Wilde Jahre
Band 2

Wilde Jahre Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.10.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19,3/12,2/3 cm

Gewicht

326 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21981-5

Beschreibung

Rezension

Mit viel Lust am Erzählen verleiht die Autorin Astrid Ruppert ihren Romanfiguren Identität. ("Evangelische Sonntags-Zeitung")
Eine spannende, faszinierende und charismatische Geschichte über Hoffnungen, Visionen, Träume und manche Irrungen und Wirrungen. Eine grandiose Trilogie über Mütter und Töchter Beziehungen! ("buecherplaza.de")
Astrid Ruppert legt mit dem zweiten Teil ihrer geplanten Trilogie einen weiteren Roman vor, der so ist, wie gute Bücher sein sollten: kurzweilig, gefühlvoll, aber nicht kitschig und Lust machend auf den dritten Band (...). ("diebedra.de")
Zauberhaft! ("ma vie, 2/2022")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.10.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19,3/12,2/3 cm

Gewicht

326 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21981-5

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Gelungener zweiter Band

Mattisbuecherecke aus Detmold am 21.01.2022

Bewertungsnummer: 1642085

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wilde Jahre ist der zweite Band der Winter-Frauen-Trilogie aus der Feder von Astrid Ruppert.  Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom DTV Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.  Meine Meinung Nachdem im ersten Band der Winter-Frauen-Trilogie Lisette und ihre Geschichte im Mittelpunkt standen, dreht sich in diesem zweiten Band alles um Paula. Deren Tochter Maya möchte endlich erfahren, wer ihr Vater ist, und begibt sich auf Spurensuche.  Nach und nach kommt sie der Wahrheit auf die Spur, und auch Paula beginnt, sich den Geistern der Vergangenheit zu stellen und öffnet sich langsam aber stetig gegenüber ihrer Tochter.  Der Schreib-und Erzählstil von Astrid Ruppert ist sehr angenehm und flüssig.  Es ist sehr interessant verschiedenen Frauen einer Familie in ganz unterschiedlichen Zeiten zu begleiten.  Ich mag auch, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt wird: Einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart - hier in den Jahren 2006 & 2007. Ich mag die Geschichte echt gerne, habe aber auch den Eindruck gewonnen, dass sich das noch steigern lässt.  Fazit Wilde Jahre ist wirklich ein gutes Buch und es hat mir auch noch besser gefallen, als sein Vorgänger. Ich mag, dass die Geschichte verschiedener Frauen in verschiedenen Zeiten erzählt wird.  Trotzdem glaube ich, dass die Autorin im finalen Band noch mal richtig etwas raushazen wird, und freue mich sehr darauf, das große Finale zu lesen. 
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Gelungener zweiter Band

Mattisbuecherecke aus Detmold am 21.01.2022
Bewertungsnummer: 1642085
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wilde Jahre ist der zweite Band der Winter-Frauen-Trilogie aus der Feder von Astrid Ruppert.  Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom DTV Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.  Meine Meinung Nachdem im ersten Band der Winter-Frauen-Trilogie Lisette und ihre Geschichte im Mittelpunkt standen, dreht sich in diesem zweiten Band alles um Paula. Deren Tochter Maya möchte endlich erfahren, wer ihr Vater ist, und begibt sich auf Spurensuche.  Nach und nach kommt sie der Wahrheit auf die Spur, und auch Paula beginnt, sich den Geistern der Vergangenheit zu stellen und öffnet sich langsam aber stetig gegenüber ihrer Tochter.  Der Schreib-und Erzählstil von Astrid Ruppert ist sehr angenehm und flüssig.  Es ist sehr interessant verschiedenen Frauen einer Familie in ganz unterschiedlichen Zeiten zu begleiten.  Ich mag auch, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt wird: Einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart - hier in den Jahren 2006 & 2007. Ich mag die Geschichte echt gerne, habe aber auch den Eindruck gewonnen, dass sich das noch steigern lässt.  Fazit Wilde Jahre ist wirklich ein gutes Buch und es hat mir auch noch besser gefallen, als sein Vorgänger. Ich mag, dass die Geschichte verschiedener Frauen in verschiedenen Zeiten erzählt wird.  Trotzdem glaube ich, dass die Autorin im finalen Band noch mal richtig etwas raushazen wird, und freue mich sehr darauf, das große Finale zu lesen. 

