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Band 2

Wilde Jahre Lesung

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Wilde Jahre

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Stephanie Kellner

Spieldauer

11 Stunden und 40 Minuten

Erscheinungsdatum

13.10.2020

Hörtyp

Lesung

Medium

MP3-CD

Anzahl

2

Verlag

United Soft Media

Sprache

Deutsch

EAN

9783803292445

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Stephanie Kellner

Spieldauer

11 Stunden und 40 Minuten

Erscheinungsdatum

13.10.2020

Hörtyp

Lesung

Medium

MP3-CD

Anzahl

2

Verlag

United Soft Media

Sprache

Deutsch

EAN

9783803292445

Herstelleradresse

United Soft Media
Pfizerstraße 5-7
70184 Stuttgart
DE

Email: info@usm.de

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Mütter & Töchter in den 70ern

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 25.01.2022

Bewertungsnummer: 1644798

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Beziehungen von Müttern zu Töchtern sind so alt wie Menschen selbst und es sind immer wiederkehrende Motive: Es gibt Reibungen, es gibt Konflikte und es birgt ein inniges Verhältnis zumeist durch viel Liebe angereichert- wir alle kennen es. Nun hat nach 4jähriger Mammutarbeit Astrid Ruppert ihre Trilogie abgeschlossen, die genau diese Beziehung unter die Lupe nimmt. Immer wieder in wechselnden Zeiten, in verschiedenen Konstellationen, aber die grundlegende Analyse gilt: Mutter und Tochter. Ist dabei natürlich auch noch rasant unterhaltsam! Es beginnt mit Band 1 der „Leuchtende Tage“ heißt und in der wilhelminischen Zeit beginnt. Kaiserzeiten mit klaren Regeln für bürgerliche Töchter und einer ganz klaren Erwartungshaltung von Mutter an Tochter. Und hier begegnen wir Lisette Winter in Wiesbaden. Sie will frei sein und alles andere als eine gute Partie finden und das brave Mädchen sein. Also nimmt sie 1906 Reiß aus und bringt sehr viel Mut auf sich mit der Liebe ihres Lebens, Schneider Emil, in das Abenteuer Selbstständigkeit zu stürzen und neuste Mode zu entwerfen. Und der 1. Weltkrieg naht! Auch hier wird schon der Bogen zu ihrer Urenkelin Maya gespannt und wie die Tücken des Lebens ihr 100 Jahre später auflauern. Sie lebt in Frankfurt und ist eher weniger erfolgreich als Übersetzerin. Ihre Mutter Paula hingegen hat auch ein angespanntes Verhältnis zur eigenen Mutter Charlotte. Alle Frauen sind durch die verknüpften Jahrhunderte nun bekannt. Dann folgt Band 2 mit „Wilde Jahre“ in dem Tochter wie Mutter Paula im Rampenlicht steht in den wilden 70er Jahren. Auch wieder das Sujet des Brechens mit alten Werten und Konversionen, den Paula wird in einem hessischen Dorf groß, wo man ihren Traum Sängerin zu werden nicht hören mag in der Nachkriegszeit. Ihre Mutter Charlotte, die mit ihrem Mann einen Bauernhof nach dem Krieg bewirtschaften, sind die Träume der Tochter Luftnummern. Paula zieht es nach London, raus aus dem Kaff und wir erleben mit wie Maya geboren wird und auch ohne Vater ist es modern ein Kind großzuziehen. Maya begegnen wir auch als Erwachsene und sie ist immer mehr die Klammer der Winterfrauen, die mehr wissen will und hinterfragt. Das Finale ist Band 3 „Ein Ort, der sich zu Hause nennt“. Der Abschluss der Trilogie der das Geheimnis um Charlotte aufdeckt. Wir begeben uns vor allem in die 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts und fokussieren uns auf Charlotte. Sie folgt beruflich ihrer alleinerziehenden Mutter Lisette und wird Schneiderin und hat eine schicksalshafte Begegnung zu Nazizeiten. Sie beweist Mut und nach all den vielen Jahren bricht sie das Schweigen in der Gegenwart gegenüber Tochter Paula und Enkelin Maya. In der Trilogie leben und leiden wir mit den Müttern und Töchter der Familie Winder durch das letzte Jahrhundert. Nun habe ich alle 3 Bände gelesen, fühle mich bereichert, denn es war nicht nur ein Ritt durch die Zeit sondern auch durch multiple Perspektivwechsel, die es so spannend machten. Es sind rundum gelungene charakterstarke Frauen, die hier im Zentrum der Geschichte(n) stehen.
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Mütter & Töchter in den 70ern

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 25.01.2022
Bewertungsnummer: 1644798
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Beziehungen von Müttern zu Töchtern sind so alt wie Menschen selbst und es sind immer wiederkehrende Motive: Es gibt Reibungen, es gibt Konflikte und es birgt ein inniges Verhältnis zumeist durch viel Liebe angereichert- wir alle kennen es. Nun hat nach 4jähriger Mammutarbeit Astrid Ruppert ihre Trilogie abgeschlossen, die genau diese Beziehung unter die Lupe nimmt. Immer wieder in wechselnden Zeiten, in verschiedenen Konstellationen, aber die grundlegende Analyse gilt: Mutter und Tochter. Ist dabei natürlich auch noch rasant unterhaltsam! Es beginnt mit Band 1 der „Leuchtende Tage“ heißt und in der wilhelminischen Zeit beginnt. Kaiserzeiten mit klaren Regeln für bürgerliche Töchter und einer ganz klaren Erwartungshaltung von Mutter an Tochter. Und hier begegnen wir Lisette Winter in Wiesbaden. Sie will frei sein und alles andere als eine gute Partie finden und das brave Mädchen sein. Also nimmt sie 1906 Reiß aus und bringt sehr viel Mut auf sich mit der Liebe ihres Lebens, Schneider Emil, in das Abenteuer Selbstständigkeit zu stürzen und neuste Mode zu entwerfen. Und der 1. Weltkrieg naht! Auch hier wird schon der Bogen zu ihrer Urenkelin Maya gespannt und wie die Tücken des Lebens ihr 100 Jahre später auflauern. Sie lebt in Frankfurt und ist eher weniger erfolgreich als Übersetzerin. Ihre Mutter Paula hingegen hat auch ein angespanntes Verhältnis zur eigenen Mutter Charlotte. Alle Frauen sind durch die verknüpften Jahrhunderte nun bekannt. Dann folgt Band 2 mit „Wilde Jahre“ in dem Tochter wie Mutter Paula im Rampenlicht steht in den wilden 70er Jahren. Auch wieder das Sujet des Brechens mit alten Werten und Konversionen, den Paula wird in einem hessischen Dorf groß, wo man ihren Traum Sängerin zu werden nicht hören mag in der Nachkriegszeit. Ihre Mutter Charlotte, die mit ihrem Mann einen Bauernhof nach dem Krieg bewirtschaften, sind die Träume der Tochter Luftnummern. Paula zieht es nach London, raus aus dem Kaff und wir erleben mit wie Maya geboren wird und auch ohne Vater ist es modern ein Kind großzuziehen. Maya begegnen wir auch als Erwachsene und sie ist immer mehr die Klammer der Winterfrauen, die mehr wissen will und hinterfragt. Das Finale ist Band 3 „Ein Ort, der sich zu Hause nennt“. Der Abschluss der Trilogie der das Geheimnis um Charlotte aufdeckt. Wir begeben uns vor allem in die 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts und fokussieren uns auf Charlotte. Sie folgt beruflich ihrer alleinerziehenden Mutter Lisette und wird Schneiderin und hat eine schicksalshafte Begegnung zu Nazizeiten. Sie beweist Mut und nach all den vielen Jahren bricht sie das Schweigen in der Gegenwart gegenüber Tochter Paula und Enkelin Maya. In der Trilogie leben und leiden wir mit den Müttern und Töchter der Familie Winder durch das letzte Jahrhundert. Nun habe ich alle 3 Bände gelesen, fühle mich bereichert, denn es war nicht nur ein Ritt durch die Zeit sondern auch durch multiple Perspektivwechsel, die es so spannend machten. Es sind rundum gelungene charakterstarke Frauen, die hier im Zentrum der Geschichte(n) stehen.

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Gelungener zweiter Band

Mattisbuecherecke aus Detmold am 21.01.2022

Bewertungsnummer: 1642085

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wilde Jahre ist der zweite Band der Winter-Frauen-Trilogie aus der Feder von Astrid Ruppert.  Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom DTV Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.  Meine Meinung Nachdem im ersten Band der Winter-Frauen-Trilogie Lisette und ihre Geschichte im Mittelpunkt standen, dreht sich in diesem zweiten Band alles um Paula. Deren Tochter Maya möchte endlich erfahren, wer ihr Vater ist, und begibt sich auf Spurensuche.  Nach und nach kommt sie der Wahrheit auf die Spur, und auch Paula beginnt, sich den Geistern der Vergangenheit zu stellen und öffnet sich langsam aber stetig gegenüber ihrer Tochter.  Der Schreib-und Erzählstil von Astrid Ruppert ist sehr angenehm und flüssig.  Es ist sehr interessant verschiedenen Frauen einer Familie in ganz unterschiedlichen Zeiten zu begleiten.  Ich mag auch, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt wird: Einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart - hier in den Jahren 2006 & 2007. Ich mag die Geschichte echt gerne, habe aber auch den Eindruck gewonnen, dass sich das noch steigern lässt.  Fazit Wilde Jahre ist wirklich ein gutes Buch und es hat mir auch noch besser gefallen, als sein Vorgänger. Ich mag, dass die Geschichte verschiedener Frauen in verschiedenen Zeiten erzählt wird.  Trotzdem glaube ich, dass die Autorin im finalen Band noch mal richtig etwas raushazen wird, und freue mich sehr darauf, das große Finale zu lesen. 
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Gelungener zweiter Band

