Das Finale der «Time Travel Girl»-Trilogie ist da! Und wieder gerät die jugendliche Zeitreisende Lisa in die absolut falsche Zeit: Statt endlich nach Hause ins Jahr 1989 zurückzukehren, wird sie diesmal ins Jahr 2047 katapultiert - in eine Zukunft voller technischer Wunderwerke und vieler seltsamer Regeln. Eine neue Gefahr bedroht die Existenz der Menschheit. Glaube, Hoffnung und Liebe werden deshalb stärker gebraucht als jemals zuvor. Aber Lisa ist nicht allein: Auch ihr attraktiver Mitschüler Kyle aus dem Jahr 2018 ist vom «Time Transmitter» erfasst worden. Gemeinsam stehen sie bald Lisas Freunden Britt, Zac und Momo gegenüber, die mittlerweile über siebzig Jahre alt sind! Unter Hochdruck wird daran gearbeitet, alle zurückzubringen, die aus der Zeit gefallen sind. Doch das ist komplizierter als gedacht. Denn Professor Ashs Schatten liegt noch immer über dem Forschungszentrum, und zu allem Übel will eine geheime Gruppe von Wissenschaftlern sich Zacs Zeitmaschine zunutze machen ... Niemand fürchtet die Folgen, die das Drehen am Rad der Geschichte haben könnte, so sehr wie Lisa. Ihr Herz zerspringt fast, als ihr klar wird, dass ihr die wohl wichtigste Entscheidung ihres Lebens bevorsteht. Es ist eine Entscheidung, deren Auswirkungen bis in die Ewigkeit reichen. - Mit Spannung, Action und einem gehörigen Schuss Romantik findet Susanne Wittpennigs Zeitreise-Trilogie ihren Höhepunkt und Abschluss.
Susanne Wittpennig ist Schweizer Bestseller-Autorin («Maya und Domenico») sowie Web- und Grafikdesignerin. In ihrem Traumland Norwegen hat sie eine dreijährige Ausbildung an einer Filmakademie absolviert - wo ihr auch die Inspiration zu «Time Travel Girl» kam. Heute lebt und arbeitet Susanne wieder in ihrer Heimatstadt Basel.
Meine Meinung zum christlichen Jugendbuch:
Time Travel Girl Band 3
2047
Ein Blick in die Zukunft
Inhalt in meinen Worten:
Lisa ist im Jahr 2047 gestrandet. Nicht alleine, dafür mit einem Jugendlichen der erst nach 2001 geboren wird. Wird sie dadurch unfreiwillig die Geschichte, ihre Geschichte umschreiben und wird sie wieder zu ihrem geliebten Freunden in das Jahr 1989 zurück reisen können? Das und die Frage wie kann ein Zeit und Raumgefüge auseinander geraten, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.
Wie ich das Gelesene empfinde:
Zu erst kann ich sagen, das ich es toll fand, mich wieder mit Lisa zu verbinden und mich durch ihre Erlebnisse führen zu lassen, doch zum anderen zog sich dieses mal die Geschichte ziemlich stark in die Länge, manche Längen hätten kürzer sein dürfen.
Weswegen ich auch denke, das man aus dem dritten Teil gut zwei Teile hätte formen können, trotzdem schafft es Lisa mich mitzureißen, mit zu fiebern, ja sogar die ein oder andere Träne zu verlieren. Ich finde die Kreativität die die Autorin hier an den Tag legte hoch genial und kann nur sagen, ich hätte nicht gewusst wie ich das alles hätte führen müssen um daraus ein rundes Ende zu führen. Deswegen ziehe ich hier meinen imaginären Hut.
Spannung:
Leider leidet manchmal die Spannung durch die Länge in der Geschichte etwas, dennoch schafft es die Autorin mich an ihrer Geschichte dran bleiben zu lassen und mich auch ein wenig an der Nase herum zu führen. Gut gelöst, auch wenn ich mich jetzt natürlich immer noch Frage wie aus Lisa eine junge Erwachsene Frau wird und wie ihre Tante mit den Entwicklungen umgehen wird, die nun geschehen sind. Aber mehr soll hier mal nicht verraten werden.