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Eine Geschichte von Frauen über vier Generationen, die zu bezaubern weiß.

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 14.12.2021

Bewertungsnummer: 1623297

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Inhalt Auch den 2. Band der Winterfrauen habe ich sehr genossen. Zu Recht nennt er sich *Wilde Jahre!* Lisettes Enkelin Paula genießt das Leben in vollen Zügen. Sie verfügt über eine wunderschöne Stimme und möchte unbedingt Sängerin werden. Aber für ihre Eltern zählt nur die Arbeit auf dem Hof. Zwischen Hühnern, Schweinen und Kartoffeln fühlt sich die temperamentvolle Paula aber einfach nicht wohl. Sie bricht aus dem hessischen Heimatdorf aus. Erklärt ihren Eltern, dass sie eine tolle Arbeit haben wird. Paulas Mutter Charlotte scheint ihren Mut zu bewundern, auch wenn sie das nicht zeigt. Zumindest hatte ich diesen Eindruck. Ihr Weg führt sie mit ihrer großen Liebe Harry nach London. Von dort verschlägt es das Liebespaar nach Whitstable. Paulas Tochter Maya geht mehr nach ihrer Mutter Charlotte. Maya liebt das beständige Leben an einem Ort. Das kann sie bei ihrer Mutter nicht haben, da diese ständig in sämtlichen Städten als Sängerin und Schauspielerin unterwegs ist. Nur bei ihrer Großmutter Charlotte fühlt sie sich geborgen und verstanden. Paula zieht ständig um. Wittert immer eine Chance beruflich Karriere zu machen. Merkt nicht, wie sich ihre Tochter immer weiter von ihr entfernt. Sie erzählt Maya nicht wer ihr Vater ist. Doch Maya begibt sich auf Spurensuche. Ihr Weg führt sie nach London. Meine Meinung Eine Geschichte von Frauen über vier Generationen, die zu bezaubern weiß. Ich habe die Zeit in Whitstable sehr genossen. Paula ist dort glücklich mit ihrer großen Liebe. Abends singt sie in einem Pup. Tagsüber genießt sie das Leben an der Nordküste der englischen Grafschaft Kent. Vertilgt Unmengen Fish and Chips.Spürt die Sonne auf der Haut und genießt die Liebe am Meer. Auch in diesem Band gibt es wieder eine Frau, die sehr geliebt hat. Paula hat mich sehr an Lisette erinnert. Der Hunger nach Leben hat die beiden zu Seelenverwandten gemacht. Lisette hat ihre Enkelin stets dazu ermuntert ihre Träume wahr werden zu lassen. Ich konnte jedoch alle Frauen gut verstehen. Charlotte war froh, in geordneten Verhältnissen zu Leben. Der Alltagstrott schien genau richtig für sie zu sein. Daher fühlte sie sich früher schon zur ihrer Großmutter hingezogen. Paula fühlte sich nie verstanden. Bekam immer nur zu hören: “Wer glaubst du denn wer du bist?” Paula möchte unbedingt erreichen, dass ihre Tochter Maya auch mal über den Tellerrand blickt. Verstehen lernt, dass das Leben so viele Überraschungen birgt. Astrid Rupperts bildlicher Schreibstil hat mich auch dieses mal von Anfang an mitgenommen. Die Winterfrauen sind total verschieden. Ob Charlotte, Lisette, Paula oder Maya. Ich kann alle vier Frauen sehr gut leiden. Jede versucht doch nur auf ihre Weise glücklich zu werden. Die Geschichte spielt in den 60ern und 70ern. Im Nachwort hat die Autorin erwähnt, dass sie nicht damit gerechnet hat, für den 2. Teil so viel recherchieren zu müssen, da sie in den 60ern schon auf der Welt war. Ich bin auch Anfang der 60er geboren. Lese im Moment einige Geschichten, die in dieser Zeit spielen. Dennoch erfahre ich jedes mal wieder Neues. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man noch einige Bücher aus dieser Zeit füllen kann. Fazit Ich werde einmal alles ganz anders machen als meine Mutter. Ich werde anders sprechen und handeln. Als Teenager haben wir wahrscheinlich fast alle so gedacht. So wie die Winterfrauen auch. Dennoch merken die Winterfrauen irgendwann, dass sie mehr von ihren Müttern übernommen haben, als sie für möglich hielten. Sprechen teilweise genauso mit den eigenen Töchtern, auch wenn sie andere Worte dafür benutzen. Ich würde gerne mal bei Großmutter Charlotte Urlaub auf dem Bauernhof machen. Sehr gerne ihre weltbeste Schwarzwälderkirschtorte genießen. Anschließend würde ich dann Lisette in ihrem bunten Haus besuchen. Mir ihre wundervollen Kleider betrachten. Mit Paula London unsicher machen und mit Maya auf Spurensuche gehen. Eine Geschichte über vier Generationen, die zu bezaubern weiß. Vier tolle Frauen! Vielen Dank Astrid Ruppert. Nach dem Cliffhanger freue ich mich nun auf das Finale.
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Eine Geschichte von Frauen über vier Generationen, die zu bezaubern weiß.

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 14.12.2021
Bewertungsnummer: 1623297
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Inhalt Auch den 2. Band der Winterfrauen habe ich sehr genossen. Zu Recht nennt er sich *Wilde Jahre!* Lisettes Enkelin Paula genießt das Leben in vollen Zügen. Sie verfügt über eine wunderschöne Stimme und möchte unbedingt Sängerin werden. Aber für ihre Eltern zählt nur die Arbeit auf dem Hof. Zwischen Hühnern, Schweinen und Kartoffeln fühlt sich die temperamentvolle Paula aber einfach nicht wohl. Sie bricht aus dem hessischen Heimatdorf aus. Erklärt ihren Eltern, dass sie eine tolle Arbeit haben wird. Paulas Mutter Charlotte scheint ihren Mut zu bewundern, auch wenn sie das nicht zeigt. Zumindest hatte ich diesen Eindruck. Ihr Weg führt sie mit ihrer großen Liebe Harry nach London. Von dort verschlägt es das Liebespaar nach Whitstable. Paulas Tochter Maya geht mehr nach ihrer Mutter Charlotte. Maya liebt das beständige Leben an einem Ort. Das kann sie bei ihrer Mutter nicht haben, da diese ständig in sämtlichen Städten als Sängerin und Schauspielerin unterwegs ist. Nur bei ihrer Großmutter Charlotte fühlt sie sich geborgen und verstanden. Paula zieht ständig um. Wittert immer eine Chance beruflich Karriere zu machen. Merkt nicht, wie sich ihre Tochter immer weiter von ihr entfernt. Sie erzählt Maya nicht wer ihr Vater ist. Doch Maya begibt sich auf Spurensuche. Ihr Weg führt sie nach London. Meine Meinung Eine Geschichte von Frauen über vier Generationen, die zu bezaubern weiß. Ich habe die Zeit in Whitstable sehr genossen. Paula ist dort glücklich mit ihrer großen Liebe. Abends singt sie in einem Pup. Tagsüber genießt sie das Leben an der Nordküste der englischen Grafschaft Kent. Vertilgt Unmengen Fish and Chips.Spürt die Sonne auf der Haut und genießt die Liebe am Meer. Auch in diesem Band gibt es wieder eine Frau, die sehr geliebt hat. Paula hat mich sehr an Lisette erinnert. Der Hunger nach Leben hat die beiden zu Seelenverwandten gemacht. Lisette hat ihre Enkelin stets dazu ermuntert ihre Träume wahr werden zu lassen. Ich konnte jedoch alle Frauen gut verstehen. Charlotte war froh, in geordneten Verhältnissen zu Leben. Der Alltagstrott schien genau richtig für sie zu sein. Daher fühlte sie sich früher schon zur ihrer Großmutter hingezogen. Paula fühlte sich nie verstanden. Bekam immer nur zu hören: “Wer glaubst du denn wer du bist?” Paula möchte unbedingt erreichen, dass ihre Tochter Maya auch mal über den Tellerrand blickt. Verstehen lernt, dass das Leben so viele Überraschungen birgt. Astrid Rupperts bildlicher Schreibstil hat mich auch dieses mal von Anfang an mitgenommen. Die Winterfrauen sind total verschieden. Ob Charlotte, Lisette, Paula oder Maya. Ich kann alle vier Frauen sehr gut leiden. Jede versucht doch nur auf ihre Weise glücklich zu werden. Die Geschichte spielt in den 60ern und 70ern. Im Nachwort hat die Autorin erwähnt, dass sie nicht damit gerechnet hat, für den 2. Teil so viel recherchieren zu müssen, da sie in den 60ern schon auf der Welt war. Ich bin auch Anfang der 60er geboren. Lese im Moment einige Geschichten, die in dieser Zeit spielen. Dennoch erfahre ich jedes mal wieder Neues. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man noch einige Bücher aus dieser Zeit füllen kann. Fazit Ich werde einmal alles ganz anders machen als meine Mutter. Ich werde anders sprechen und handeln. Als Teenager haben wir wahrscheinlich fast alle so gedacht. So wie die Winterfrauen auch. Dennoch merken die Winterfrauen irgendwann, dass sie mehr von ihren Müttern übernommen haben, als sie für möglich hielten. Sprechen teilweise genauso mit den eigenen Töchtern, auch wenn sie andere Worte dafür benutzen. Ich würde gerne mal bei Großmutter Charlotte Urlaub auf dem Bauernhof machen. Sehr gerne ihre weltbeste Schwarzwälderkirschtorte genießen. Anschließend würde ich dann Lisette in ihrem bunten Haus besuchen. Mir ihre wundervollen Kleider betrachten. Mit Paula London unsicher machen und mit Maya auf Spurensuche gehen. Eine Geschichte über vier Generationen, die zu bezaubern weiß. Vier tolle Frauen! Vielen Dank Astrid Ruppert. Nach dem Cliffhanger freue ich mich nun auf das Finale.

