau Ruppert die Geschichte vor ihrer Leserschaft ausbreitet, war eingängig und angenehm, lediglich die Aufspaltung in vier parallele Handlungsstränge empfand ich vielerorts etwas störend und wäre mit einer linearen Handlung in den Siebziger und Achtziger Jahren wohl glücklicher gewesen, die mich nicht ständig von einer Epoche in eine andere gerissen hätte. In meinen Augen verzettelt sich die Autorin zu sehr in der Gegenwart von Maya, die mir leider überhaupt nicht gefallen hat. Fortgesetzt wird die Reihe nun noch von Band 3, der zeitlich noch einmal zurück springt und Mutter Charlottes Kindheit und Jugend im Zweiten Weltkrieg zum Thema hat. Ich erhoffe mir von dieser dritten Geschichte die Beantwortung einiger offen gebliebener Frage auch hinsichtlich der Einstellung und des Denkens von Paulas Eltern, auf welche in diesem Buch mehrfach angespielt wurde und die einem Cliffhanger gleich bislang offen blieben. Fazit: eine lohnender Erzählung nach altbekanntem Muster, die die Welt eines jungen Mädchens aus der deutschen Nachkriegszeit lebendig werden lässt und diese dem Leser plastisch vor Augen führt. Kleinere Schwächen sind dabei durchaus zu verzeihen.

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Wilde Jahre

von Astrid Ruppert

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

Zum Portrait

5/5

Familiengeheimnis zwischen Schlaghosen und Beatles

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem der erste Band der Trilogie über die Winterfrauen „Leuchtende Tage“ von Lisette Winter erzählt hat (ein Roman, den ich so weggeschmökert habe), steht nun deren Enkelin im Mittelpunkt. Die junge Maya stellt sich, ebenso wie seinerzeit ihre Großmutter und ihre Mutter Paula die Frage: "Wie kann ich die Frau werden, die ich sein will?". Wir unternehmen gemeinsam mit der kleinen Drei-Frauen-Familie eine aufregende Reise in die Vergangenheit, in die Jahre der 1960/70'er. Und dürfen gespannt sein, ob Familiengeheimnisse gelüftet werden. Die 'swinging sixties', in denen alles möglich erschien, werden wieder lebendig und wecken Erinnerungen. Eine faszinierende Fortsetzung von Müttern und Töchtern für Mütter und Töchter. Mit Sehnsucht erwarte ich den Abschluss der Trilogie.
  • Carola Ludger
  • Buchhändler/-in

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Familiengeheimnis zwischen Schlaghosen und Beatles

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem der erste Band der Trilogie über die Winterfrauen „Leuchtende Tage“ von Lisette Winter erzählt hat (ein Roman, den ich so weggeschmökert habe), steht nun deren Enkelin im Mittelpunkt. Die junge Maya stellt sich, ebenso wie seinerzeit ihre Großmutter und ihre Mutter Paula die Frage: "Wie kann ich die Frau werden, die ich sein will?". Wir unternehmen gemeinsam mit der kleinen Drei-Frauen-Familie eine aufregende Reise in die Vergangenheit, in die Jahre der 1960/70'er. Und dürfen gespannt sein, ob Familiengeheimnisse gelüftet werden. Die 'swinging sixties', in denen alles möglich erschien, werden wieder lebendig und wecken Erinnerungen. Eine faszinierende Fortsetzung von Müttern und Töchtern für Mütter und Töchter. Mit Sehnsucht erwarte ich den Abschluss der Trilogie.

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

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5/5

Das Buch fesselt, wie schon Teil...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fesselt, wie schon Teil 1 der Trilogie, von Beginn an. Eine spannende, unterhaltsame und wunderschön geschriebene Geschichte über Mütter und Töchter, die auch nachdenklich macht. Ich freue mich schon auf Teil 3.
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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5/5

Das Buch fesselt, wie schon Teil...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fesselt, wie schon Teil 1 der Trilogie, von Beginn an. Eine spannende, unterhaltsame und wunderschön geschriebene Geschichte über Mütter und Töchter, die auch nachdenklich macht. Ich freue mich schon auf Teil 3.

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