Die Charakter:
Am meisten ist natürlich Lisa die die am intensivsten auftaucht und das nicht nur einmal. Ich wurde irgendwann direkt ein wenig sprachlos wie viel Zeitlinien mittlerweile erschaffen wurden, für eine Person. Dann gibt es natürlich die Freunde von Lisa, die alle jetzt schon nahe der 70 sind und zum Glück noch da sind, ob alle noch da sind, das verrate ich euch mal nicht, aber Britt ist da und auch ihr Morgan und viele andere.
Es ist auf jeden Fall ein buntes Feuerwerk an Charakteren und ihren Gefühlen.
Empfehlung:
Ich würde euch empfehlen lest bitte erst den ersten und dann zweiten Teil, es fehlt euch sonst ein wenig zu viel Informationen. Ansonsten ist es ein starkes Jugendbuch, was aber leider einige Längen in der Geschichte aufweist, dafür sind die Charakter echt gut dargestellt und auch die Zukunft kann ich mir gut vorstellen, das sie so ablaufen könnte. Man wird sehen, (oder auch nicht) wie es 2047 auf der Erde laufen wird, doch eine Botschaft gibt es im Buch, die wirklich prägnant ist: Du kannst dein Leben nur Tag für Tag leben. Alles andere macht keinen Sinn.
Bewertung:
Ich gebe dem letzten Buch aus der Reihe des Time Travel Girls vier Sterne. Für fünf war es leider ein wenig zu sehr mit Längen gespickt, aber es hat wirklich Potenzial, obwohl es schon abgeschlossen ist, das ein Nachfolger erscheinen wird.
„2047 – Ein Blick in die Ewigkeit“ ist der letzte Teil der Time-Travel-Girl-Trilogie von Susanne Wittpennig, erschienen im Verlag fontis.
Endlich sollte es wohl klappen! Lisa ist als Zeitreisende unterwegs in ihr Zuhause im Jahr 1989. Doch stattdessen landet sie noch weiter in der Zukunft: im Jahr 2047. Mit dabei ist auch Kyle. Für ihn sind es etwa 30 Jahre voraus und für Lisa sogar fast 60 Jahre. Klar, dass sie aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen!
Lisa ist immer noch Teenager, als sie im Jahr 2047 ankommt. Mir fällt es nicht schwer mitzufühlen, wie es ihr ergangen sein muss, als sie erkennt, dass ihre Freunde Momo, Zac und Britta inzwischen alt geworden sind. Aber die Freundschaft hält immer noch an und die drei versuchen alles, um Lisa und Kyle in ihre eigenen Zeiten zurückzuführen. Einfacher wird es nicht, denn auch Professor Ash hat seine Macht in andere Hände gegeben, und es gilt viele unvorhergesehene Situationen und Probleme zu meistern.
Ich bin fasziniert davon, dass eine Geschichte, die in drei Bänden mehr als 1800 Seiten(!) umfasst, mich wirklich bis zum Schluss gefangen hält. Und nicht nur das: Ich staune über die Gedanken und Ideen der Autorin, mit der sie das Leben mit all seinen Möglichkeiten und auch Unmöglichkeiten im Jahr 2047 beschreibt – und vor allen Dingen: wie sie mich so gepackt hat, dass weder ich das Buch noch das Buch mich loslassen konnte.
Es war mitten in der Nacht, als ich es endlich geschafft und das Buch bis zum Ende gelesen hatte. Zu viele Fragen hatten mich beschäftigt und mir keine Ruhe gelassen, wie es wohl sein könnte, wenn Lisa wieder zurück in ihrem Zuhause wäre – und ob sie überhaupt jemals wieder ankommen würde.
Susanne Wittpennig ist es gelungen, mich zu überraschen und mich vollauf zufriedenzustellen. Auf alle Fragen hatte sie Antworten, mit denen ich gut umgehen kann. Besonders freue ich mich, dass auch der christliche Aspekt Berücksichtigung gefunden hat, denn dass der sich mit einem Roman, der von so viel Fiktion geprägt ist, verbinden lässt, das hätte ich nicht vermutet. Auch das ist großartig gelungen!
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