Die Öffentlichkeit und ihre Feinde

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Die Öffentlichkeit und ihre Feinde

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.02.2021

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,3/13,6/2,9 cm

Gewicht

398 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98419-4

Beschreibung

Rezension

»[…] Ein Weckruf, um gemeinsam Verantwortung zu übernehmen.« Gina Bucher, NZZ am Sonntag, 28. Februar 2021 ("NZZ am Sonntag")
»Ein hochaktuelles, aufrüttelndes Debattenbuch.« Katja Weber und Holger Klein, radioeins, 18. März 2021 ("radioeins")
»Stegemanns unakademisches, aber akademisch kluges Buch (ist) mit Gewinn zu lesen.« Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 25. Februar 2021 ("Mitteldeutsche Zeitung")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.02.2021

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,3/13,6/2,9 cm

Gewicht

398 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98419-4

Herstelleradresse

Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
DE

Email: Klett-Cotta Verlag

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War leider nicht mein Fall.

kvel am 12.06.2021

Bewertungsnummer: 1506616

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt, gemäß Buchrückseite: Ein Plädoyer für eine neue Debattenkultur und eine Öffentlichkeit, die sich ihrer Verantwortung bewusst ist. Die Öffentlichkeit unserer zerstrittenen Spätmoderne ist in einer desolaten Lage. Klug und scharfsinnig untersucht der Autor ihren Zustand, benennt ihre Feinde und Bedrohungen und stellt die Schicksalsfrage: Wie können wir eine zukunftsfähige Öffentlichkeit schaffen? Ein hochaktuelles, aufrüttelndes Debattenbuch. Meine Meinung: Ich war eigentlich sehr gespannt auf dieses Sachbuch. Was mich aber schon zu Beginn beim Lesen ärgerte war eine fast zwanzigseitige Einleitung! Was muss man erst so lange erklären, worüber man schreiben möchte?! Der Schreibstil ist meiner Meinung nach unnötig verkompliziert! Ich möchte dem Autor mal einfach unterstellen, dass er damit eine besondere Eloquenz beweisen möchte. Was das Lesen aber natürlich unnötig schwierig macht. Und der meiner Meinung nach noch schwerwiegerndere Minuspunkt ist ein Verbleiben im Ungenauen.
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War leider nicht mein Fall.

kvel am 12.06.2021
Bewertungsnummer: 1506616
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt, gemäß Buchrückseite: Ein Plädoyer für eine neue Debattenkultur und eine Öffentlichkeit, die sich ihrer Verantwortung bewusst ist. Die Öffentlichkeit unserer zerstrittenen Spätmoderne ist in einer desolaten Lage. Klug und scharfsinnig untersucht der Autor ihren Zustand, benennt ihre Feinde und Bedrohungen und stellt die Schicksalsfrage: Wie können wir eine zukunftsfähige Öffentlichkeit schaffen? Ein hochaktuelles, aufrüttelndes Debattenbuch. Meine Meinung: Ich war eigentlich sehr gespannt auf dieses Sachbuch. Was mich aber schon zu Beginn beim Lesen ärgerte war eine fast zwanzigseitige Einleitung! Was muss man erst so lange erklären, worüber man schreiben möchte?! Der Schreibstil ist meiner Meinung nach unnötig verkompliziert! Ich möchte dem Autor mal einfach unterstellen, dass er damit eine besondere Eloquenz beweisen möchte. Was das Lesen aber natürlich unnötig schwierig macht. Und der meiner Meinung nach noch schwerwiegerndere Minuspunkt ist ein Verbleiben im Ungenauen.

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Endlich eine analytische Handreichung um dem Zerfall der gesellschaftlichen Kommunikation zu begegnen

Bewertung aus Berlin am 18.03.2021

Bewertungsnummer: 1469076

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch sollte Pflichtlektüre für Journalisten und Politiker werden. Und es ist für diejenigen geeignet, welche sich verwundert die Augen reiben, wie unsere öffentliche Kommunikation so zur Teilung der Gesellschaft missbraucht werden konnte.
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Endlich eine analytische Handreichung um dem Zerfall der gesellschaftlichen Kommunikation zu begegnen

Bewertung aus Berlin am 18.03.2021
Bewertungsnummer: 1469076
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch sollte Pflichtlektüre für Journalisten und Politiker werden. Und es ist für diejenigen geeignet, welche sich verwundert die Augen reiben, wie unsere öffentliche Kommunikation so zur Teilung der Gesellschaft missbraucht werden konnte.

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Die Öffentlichkeit und ihre Feinde

von Bernd Stegemann

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