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Was wir Frauen wollen Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«

Was wir Frauen wollen

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2021

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

184

Maße (L/B/H)

21,3/13,2/2,2 cm

Gewicht

330 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Mujeres del alma mia

Übersetzt von

Svenja Becker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-42980-8

Beschreibung

Rezension

»Isabel Allende beschreibt ihr Freiheitsgefühl mit ansteckender Begeisterung.« ("Sächsische Zeitung")
»Diese faktenreiche, kluge und gleichzeitig sehr unterhaltsame Bestandsaufnahme will nicht belehren, sondern ist in der hispanoamerkanischen Tradition der ›Charla‹ – der intellektuellen Plauderei – geschrieben.« ("WDR")
»Was wir Frauen wollen ist ... ein kämpferisches feministisches Plädoyer.« ("ORF")
»... persönlich und pointiert über Gleichberechtigung ...« ("Blick")
»... das persönliche Bekenntnis einer Schriftstellerin, die im Alter zu sich selbst gefunden hat, sich nichts mehr beweisen muss und noch als alte Dame ihre große Liebe gefunden hat. Und es ist ein hoffnungsvolles Buch – denn Isabel Allende vertraut den jungen Menschen, dass sie für eine bessere und gerechtere Welt eintreten werden wie sie selbst.« ("Bayerischer Rundfunk")
»Sensibel, anschaulich und mit Humor erzählt, ist dieses Buch das Bekenntnis der 78-jährigen Erfolgsschriftstellerin, wie sie das Leben zu einer Verfechterin für Gleichberechtigung und Unabhängigkeit gemacht hat – und wie sie im Alter zu sich selbst steht. Berührend und inspirierend zugleich.« ("Hörzu")
»Allende schafft es, mit ihrer provokanten, starken Art ein Vorbild für viele Frauen zu sein.« ("Stadtkind Hannover")
»Ein sehr berührender und zutiefst persönlicher Einblick in Allendes Seele.« ("NEXT")
»In diesem bewegenden Appell zeigt Allende, dass Feminismus bei der Denkweise und dem Bewusstsein für (versteckte) Ungleichheit beginnt - ein Umstand, der auch heutzutage noch längst nicht überwunden ist, sondern erst begonnen hat, Fahrt aufzunehmen.« ("biblio.at")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.02.2021

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

184

Maße (L/B/H)

21,3/13,2/2,2 cm

Gewicht

330 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Mujeres del alma mia

Übersetzt von

Svenja Becker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-42980-8

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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interessante Erzählungen aus dem...

Bewertung am 01.09.2022

Bewertungsnummer: 1778150

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

interessante Erzählungen aus dem Leben von Allende. feministisch und inspirierend.
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interessante Erzählungen aus dem...

Bewertung am 01.09.2022
Bewertungsnummer: 1778150
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

interessante Erzählungen aus dem Leben von Allende. feministisch und inspirierend.

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Isabels Sicht

Kaffeeelse am 24.06.2022

Bewertungsnummer: 1735661

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist ein Blick von Isabel Allende auf Isabel Allende. Es ist ein Blick auf das Leben einer feministischen Frau, es ist ein Blick auf ihre Sicht der Welt, es ist ein Blick auf ihre Sicht der Frau. Dabei merkt man natürlich, dass Isabel Allende eine 1942 geborene Frau ist, einer anderen Zeit angehört und damit auch andere Hürden überwinden musste. Und ebenso muss man bedenken, dass Frau Allende in einem Land des Machismo geboren wurde. Ihre Familie gehörte diplomatischen Kreisen an, so dass auch ein weltoffeneres Denken in ihr merkbar war, sicherlich ein Pluspunkt für die Entwicklung von Isabel Allende. Ihre journalistische Arbeit und ihre Wahrnehmung ihrer Umwelt taten ihr übriges zum Herausformen des Charakters der bald sehr erfolgreichen Autorin. "Was wir Frauen wollen" ist ein überaus interessantes Buch über eine interessante Frau, da ich es aber nach dem sehr modernen "Das Paradies ist weiblich" gelesen habe, tritt aber auch das veraltete Denken in den Vordergrund, was sicher einen Einfluss auf meine Bewertung hatte.
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Isabels Sicht

Kaffeeelse am 24.06.2022
Bewertungsnummer: 1735661
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist ein Blick von Isabel Allende auf Isabel Allende. Es ist ein Blick auf das Leben einer feministischen Frau, es ist ein Blick auf ihre Sicht der Welt, es ist ein Blick auf ihre Sicht der Frau. Dabei merkt man natürlich, dass Isabel Allende eine 1942 geborene Frau ist, einer anderen Zeit angehört und damit auch andere Hürden überwinden musste. Und ebenso muss man bedenken, dass Frau Allende in einem Land des Machismo geboren wurde. Ihre Familie gehörte diplomatischen Kreisen an, so dass auch ein weltoffeneres Denken in ihr merkbar war, sicherlich ein Pluspunkt für die Entwicklung von Isabel Allende. Ihre journalistische Arbeit und ihre Wahrnehmung ihrer Umwelt taten ihr übriges zum Herausformen des Charakters der bald sehr erfolgreichen Autorin. "Was wir Frauen wollen" ist ein überaus interessantes Buch über eine interessante Frau, da ich es aber nach dem sehr modernen "Das Paradies ist weiblich" gelesen habe, tritt aber auch das veraltete Denken in den Vordergrund, was sicher einen Einfluss auf meine Bewertung hatte.

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Was wir Frauen wollen

von Isabel Allende

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Vreni Haider

Thalia Bad Reichenhall

Zum Portrait

5/5

Ein Plädoyer für die individuelle Selbstbestimmtheit der Frauen!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr unterhaltsam, aber auch mit einer großen Portion Tiefgang, nimmt uns Isabel Allende mit auf die Reise durch ihr Leben. Widrige Umstände, wie das Fehlen einer Vaterfigur, die Unterdrückung durch ein fest installiertes Patriarchat, den akzeptierten Machismo jener Zeit, die Unruhen in Chile und schließlich die Folter, die Vergewaltigungen, der Terror durch die Militärjunta. Von klein auf rebelliert Isabel Allende gegen die Bevormundung, die Unterdrückung und vor allem die Abwertung ihres Geschlechts. Mag sie auch mit 1,52 Meter nicht unbedingt zu den Großen gehören, so hat sie früh bewiesen, dass ihre Stimme umso gewaltiger ist. Unerbittlich ging sie mit den Machos dieses Systems ins Gericht, wies viele mit Selbstherrlichkeit infizierte Männer in klare Schranken und hat mit ihrer Gradlinigkeit für Generationen von nachfolgenden Frauen den Weg geebnet. Versöhnlich liest sich das Glück, das sie in ihrer fortgeschrittenen Jugend noch finden durfte. Nach vielen Rückschlägen, Tragödien - der Tod ihrer Tochter Paula allem voran - hat sie sich eine ungeahnte Leichtigkeit bewahrt, sprüht vor Witz und Humor und ist mit 82 Jahren noch lange nicht ruhiggestellt. Welch ein Vorbild! