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Band 1

SØG. Dunkel liegt die See

Ein Nina-Portland-Thriller

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

12,2/19,1/3,6 cm

Gewicht

412 g

Beschreibung

Rezension

Thrillerkunst auf höchstem Spannungslevel - für Jens Henrik Jensens Bücher braucht man Nerven, die noch weitausstärker sind als Drahtseile. ("literaturmarkt.info")
Jensen ist ein Könner, das Buch überaus spannend. ("Morgenpost am Sonntag")
Reichlich Nervenkitzel verspricht dieser im dänischen Esbjerg spielende, über 500 Seiten starke Thriller um einen auf einem Frachter grausam ermordeten Seemann. ("Yacht")
Einfach nur der absolute Wahnsinn! ("literaturmarkt.info")
Jensen ist Meister der Intrigen und falschen Fährten und so überrascht auch diese neue Reihe mit zahlreichen unerwarteten Wendungen. ("Bielefelder, Nr. 3/2021, Juli 2021")
Dieser Roman des Autors der OXEN-Reihe markiert den Auftakt der großartigen Portland-Trilogie. ("lebensart, 07/2021")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

12,2/19,1/3,6 cm

Gewicht

412 g

Auflage

6. Auflage

Originaltitel

Økseskibet

Übersetzt von

Christel Hildebrandt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21951-8

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Sehr langatmig

Annabell95 am 24.04.2023

Bewertungsnummer: 1928967

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

An Deck eines Schiffes werden Blutsspuren gefunden, doch die Besatzung nicht mehr aufgefunden. Der einzige Überlebende scheint der Seemann Vitali Romaniuk zu sein. Hat er seine Kameraden mit einer Axt ermordet? Aufgrund fehlenden Beweisen wird der freigesprochen und der Fall "Das Axtschiff" wird zu den Akten gelegt. Dieser Fall liegt nun etwas mehr als 10 Jahre zurück und die junge Kommissarin Nina Portland beschäftigt sich noch immer damit. Als sie dem Seemann in Talinn wieder begegnet, klemmt sie sich noch mehr hinter die Aufklärung und erkennt viel zu spät, dass sie damit in ein Wespennest gestochen hat. "SØG. Dunkel liegt die See" ist der erste Teil der Reihe mit Nina Portland und den Auftakt in diese Reihe fand ich äußerst langatmig. Nach dem Lesen des Klappentextes habe ich einen düsteren und spannenden Thriller erwartet, aber leider wurde ich schon mal dahingehend enttäuscht, dass es sich nicht um einen aktuellen Fall handelt sondern um einen Cold Case. Zudem plätscherte die gesamte Handlung nur vor sich hin. Es wurde mehr der Tagesablauf von Nina und ihrem Sohn Jonas erzählt, als dass sich mal in dem Fall "Axtschiff" etwas getan hatte. So wurde es sehr kaugummiähnlich, was ich schade fand. Den Schreibstil fand ich flüssig zu lesen, aber hatte durch die Handlung doch nichts fesselndes an sich. Die Beschreibungen der Handlungsorte waren gut ausgearbeitet, sodass man sich gut ein Bild davon machen konnte. Allerdings fand ich die Dialoge zwischen den Protagonisten zum Teil sehr aufgesetzt. Es las sich wie als wenn der Darsteller seinen Text auswendig gelernt oder vorgesagt bekommen hätte. Zur Hauptprotagonistin Nina ist meine Meinung etwas zwiegespalten. Zum Einen konnte ich ihre Beweggründe verstehen, aber dann habe ich mich gefragt warum sie sich dermaßen in Gefahr begibt und auch noch ihre Familie damit hineinzieht. Mein Fazit: Leider anders als erwartet. Es war mir zu langatmig und ich habe ein paar Mal damit gerungen, dass Buch nicht zuzuklappen. Sehr schade, denn es steckte durchaus mehr Potenzial drin. Wenn man im Vorfeld weiß, dass es mehr ein Cold Case und Ninas private Ermittlung ist, hat man evtl. eine andere Meinung.
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Sehr langatmig

Annabell95 am 24.04.2023
Bewertungsnummer: 1928967
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