Mattisbuecherecke aus Detmold am 21.01.2022
Bewertungsnummer: 1642085
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wilde Jahre ist der zweite Band der Winter-Frauen-Trilogie aus der Feder von Astrid Ruppert.  Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom DTV Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.  Meine Meinung Nachdem im ersten Band der Winter-Frauen-Trilogie Lisette und ihre Geschichte im Mittelpunkt standen, dreht sich in diesem zweiten Band alles um Paula. Deren Tochter Maya möchte endlich erfahren, wer ihr Vater ist, und begibt sich auf Spurensuche.  Nach und nach kommt sie der Wahrheit auf die Spur, und auch Paula beginnt, sich den Geistern der Vergangenheit zu stellen und öffnet sich langsam aber stetig gegenüber ihrer Tochter.  Der Schreib-und Erzählstil von Astrid Ruppert ist sehr angenehm und flüssig.  Es ist sehr interessant verschiedenen Frauen einer Familie in ganz unterschiedlichen Zeiten zu begleiten.  Ich mag auch, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt wird: Einmal in der Vergangenheit und einmal in der Gegenwart - hier in den Jahren 2006 & 2007. Ich mag die Geschichte echt gerne, habe aber auch den Eindruck gewonnen, dass sich das noch steigern lässt.  Fazit Wilde Jahre ist wirklich ein gutes Buch und es hat mir auch noch besser gefallen, als sein Vorgänger. Ich mag, dass die Geschichte verschiedener Frauen in verschiedenen Zeiten erzählt wird.  Trotzdem glaube ich, dass die Autorin im finalen Band noch mal richtig etwas raushazen wird, und freue mich sehr darauf, das große Finale zu lesen. 

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Wilde Jahre

von Astrid Ruppert

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

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5/5

Das Buch fesselt, wie schon Teil...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fesselt, wie schon Teil 1 der Trilogie, von Beginn an. Eine spannende, unterhaltsame und wunderschön geschriebene Geschichte über Mütter und Töchter, die auch nachdenklich macht. Ich freue mich schon auf Teil 3.
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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Das Buch fesselt, wie schon Teil...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fesselt, wie schon Teil 1 der Trilogie, von Beginn an. Eine spannende, unterhaltsame und wunderschön geschriebene Geschichte über Mütter und Töchter, die auch nachdenklich macht. Ich freue mich schon auf Teil 3.

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

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5/5

Familiengeheimnis zwischen Schlaghosen und Beatles

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem der erste Band der Trilogie über die Winterfrauen „Leuchtende Tage“ von Lisette Winter erzählt hat (ein Roman, den ich so weggeschmökert habe), steht nun deren Enkelin im Mittelpunkt. Die junge Maya stellt sich, ebenso wie seinerzeit ihre Großmutter und ihre Mutter Paula die Frage: "Wie kann ich die Frau werden, die ich sein will?". Wir unternehmen gemeinsam mit der kleinen Drei-Frauen-Familie eine aufregende Reise in die Vergangenheit, in die Jahre der 1960/70'er. Und dürfen gespannt sein, ob Familiengeheimnisse gelüftet werden. Die 'swinging sixties', in denen alles möglich erschien, werden wieder lebendig und wecken Erinnerungen. Eine faszinierende Fortsetzung von Müttern und Töchtern für Mütter und Töchter. Mit Sehnsucht erwarte ich den Abschluss der Trilogie.
  • Carola Ludger
  • Buchhändler/-in

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5/5

Familiengeheimnis zwischen Schlaghosen und Beatles

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem der erste Band der Trilogie über die Winterfrauen „Leuchtende Tage“ von Lisette Winter erzählt hat (ein Roman, den ich so weggeschmökert habe), steht nun deren Enkelin im Mittelpunkt. Die junge Maya stellt sich, ebenso wie seinerzeit ihre Großmutter und ihre Mutter Paula die Frage: "Wie kann ich die Frau werden, die ich sein will?". Wir unternehmen gemeinsam mit der kleinen Drei-Frauen-Familie eine aufregende Reise in die Vergangenheit, in die Jahre der 1960/70'er. Und dürfen gespannt sein, ob Familiengeheimnisse gelüftet werden. Die 'swinging sixties', in denen alles möglich erschien, werden wieder lebendig und wecken Erinnerungen. Eine faszinierende Fortsetzung von Müttern und Töchtern für Mütter und Töchter. Mit Sehnsucht erwarte ich den Abschluss der Trilogie.

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Wilde Jahre

von Astrid Ruppert

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