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Madame Clicquot und das Glück der Champagne

Roman

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Madame Clicquot und das Glück der Champagne

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

38460

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.11.2020

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

38460

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.11.2020

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,1/13,5/3,5 cm

Gewicht

435 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00277-9

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Starke Frau, die weiss, was sie will.

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Popp zeichnet ein facetten-reiches Bild einer Frau, die ihrer Zeit voraus ist, ‘ihren Mann steht’ (weil die Frauen das nicht könnten…) und mutig ihren Traum verfolgt: den Weinhandel ihres früh verstorbenen Ehemannes eigenständig weiter zu führen und dabei den weltbesten Champagner zu entwickeln. Zwar nimmt das Geschäft sehr schnell Fahrt auf - doch die Zeit entwickelt sich denkbar ungünstig: Bonapartes Aufstieg und ebenso extremer, kriegerische Abstieg werden schonungslos erzählt - und von Barbe auf ihre Weise ausgefochten - immer das Ziel vor Augen, sich nie unterkriegen lassend! Man erfährt somit im Laufe des Romanes sehr viel über die Konventionen, die Politik und die Champagnerherstellung jener Zeit, auch mutige Aufbrüche von Frauen kommen ins Bild. Leider bleibt manches im Raum stehen, Handlungen, Episoden und Geschehnisse werden nicht zu Ende erzählt, Zeitsprünge hinterlassen mitunter ein ungutes Gefühl. Vielleicht kann der eine oder die andere dies als ‘Zeitraffer’ wegstecken… Obwohl Barbe sich nach dem Tod von François bewusst gegen die Ehe entscheidet, um ihre Freiheit und vor allem ihren Betrieb nicht zu opfern, nimmt die Liebe breiten Raum in der Geschichte ein. So zeigt sich, dass bei allem ‘Kampfwillen’ eine Frau vor uns steht, die auch ihre weichen Seiten und ihre Sehnsüchte hat - obwohl sie letztendlich alles dem Champagner unterordnet - und so Geschichte schreibt. Ein Buch also, dass sich ‘süffig’ liest - auch wenn man sich hie und da ‘verschluckt’…

Starke Frau, die weiss, was sie will.

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Popp zeichnet ein facetten-reiches Bild einer Frau, die ihrer Zeit voraus ist, ‘ihren Mann steht’ (weil die Frauen das nicht könnten…) und mutig ihren Traum verfolgt: den Weinhandel ihres früh verstorbenen Ehemannes eigenständig weiter zu führen und dabei den weltbesten Champagner zu entwickeln. Zwar nimmt das Geschäft sehr schnell Fahrt auf - doch die Zeit entwickelt sich denkbar ungünstig: Bonapartes Aufstieg und ebenso extremer, kriegerische Abstieg werden schonungslos erzählt - und von Barbe auf ihre Weise ausgefochten - immer das Ziel vor Augen, sich nie unterkriegen lassend! Man erfährt somit im Laufe des Romanes sehr viel über die Konventionen, die Politik und die Champagnerherstellung jener Zeit, auch mutige Aufbrüche von Frauen kommen ins Bild. Leider bleibt manches im Raum stehen, Handlungen, Episoden und Geschehnisse werden nicht zu Ende erzählt, Zeitsprünge hinterlassen mitunter ein ungutes Gefühl. Vielleicht kann der eine oder die andere dies als ‘Zeitraffer’ wegstecken… Obwohl Barbe sich nach dem Tod von François bewusst gegen die Ehe entscheidet, um ihre Freiheit und vor allem ihren Betrieb nicht zu opfern, nimmt die Liebe breiten Raum in der Geschichte ein. So zeigt sich, dass bei allem ‘Kampfwillen’ eine Frau vor uns steht, die auch ihre weichen Seiten und ihre Sehnsüchte hat - obwohl sie letztendlich alles dem Champagner unterordnet - und so Geschichte schreibt. Ein Buch also, dass sich ‘süffig’ liest - auch wenn man sich hie und da ‘verschluckt’…

