
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
14.04.2020
Verlag
LIWI Literatur- und WissenschaftsverlagSeitenzahl
64
"Hell glänzten auf dem Tische, frisch gefüllt, die schönen Weinflaschen, zwei glänzende Schinken prangten, (...) und auch die Kännchen mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig, aber alle sahen sich um mit ängstlichen Augen, ob nicht die Spinne aus irgendeiner Ecke glitzere oder gar vom prangenden Schinken herab sie anglotze mit giftigen Augen." Der Klassiker von Jeremias Gotthelf, hier in einer ungekürzten Neuausgabe aus Anlass der Corona-Epidemie. Jeremias Gotthelf. Die schwarze Spinne. Erzählung. Erstdruck in: Bilder und Sagen aus der Schweiz. Bdch. 1. Die schwarze Spinne. ¿ Ritter von Brandis ¿ Das gelbe Vögelein und das arme Margrithli. Jent und Gaßmann, Solothurn 1842. S. 1¿112. Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt: Verlag Philipp Reclam jun., Stuttgart 1986. Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020. LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Das meinen unsere Kund*innen
Spannend
Bewertung aus Thun im Kanton Bern am 16.07.2022
Bewertet: eBook (ePUB)
Ein spannender Krimi von Beginn bis zum Schluss. Verästelt, kompliziert, immer wieder neue Wege gehend. Aber auch sehr „amerikanisch“ bzw. sehr „Hollywood-ausgerichtet. Das Profil der Polizisten (Boxer, Schwarz) trägt zur Mischung bei. Die Perspektive der Ich-Erzählung ist sehr passend.
Leider hat es dann so viele Akteure, dass mein armseliges Gehirn am Schluss nicht mehr wusste, wer wer war. Die Übersicht ist mir abhanden gekommen. Aber das ist nicht die Schuld des Schriftstellers, sondern das Unvermögen meines alternden Gehirns.
Das Schlusswort, vom Autor selber geschrieben, ist interessant, denn es zeigt, in welchem „Spirit“ der Roman geschrieben wurde. Die biographische Nähe zwischen dem Autor und dienen Figuren hat mich überrascht.
Spannende Geschichte
Bewertung aus Dresden am 16.06.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ein wirklich tolles Buch, dass sich trotz des hohen Alters noch heute gut lesen lässt. Nach einem ruhigen Einstieg steigt schon bald die Spannung, welche bis zum Ende des Buches auf einem konstant hohem Niveau bleibt. Fazit: äußerst kurzweilig, sehr zu empfehlen!
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