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The Nothing Man

Zwei Geschichten. Ein Mörder. Keine Gnade.

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The Nothing Man

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.07.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,4/12,4/3,2 cm

Beschreibung

Rezension

Temporeich und intelligent ist The Nothing Man ein perfekt ausgearbeiteter Thriller, der es verdient, ein großer Erfolg zu werden. ("Irish Independent")
The Nothing Man ist ein so überzeugender wie durchdachter Thriller. Mehr als nur neuer Lesestoff für Krimi-Fans zu sein, wirft er einen scharfsinnigen Blick auf unsere derzeitige problematische Obsession mit Serienkillern und die Bedeutung von Wahrhaftigkeit im Vergleich zu reinem Thrill. ("The Sunday Times")
Eine geschickte Mischung aus Serienkillerspannung, psychologischem Thriller und True Crime...ein unwiderstehlicher Roman, der fantastisch die Genreklischees des charmanten Soziopathen dekonstruiert. ("The Irish Times")
Extrem klug, spannend und mehr als überzeugend. ("Liz Nugent")
Ich war vollkommen begeistert und kam mit dem Lesen gar nicht schnell genug hinterher. Ich kann 'The Nothing Man' gar nicht genug loben. Angsteinflößend, brillant geplottet und extrem überzeugend. ("Jo Spain")
Die Queen der High-Concept-Spannung hat wieder zugeschlagen: Das ist der erste Roman, den ich gelesen habe, der wirklich die Beklemmung und die unerwarteten Wendungen von True Crime erfasst, das uns alle so in den Bann geschlagen hat. Catherine Ryan Howard war immer schon erschreckend gut, aber sie wird mit jedem Buch immer besser. ("Jane Casey")
Fesselnd, fantastisch geschrieben und wirklich Angst einflößend. 'The Nothing Man' hat ich von der ersten Seite an gepackt. Einfach herausragend. ("Meg Gardiner")
Eine der Besten in der irischen Spannungsliteratur. ("The Irish Times")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.07.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,4/12,4/3,2 cm

Gewicht

344 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzer

Jan Möller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00536-7

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Ein Buch im Buch

Bewertung am 01.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin mir immer noch nicht sicher, wie ich das Buch einschätzen soll. Es hat sehr, sehr viele gute, außergewöhnliche Momente, aber am Ende war ich nicht sonderlich überrascht von der Auflösung. Einzigartig fand ich die Idee, ein Buch ins Buch zu packen und dem Täter, dem irischen Serienmörder Jim Doyle, beim Lesen zuzusehen. Eve Black, die einzige Überlebende ihrer Familie, schreibt über ihn, über den Serientäter »The Nothing Man«. Wir erleben also das Buch aus zwei verschiedenen Perspektiven. Die Autorin hat beiden auch eine eigene »Stimme« gegeben. Während die Perspektive des Täters einem typischen Thriller gleicht, ist die Schilderung Eves in ihrem Tru Crime eher eine Erzählung, die mir sehr gefallen hat. Denn sie gibt uns Einblicke in das Leben der Opfer, das sie hatten, bevor der Nothing Man zugeschlagen hat. »Sie (die Täter) haben keine besonderen Fähigkeiten. Die Leute scheinen zu vergessen, dass wir ihre Namen kennen, WEIL SIE ERWISCHT WURDEN. Tatsächlich ist das einzig Bemerkenswerte an ihnen, was sie der Welt genommen haben: ihre Opfer. Es sind deren Namen, die wir kennen sollten.« S. 322 Während Jim das Buch liest, wird ihm bewusst, wie nahe ihm Eve bei ihrer Suche kommt. Wie aber auch er ihr immer näher kommen will. Will zu Ende bringen, was er vor zwanzig Jahren versäumt hatte. Viel mehr als die beiden überzeugend ausgearbeiteten Charaktere braucht es nicht, um dem Buch eine unglaubliche Spannung zu verleihen. Der Schreibstil hat mich ebenfalls überzeugen können, selbst die gelegentlichen Längen haben mich nicht gestört. Doch desto weiter die Geschichte voranschritt, umso deutlicher wurde mir, worauf das Ende abzielte. Nach ein paar guten Wendungen bestätigten sich meine Vermutungen. Hier hätte ich mir mehr Raffinesse gewünscht. Vielleicht habe ich auch schon zu viele Thriller gelesen. Trotz der minimalen Schwächen bekommt das Buch eine Empfehlung von mir, da es alles in allem etwas Besonderes ist.