Ein Roman über eine bemerkenswerte Frau

Buchwurm05 am 29.08.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Champagne 1805. Nach dem Tod ihres Mannes, ist Barbe-Nicole Clicquot wild entschlossen, den von ihm gerade aufgebauten Weinhandel, weiterzuführen. Das erweist sich als gar nicht so einfach. Die politische Lage macht es ihr nicht leicht und auch von ihrer Familie kann sie keine Unterstützung erwarten. Einer Frau traut man solch eine Verantwortung nicht zu. Doch Barbe geht gegen alle Widerstände ihren Weg. Da muss sich sogar die Liebe hinten anstellen...... Leseeindruck: "Madame Clicquot und das Glück der Champagne" beschreibt die Anfänge der berühmten Champagner Marke Veuve Clicquot über einen Zeitraum von 12 Jahren. Dabei verwebt die Autorin historisch Belegtes mit Fiktivem. Viele Figuren haben real existiert. Die Geschichte ist mit einigen Details über den Weinhandel und der -herstellung sowie über die politischen Ereignisse zur damaligen Zeit in Frankreich gespickt. So habe ich einen guten Eindruck für die schwierige Lage von Barbe erhalten. Leider haben mir aber die Emotionen gefehlt. Das Lebendige als wäre man mittendrin. Es kam mir eher so vor, als würde mir ein neutraler Berichterstatter die Geschichte um die Marke Veuve Clicquot erzählen. Was zur Folge hatte, dass ich keine Beziehung zu Barbe aufbauen konnte. Für ihren Mut habe ich sie bewundert., das Mitfiebern hat mir jedoch komplett gefehlt. Ich muss zugeben, anfangs habe ich sogar an einen Leseabbruch gedacht. Meine Neugier hat aber gesiegt. Wofür ich am Ende auch belohnt wurde. Ich konnte noch Einiges lernen. Fazit: "Madame Clicquot und das Glück der Champagne" gibt einen interessanten Einblick in die Erfolgsgeschichte und den Anfangsschwierigkeiten hinter der Champagner Marke Veuve Clicquot. Dabei durfte ich Barbe, eine für damalige Verhältnisse starke Frau kennenlernen. Ein bisschen weniger trockene Details, dafür Figuren, die lebendiger agieren und die Geschichte wäre für mich perfekt gewesen. Wen das jedoch nicht stört, kann ich den Roman mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Ein Roman über eine bemerkenswerte Frau

Buchwurm05 am 29.08.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Champagne 1805. Nach dem Tod ihres Mannes, ist Barbe-Nicole Clicquot wild entschlossen, den von ihm gerade aufgebauten Weinhandel, weiterzuführen. Das erweist sich als gar nicht so einfach. Die politische Lage macht es ihr nicht leicht und auch von ihrer Familie kann sie keine Unterstützung erwarten. Einer Frau traut man solch eine Verantwortung nicht zu. Doch Barbe geht gegen alle Widerstände ihren Weg. Da muss sich sogar die Liebe hinten anstellen...... Leseeindruck: "Madame Clicquot und das Glück der Champagne" beschreibt die Anfänge der berühmten Champagner Marke Veuve Clicquot über einen Zeitraum von 12 Jahren. Dabei verwebt die Autorin historisch Belegtes mit Fiktivem. Viele Figuren haben real existiert. Die Geschichte ist mit einigen Details über den Weinhandel und der -herstellung sowie über die politischen Ereignisse zur damaligen Zeit in Frankreich gespickt. So habe ich einen guten Eindruck für die schwierige Lage von Barbe erhalten. Leider haben mir aber die Emotionen gefehlt. Das Lebendige als wäre man mittendrin. Es kam mir eher so vor, als würde mir ein neutraler Berichterstatter die Geschichte um die Marke Veuve Clicquot erzählen. Was zur Folge hatte, dass ich keine Beziehung zu Barbe aufbauen konnte. Für ihren Mut habe ich sie bewundert., das Mitfiebern hat mir jedoch komplett gefehlt. Ich muss zugeben, anfangs habe ich sogar an einen Leseabbruch gedacht. Meine Neugier hat aber gesiegt. Wofür ich am Ende auch belohnt wurde. Ich konnte noch Einiges lernen. Fazit: "Madame Clicquot und das Glück der Champagne" gibt einen interessanten Einblick in die Erfolgsgeschichte und den Anfangsschwierigkeiten hinter der Champagner Marke Veuve Clicquot. Dabei durfte ich Barbe, eine für damalige Verhältnisse starke Frau kennenlernen. Ein bisschen weniger trockene Details, dafür Figuren, die lebendiger agieren und die Geschichte wäre für mich perfekt gewesen. Wen das jedoch nicht stört, kann ich den Roman mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

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von Susanne Popp

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannende Hintergrundinfos über die Entstehung von Champagner und die Zeit von Napoleon. Allerdings war es teilweise etwas langatmig. Trotzdem lesenswert!
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Spannende Hintergrundinfos über die Entstehung von Champagner und die Zeit von Napoleon. Allerdings war es teilweise etwas langatmig. Trotzdem lesenswert!

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