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Produktbild: Der Klang des Herzens

Der Klang des Herzens Roman

Gesprochen von
56
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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

3903

Gesprochen von

Luise Helm

Spieldauer

11 Stunden und 30 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

07.04.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

226

Verlag

Argon Digital

Originaltitel

Night Music

Übersetzt von

Gertrud Wittich

Sprache

Deutsch

EAN

9783732417872

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

3903

Gesprochen von

Luise Helm

Spieldauer

11 Stunden und 30 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

07.04.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

226

Verlag

Argon Digital

Originaltitel

Night Music

Übersetzt von

Gertrud Wittich

Sprache

Deutsch

EAN

9783732417872

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Gute Abwechslung

Bewertung aus Basel am 30.03.2021

Bewertungsnummer: 1472674

Bewertet: Hörbuch-Download

Die Geschichte wurde schön geschrieben und liest bzw. hört sich im Hörbuch sehr gut an. Man ist schnell in die Geschichte vertieft und möchte immer wissen, wie es weiter geht. Die Geigerin kan man sich bildlich sehr gut vorstellen. Ich bin immer wieder verplüfft, wie die Autorin so detailiert beschreiben kann und man das Gefühl hat, einen Film zu schauen. Vielen Dank für die wundervollen Geschichten.
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Gute Abwechslung

Bewertung aus Basel am 30.03.2021
Bewertungsnummer: 1472674
Bewertet: Hörbuch-Download

Die Geschichte wurde schön geschrieben und liest bzw. hört sich im Hörbuch sehr gut an. Man ist schnell in die Geschichte vertieft und möchte immer wissen, wie es weiter geht. Die Geigerin kan man sich bildlich sehr gut vorstellen. Ich bin immer wieder verplüfft, wie die Autorin so detailiert beschreiben kann und man das Gefühl hat, einen Film zu schauen. Vielen Dank für die wundervollen Geschichten.

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Langweilig und super langatmig

Alina am 09.03.2021

Bewertungsnummer: 1464752

Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt: Isabel verliert alles: Ihr Mann stirbt bei einem Autounfall und hinterlässt ihr nicht gerade ein Vermögen. Nun steht sie mit ihren beiden Kindern Kitty und Thierry ganz alleine dar. Glücklicherweise wurde ihr als einzige lebende Verwandte ein Haus vererbt, in das sie kurzerhand einzieht. Hätte sie vorher gewusst, um was für eine Bruchbude es sich handelt, wäre sie niemals eingezogen. Und dann ist da auch noch der etwas seltsame, aber doch attraktive Nachbar Matt McCarthy, der ganz eigene Ziele mit dem Haus verfolgt. Meinung: Okay, als erstes muss ich sagen, dass ich froh war, dass ich mir nur die gekürzte und nicht die komplette Fassung angehört habe. Ich fand es zwischendurch wirklich extrem langweilig und es hat sich so dermaßen hingezogen, dass ich durchaus zwei Stunden hätte überspringen können, ohne dass ich irgendetwas von der Geschichte verpasst hätte. Auch das Ende hat sich noch einmal extrem gezogen und hat ziemlich künstlich gewirkt. Apropos Ende: Nicht nur, dass es deutlich kürzer hätte ausfallen können, mir hat es einfach ÜBERHAUPT nicht gefallen. Ich finde das Ende wirklich mehr als unbefriedigend. Da habe ich mich durch fast 11 Stunden Hörzeit beinahe gequält und dann auch noch das. Warum ich die Zeit als so quälend empfunden habe? Nun ja. Wie oben bereits gesagt, passiert sehr sehr wenig bis nichts. Und dann habe ich die Charaktere als sehr unsympathisch empfunden. Isabel, die Protagonistin, die ihre blöde Geige mehr liebt als ihre Kinder und allgemein einfach super dämlich und unsympathisch rüber kam. Dann Matt McCarthy, der größte Spinner überhaupt, dem hätte ich am liebsten jede Minute eine reingehauen. Und dann Byrant, der mir anfangs noch sympathisch war, der sich aber eigentlich als totaler Loser herausstellt. U.a. ihm war das zähe Ende zu verdanken. Laura, Matts Frau, die auch komisch ist und dann Nicolas, dessen Rolle es einfach komplett nicht gebraucht hätte und der jetzt auch nicht gerade durch besonderen Charme oder Sympathie auffiel. Die einzigen Figuren, die ich mochte, waren die schwulen Ladenbesitzer. Noch einmal kurz zu dem Aspekt, das nichts passiert. Ich kann die Handlung wirklich in zwei Sätzen zusammenfassen: Isabel und ihre beiden Kinder ziehen in eine Bruchbude zwei Stunden von ihrer alten Heimat London entfernt und haben Tausend Probleme, da das Haus die kompletten Ersparnisse auffrisst. Das war ja sogar nur ein Satz. Das war's. 11 Stunden lang darf man sich Isabels Lamentieren anhören. Zu Ende gehört habe ich es auch nur, weil ich Dinge gerne zu Ende bringe, egal, wie schlecht sie sind. Etwas Positives: Die Sprecherin ist der absolute Hammer. Sie hat wirklich richtig gut gelesen, mit ihrer Stimme gespielt und Emotionen an den Hörer gebracht. Hut ab! Fazit: Ich muss gestehen, dass ich mehr als enttäuscht wurde. Ich habe von der Autorin so viel Gutes gehört und kenne auch eine Verfilmung, die mir sehr gut gefallen hat, da war ich voller Vorfreude auf dieses Hörbuch. Platsch, das war wohl nichts.
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Langweilig und super langatmig

Alina am 09.03.2021
Bewertungsnummer: 1464752
Bewertet: Hörbuch-Download

Inhalt: Isabel verliert alles: Ihr Mann stirbt bei einem Autounfall und hinterlässt ihr nicht gerade ein Vermögen. Nun steht sie mit ihren beiden Kindern Kitty und Thierry ganz alleine dar. Glücklicherweise wurde ihr als einzige lebende Verwandte ein Haus vererbt, in das sie kurzerhand einzieht. Hätte sie vorher gewusst, um was für eine Bruchbude es sich handelt, wäre sie niemals eingezogen. Und dann ist da auch noch der etwas seltsame, aber doch attraktive Nachbar Matt McCarthy, der ganz eigene Ziele mit dem Haus verfolgt. Meinung: Okay, als erstes muss ich sagen, dass ich froh war, dass ich mir nur die gekürzte und nicht die komplette Fassung angehört habe. Ich fand es zwischendurch wirklich extrem langweilig und es hat sich so dermaßen hingezogen, dass ich durchaus zwei Stunden hätte überspringen können, ohne dass ich irgendetwas von der Geschichte verpasst hätte. Auch das Ende hat sich noch einmal extrem gezogen und hat ziemlich künstlich gewirkt. Apropos Ende: Nicht nur, dass es deutlich kürzer hätte ausfallen können, mir hat es einfach ÜBERHAUPT nicht gefallen. Ich finde das Ende wirklich mehr als unbefriedigend. Da habe ich mich durch fast 11 Stunden Hörzeit beinahe gequält und dann auch noch das. Warum ich die Zeit als so quälend empfunden habe? Nun ja. Wie oben bereits gesagt, passiert sehr sehr wenig bis nichts. Und dann habe ich die Charaktere als sehr unsympathisch empfunden. Isabel, die Protagonistin, die ihre blöde Geige mehr liebt als ihre Kinder und allgemein einfach super dämlich und unsympathisch rüber kam. Dann Matt McCarthy, der größte Spinner überhaupt, dem hätte ich am liebsten jede Minute eine reingehauen. Und dann Byrant, der mir anfangs noch sympathisch war, der sich aber eigentlich als totaler Loser herausstellt. U.a. ihm war das zähe Ende zu verdanken. Laura, Matts Frau, die auch komisch ist und dann Nicolas, dessen Rolle es einfach komplett nicht gebraucht hätte und der jetzt auch nicht gerade durch besonderen Charme oder Sympathie auffiel. Die einzigen Figuren, die ich mochte, waren die schwulen Ladenbesitzer. Noch einmal kurz zu dem Aspekt, das nichts passiert. Ich kann die Handlung wirklich in zwei Sätzen zusammenfassen: Isabel und ihre beiden Kinder ziehen in eine Bruchbude zwei Stunden von ihrer alten Heimat London entfernt und haben Tausend Probleme, da das Haus die kompletten Ersparnisse auffrisst. Das war ja sogar nur ein Satz. Das war's. 11 Stunden lang darf man sich Isabels Lamentieren anhören. Zu Ende gehört habe ich es auch nur, weil ich Dinge gerne zu Ende bringe, egal, wie schlecht sie sind. Etwas Positives: Die Sprecherin ist der absolute Hammer. Sie hat wirklich richtig gut gelesen, mit ihrer Stimme gespielt und Emotionen an den Hörer gebracht. Hut ab! Fazit: Ich muss gestehen, dass ich mehr als enttäuscht wurde. Ich habe von der Autorin so viel Gutes gehört und kenne auch eine Verfilmung, die mir sehr gut gefallen hat, da war ich voller Vorfreude auf dieses Hörbuch. Platsch, das war wohl nichts.

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Der Klang des Herzens

von Jojo Moyes

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S. Lamberty

Thalia Köln – Neumarkt

Zum Portrait

3/5

Der Klang des Herzens

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Klang des Herzens ist ein frühes Buch von Jojo Moyes, dass erst ab der zweiten Hälfte an die Qualität ihre späteren Romane anknüpfen kann. Man kann sich lange mit keinem der Charaktere anfreunden, doch glücklicherweise nimmt die Geschichte ab der Hälfte Fahrt auf und erschafft eine emotionale Bindung zu den Figuren. Das Ende ist dann wieder wunderschön und entschädigt für den holprigen Start.
  • S. Lamberty
  • Buchhändler/-in

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3/5

Der Klang des Herzens

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Klang des Herzens ist ein frühes Buch von Jojo Moyes, dass erst ab der zweiten Hälfte an die Qualität ihre späteren Romane anknüpfen kann. Man kann sich lange mit keinem der Charaktere anfreunden, doch glücklicherweise nimmt die Geschichte ab der Hälfte Fahrt auf und erschafft eine emotionale Bindung zu den Figuren. Das Ende ist dann wieder wunderschön und entschädigt für den holprigen Start.

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Ingbert Edenhofer

Thalia Essen – Allee-Center

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4/5

Niemand kann Jojo Moyes wie Jojo Moyes!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sicher schauen einige Autoren neidvoll auf Jojo Moyes' Erfolg. Was ist das Geheimnis, das sie so erfolgreich macht? Sicherlich hatte sie zum richtigen Zeitpunkt das richtige Buch - "Ein ganzes halbes Jahr" schlug halt besonders ein - aber sie ist meisterlich darin, die Balance zu halten zwischen leichter Unterhaltung und Figuren, in denen mehr schlummert. Im Focus stehen diesmal zwei Frauen, die nicht viel miteinander interagieren, aber sowohl durch ein Haus als auch durch einen Mann verbunden sind. Dazu kommt Musik, ein traumatisierter Junge und die beste LGBTQ-Beziehung, an der ich bei Moyes bisher vorbeikam. Klar, wenn ich tiefschürfende Literatur möchte, schaue ich nicht unbedingt zu Moyes, aber sie erlaubt sich hier mal wieder, nicht jeder Figur das bestmögliche Ende zu geben, und sie macht schon vieles sehr richtig.
  • Ingbert Edenhofer
  • Buchhändler/-in

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4/5

Niemand kann Jojo Moyes wie Jojo Moyes!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sicher schauen einige Autoren neidvoll auf Jojo Moyes' Erfolg. Was ist das Geheimnis, das sie so erfolgreich macht? Sicherlich hatte sie zum richtigen Zeitpunkt das richtige Buch - "Ein ganzes halbes Jahr" schlug halt besonders ein - aber sie ist meisterlich darin, die Balance zu halten zwischen leichter Unterhaltung und Figuren, in denen mehr schlummert. Im Focus stehen diesmal zwei Frauen, die nicht viel miteinander interagieren, aber sowohl durch ein Haus als auch durch einen Mann verbunden sind. Dazu kommt Musik, ein traumatisierter Junge und die beste LGBTQ-Beziehung, an der ich bei Moyes bisher vorbeikam. Klar, wenn ich tiefschürfende Literatur möchte, schaue ich nicht unbedingt zu Moyes, aber sie erlaubt sich hier mal wieder, nicht jeder Figur das bestmögliche Ende zu geben, und sie macht schon vieles sehr richtig.

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