Ein Buch im Buch

Bewertung am 01.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin mir immer noch nicht sicher, wie ich das Buch einschätzen soll. Es hat sehr, sehr viele gute, außergewöhnliche Momente, aber am Ende war ich nicht sonderlich überrascht von der Auflösung. Einzigartig fand ich die Idee, ein Buch ins Buch zu packen und dem Täter, dem irischen Serienmörder Jim Doyle, beim Lesen zuzusehen. Eve Black, die einzige Überlebende ihrer Familie, schreibt über ihn, über den Serientäter »The Nothing Man«. Wir erleben also das Buch aus zwei verschiedenen Perspektiven. Die Autorin hat beiden auch eine eigene »Stimme« gegeben. Während die Perspektive des Täters einem typischen Thriller gleicht, ist die Schilderung Eves in ihrem Tru Crime eher eine Erzählung, die mir sehr gefallen hat. Denn sie gibt uns Einblicke in das Leben der Opfer, das sie hatten, bevor der Nothing Man zugeschlagen hat. »Sie (die Täter) haben keine besonderen Fähigkeiten. Die Leute scheinen zu vergessen, dass wir ihre Namen kennen, WEIL SIE ERWISCHT WURDEN. Tatsächlich ist das einzig Bemerkenswerte an ihnen, was sie der Welt genommen haben: ihre Opfer. Es sind deren Namen, die wir kennen sollten.« S. 322 Während Jim das Buch liest, wird ihm bewusst, wie nahe ihm Eve bei ihrer Suche kommt. Wie aber auch er ihr immer näher kommen will. Will zu Ende bringen, was er vor zwanzig Jahren versäumt hatte. Viel mehr als die beiden überzeugend ausgearbeiteten Charaktere braucht es nicht, um dem Buch eine unglaubliche Spannung zu verleihen. Der Schreibstil hat mich ebenfalls überzeugen können, selbst die gelegentlichen Längen haben mich nicht gestört. Doch desto weiter die Geschichte voranschritt, umso deutlicher wurde mir, worauf das Ende abzielte. Nach ein paar guten Wendungen bestätigten sich meine Vermutungen. Hier hätte ich mir mehr Raffinesse gewünscht. Vielleicht habe ich auch schon zu viele Thriller gelesen. Trotz der minimalen Schwächen bekommt das Buch eine Empfehlung von mir, da es alles in allem etwas Besonderes ist.

Bewertung am 17.05.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein ganz besonderer Thriller in einer ungewöhnlichen Aufmachung. Mitreißend und spannend konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen!

Bewertung am 17.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein ganz besonderer Thriller in einer ungewöhnlichen Aufmachung. Mitreißend und spannend konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen!

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Warum ein tolles Buch lesen, wenn man zwei auf einmal haben kann?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allein die Zusammensetzung dieser Geschichte in der Geschichte ist einfach nur zum Staunen und Bewundern. Von der Gestaltung des Buches im Buch war ich schon hin und weg, bevor ich überhaupt die erste Seite gelesen hatte. Dass dann auch noch die Geschichte so mitreißend, außergewöhnlich und spannend ist, kann nur dafür sorgen, dass "The Nothing Man" mein Thrillerhighlight dieses Sommers ist.
5/5

Warum ein tolles Buch lesen, wenn man zwei auf einmal haben kann?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allein die Zusammensetzung dieser Geschichte in der Geschichte ist einfach nur zum Staunen und Bewundern. Von der Gestaltung des Buches im Buch war ich schon hin und weg, bevor ich überhaupt die erste Seite gelesen hatte. Dass dann auch noch die Geschichte so mitreißend, außergewöhnlich und spannend ist, kann nur dafür sorgen, dass "The Nothing Man" mein Thrillerhighlight dieses Sommers ist.

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Das Mädchen, das den Nothing Man überlebt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"ich war das Mädchen, das den Nothing Man überlebte. Jetzt bin ich die Frau, die ihn fassen wird." So beginnt die packende Geschichte einer Frau, die den Nothing Man überlebt hat. Sie schreibt die komplette Geschichte des Nothing Man nieder mit dem Ziel ihn zu schnappen. Denn sie will Rache. Jim Doyle der diese Buch auch liest wird immer wütender, je mehr er in dem Buch liest, denn es ist seine Geschichte. Er hat nur noch ein Ziel, sein Werk vollenden. Dieser Thriller ist so ganz anders als alles was ich zuvor gelesen habe, da aus beiden Sichten parallel erzählt wird. Auch wenn man von Anfang an weiß wer der Mörder ist, hat mich diese Geschichte vom Anfang bis zum Ende gepackt. Absolute Leseempfehlung!
5/5

Das Mädchen, das den Nothing Man überlebt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"ich war das Mädchen, das den Nothing Man überlebte. Jetzt bin ich die Frau, die ihn fassen wird." So beginnt die packende Geschichte einer Frau, die den Nothing Man überlebt hat. Sie schreibt die komplette Geschichte des Nothing Man nieder mit dem Ziel ihn zu schnappen. Denn sie will Rache. Jim Doyle der diese Buch auch liest wird immer wütender, je mehr er in dem Buch liest, denn es ist seine Geschichte. Er hat nur noch ein Ziel, sein Werk vollenden. Dieser Thriller ist so ganz anders als alles was ich zuvor gelesen habe, da aus beiden Sichten parallel erzählt wird. Auch wenn man von Anfang an weiß wer der Mörder ist, hat mich diese Geschichte vom Anfang bis zum Ende gepackt. Absolute Leseempfehlung!

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