An Deck eines Schiffes werden Blutsspuren gefunden, doch die Besatzung nicht mehr aufgefunden. Der einzige Überlebende scheint der Seemann Vitali Romaniuk zu sein. Hat er seine Kameraden mit einer Axt ermordet? Aufgrund fehlenden Beweisen wird der freigesprochen und der Fall "Das Axtschiff" wird zu den Akten gelegt. Dieser Fall liegt nun etwas mehr als 10 Jahre zurück und die junge Kommissarin Nina Portland beschäftigt sich noch immer damit. Als sie dem Seemann in Talinn wieder begegnet, klemmt sie sich noch mehr hinter die Aufklärung und erkennt viel zu spät, dass sie damit in ein Wespennest gestochen hat. "SØG. Dunkel liegt die See" ist der erste Teil der Reihe mit Nina Portland und den Auftakt in diese Reihe fand ich äußerst langatmig. Nach dem Lesen des Klappentextes habe ich einen düsteren und spannenden Thriller erwartet, aber leider wurde ich schon mal dahingehend enttäuscht, dass es sich nicht um einen aktuellen Fall handelt sondern um einen Cold Case. Zudem plätscherte die gesamte Handlung nur vor sich hin. Es wurde mehr der Tagesablauf von Nina und ihrem Sohn Jonas erzählt, als dass sich mal in dem Fall "Axtschiff" etwas getan hatte. So wurde es sehr kaugummiähnlich, was ich schade fand. Den Schreibstil fand ich flüssig zu lesen, aber hatte durch die Handlung doch nichts fesselndes an sich. Die Beschreibungen der Handlungsorte waren gut ausgearbeitet, sodass man sich gut ein Bild davon machen konnte. Allerdings fand ich die Dialoge zwischen den Protagonisten zum Teil sehr aufgesetzt. Es las sich wie als wenn der Darsteller seinen Text auswendig gelernt oder vorgesagt bekommen hätte. Zur Hauptprotagonistin Nina ist meine Meinung etwas zwiegespalten. Zum Einen konnte ich ihre Beweggründe verstehen, aber dann habe ich mich gefragt warum sie sich dermaßen in Gefahr begibt und auch noch ihre Familie damit hineinzieht. Mein Fazit: Leider anders als erwartet. Es war mir zu langatmig und ich habe ein paar Mal damit gerungen, dass Buch nicht zuzuklappen. Sehr schade, denn es steckte durchaus mehr Potenzial drin. Wenn man im Vorfeld weiß, dass es mehr ein Cold Case und Ninas private Ermittlung ist, hat man evtl. eine andere Meinung.

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Vorzeitig weggelegt

Roth aus Berlin am 24.07.2022

Bewertungsnummer: 1753516

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jens Henrik jensen scheint mit in Massen in den Herbstferien auftauchenden deutschen Touristen, ein riesen Problem zu haben. Und das wiederholt. Da fühle ich mich nicht willkommen. Dann wird seitenweise das tolle Familienleben der Kommissarin mit ihrem sohn beschrieben. Na klar, ist ja auch ein Thriller. Steht jedenfalls auf dem Klappentext. Vielleicht musste da eine vom Verlag vorgegebene Seitenzahl erreicht werden. Der eigentliche Krimiplot ist recht unterhaltsam. Aus den beiden oben genannten Gründen, habe ich ab Seite 180 das Buch weggelegt.
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Vorzeitig weggelegt

Roth aus Berlin am 24.07.2022
Bewertungsnummer: 1753516
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jens Henrik jensen scheint mit in Massen in den Herbstferien auftauchenden deutschen Touristen, ein riesen Problem zu haben. Und das wiederholt. Da fühle ich mich nicht willkommen. Dann wird seitenweise das tolle Familienleben der Kommissarin mit ihrem sohn beschrieben. Na klar, ist ja auch ein Thriller. Steht jedenfalls auf dem Klappentext. Vielleicht musste da eine vom Verlag vorgegebene Seitenzahl erreicht werden. Der eigentliche Krimiplot ist recht unterhaltsam. Aus den beiden oben genannten Gründen, habe ich ab Seite 180 das Buch weggelegt.

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Maja Frings

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3/5

Start der Nina-Portland-Trilogie

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bekannt ist der Autor Jens Henrik Jensen für seine Krimireihe Oxen. „Søg - Dunkel liegt die See“ ist der Start in die Nina-Portland-Trilogie. Allerdings ist diese Reihe bereits 2004 unter einem anderen Titel (1. Band: Das Axtschiff) erschienen. Die junge Ermittlerin Nina Portland lässt ein alter Fall rund um das „Axtschiff“ nicht los. Elf Jahre später wird sie erneut mit dem Fall konfrontiert und sie nimmt die Arbeit trotz Widerstände wieder auf. Ein gelungener Start in die Reihe, allerdings mit Luft nach oben.
Maja Frings
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Start der Nina-Portland-Trilogie

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Bekannt ist der Autor Jens Henrik Jensen für seine Krimireihe Oxen. „Søg - Dunkel liegt die See“ ist der Start in die Nina-Portland-Trilogie. Allerdings ist diese Reihe bereits 2004 unter einem anderen Titel (1. Band: Das Axtschiff) erschienen. Die junge Ermittlerin Nina Portland lässt ein alter Fall rund um das „Axtschiff“ nicht los. Elf Jahre später wird sie erneut mit dem Fall konfrontiert und sie nimmt die Arbeit trotz Widerstände wieder auf. Ein gelungener Start in die Reihe, allerdings mit Luft nach oben.

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Petra Kurbach

Thalia Osnabrück

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5/5

Nicht verpassen!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Super, dass einer meine skandinavischen Lieblingskrimis eine zweite Chance bekommt! Vor Jahren ist dieses Buch schon als "Das Axtschiff" erschienen. Wiederlesen und Neuentdecken lohnt sich! Hier erwartet Sie eine toughe Ermittlerin und eine Story, die mitten hinein in das Ende des kalten Krieges führt. Nina Portland nimmt einen alten Fall wieder auf, als sie glaubt, eine neue Spur zu haben.
Petra Kurbach
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Super, dass einer meine skandinavischen Lieblingskrimis eine zweite Chance bekommt! Vor Jahren ist dieses Buch schon als "Das Axtschiff" erschienen. Wiederlesen und Neuentdecken lohnt sich! Hier erwartet Sie eine toughe Ermittlerin und eine Story, die mitten hinein in das Ende des kalten Krieges führt. Nina Portland nimmt einen alten Fall wieder auf, als sie glaubt, eine neue Spur zu haben.

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