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Wilde Jahre

von Astrid Ruppert

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

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5/5

Das Buch fesselt, wie schon Teil...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fesselt, wie schon Teil 1 der Trilogie, von Beginn an. Eine spannende, unterhaltsame und wunderschön geschriebene Geschichte über Mütter und Töchter, die auch nachdenklich macht. Ich freue mich schon auf Teil 3.
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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Das Buch fesselt, wie schon Teil...

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Das Buch fesselt, wie schon Teil 1 der Trilogie, von Beginn an. Eine spannende, unterhaltsame und wunderschön geschriebene Geschichte über Mütter und Töchter, die auch nachdenklich macht. Ich freue mich schon auf Teil 3.

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

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5/5

Familiengeheimnis zwischen Schlaghosen und Beatles

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem der erste Band der Trilogie über die Winterfrauen „Leuchtende Tage“ von Lisette Winter erzählt hat (ein Roman, den ich so weggeschmökert habe), steht nun deren Enkelin im Mittelpunkt. Die junge Maya stellt sich, ebenso wie seinerzeit ihre Großmutter und ihre Mutter Paula die Frage: "Wie kann ich die Frau werden, die ich sein will?". Wir unternehmen gemeinsam mit der kleinen Drei-Frauen-Familie eine aufregende Reise in die Vergangenheit, in die Jahre der 1960/70'er. Und dürfen gespannt sein, ob Familiengeheimnisse gelüftet werden. Die 'swinging sixties', in denen alles möglich erschien, werden wieder lebendig und wecken Erinnerungen. Eine faszinierende Fortsetzung von Müttern und Töchtern für Mütter und Töchter. Mit Sehnsucht erwarte ich den Abschluss der Trilogie.
  • Carola Ludger
  • Buchhändler/-in

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Familiengeheimnis zwischen Schlaghosen und Beatles

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem der erste Band der Trilogie über die Winterfrauen „Leuchtende Tage“ von Lisette Winter erzählt hat (ein Roman, den ich so weggeschmökert habe), steht nun deren Enkelin im Mittelpunkt. Die junge Maya stellt sich, ebenso wie seinerzeit ihre Großmutter und ihre Mutter Paula die Frage: "Wie kann ich die Frau werden, die ich sein will?". Wir unternehmen gemeinsam mit der kleinen Drei-Frauen-Familie eine aufregende Reise in die Vergangenheit, in die Jahre der 1960/70'er. Und dürfen gespannt sein, ob Familiengeheimnisse gelüftet werden. Die 'swinging sixties', in denen alles möglich erschien, werden wieder lebendig und wecken Erinnerungen. Eine faszinierende Fortsetzung von Müttern und Töchtern für Mütter und Töchter. Mit Sehnsucht erwarte ich den Abschluss der Trilogie.

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