Der dunkle Spiegel - Edward Snowden und die globale Überwachungsindustrie

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

07.10.2020

Verlag

Fischer E-Books

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

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ePUB

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Erscheinungsdatum

07.10.2020

Verlag

Fischer E-Books

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

1983 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Dark Mirror: Edward Snowden and the Surveillance State

Übersetzt von

Martina Wiese

Sprache

Deutsch

EAN

9783104912929

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Nur teilweise spannend...

S.A.W aus Salzburg am 15.10.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nur teilweise spannend… Dieses Buch hat das Zeug zum Bestseller, was das Thema betrifft, wird aber keiner werden, weil der Journalist sich selbst zu wichtig nimmt und es damit unnötig auf 400 Seiten aufbläht, wodurch es eben nicht spannend zu lesen ist. Zum spannenden Teil: Wenn Gellman über Snowden und die NSA erzählt kommt einem das Gruseln, man will manches gar nicht glauben: Als Insider konnte Snowden alle Vorgänge in der NSA hacken und speichern und veröffentlichte Unglaubliches: Die NSA spionierte alle Amerikaner im Inland aus, obwohl sein Auftrag nur für das Ausland galt. Es speicherte alle Telefon-Metadaten aller US-Bürger und erstellte über jeden einzelnen Persönlichkeits- und Gefahrenprofile. Es lagerte die gesamten Internet-Vorgänge der ganzen Welt und konnte bei Bedarf im Nachhinein alle Daten für einen bestimmten Bürger zu einem bestimmten Zeitpunkt ausforschen. Es setzte sich dabei über geltende Gesetze und dezidiert ausgesprochene Verbote hinweg. Snowdens Aufzeichnungen belegen, dass die NSA einen Überwachungsstaat aufgebaut hat, der alle demokratischen Rechte der US-Bürger mit Füßen tritt. Gleichzeitig wurde eben dies geleugnet, sodass sich niemand rechtlich dagegen wehren kann. In diesen Infos und auch in den Gesprächsaufzeichnungen mit Snowden ist das Buch revolutionär. Zur gähnenden Langeweile: Mindestens die Hälfte des Buches sind als Gellmans Heldenstory angelegt und strotzen nur so vor Selbstbeweihräucherung und langatmigen Überlegungen, mit wem er was besprechen sollte und warum. Dabei kommen so viele Personen vor, die für die Story irrelevant sind und bei denen sich nur Aufdeckungs-Journalisten auskennen, genau gesagt nur amerikanische Aufdecker, die die Insider-Details kennen. Diese Geschichtchen habe ich überflogen, sonst wäre ich nie mit dem Buch fertig geworden oder dabei selig entschlummert. Hätte sich der Autor auf den ersten Teil beschränkt und den stringenter erklärt, wäre es ein tolles Buch geworden. Dr. Rüdiger Opelt, Autor von „Die Diktatur des Geldes. Die Lügen des Finanzkapitalismus"

Nur teilweise spannend...

S.A.W aus Salzburg am 15.10.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nur teilweise spannend… Dieses Buch hat das Zeug zum Bestseller, was das Thema betrifft, wird aber keiner werden, weil der Journalist sich selbst zu wichtig nimmt und es damit unnötig auf 400 Seiten aufbläht, wodurch es eben nicht spannend zu lesen ist. Zum spannenden Teil: Wenn Gellman über Snowden und die NSA erzählt kommt einem das Gruseln, man will manches gar nicht glauben: Als Insider konnte Snowden alle Vorgänge in der NSA hacken und speichern und veröffentlichte Unglaubliches: Die NSA spionierte alle Amerikaner im Inland aus, obwohl sein Auftrag nur für das Ausland galt. Es speicherte alle Telefon-Metadaten aller US-Bürger und erstellte über jeden einzelnen Persönlichkeits- und Gefahrenprofile. Es lagerte die gesamten Internet-Vorgänge der ganzen Welt und konnte bei Bedarf im Nachhinein alle Daten für einen bestimmten Bürger zu einem bestimmten Zeitpunkt ausforschen. Es setzte sich dabei über geltende Gesetze und dezidiert ausgesprochene Verbote hinweg. Snowdens Aufzeichnungen belegen, dass die NSA einen Überwachungsstaat aufgebaut hat, der alle demokratischen Rechte der US-Bürger mit Füßen tritt. Gleichzeitig wurde eben dies geleugnet, sodass sich niemand rechtlich dagegen wehren kann. In diesen Infos und auch in den Gesprächsaufzeichnungen mit Snowden ist das Buch revolutionär. Zur gähnenden Langeweile: Mindestens die Hälfte des Buches sind als Gellmans Heldenstory angelegt und strotzen nur so vor Selbstbeweihräucherung und langatmigen Überlegungen, mit wem er was besprechen sollte und warum. Dabei kommen so viele Personen vor, die für die Story irrelevant sind und bei denen sich nur Aufdeckungs-Journalisten auskennen, genau gesagt nur amerikanische Aufdecker, die die Insider-Details kennen. Diese Geschichtchen habe ich überflogen, sonst wäre ich nie mit dem Buch fertig geworden oder dabei selig entschlummert. Hätte sich der Autor auf den ersten Teil beschränkt und den stringenter erklärt, wäre es ein tolles Buch geworden. Dr. Rüdiger Opelt, Autor von „Die Diktatur des Geldes. Die Lügen des Finanzkapitalismus"

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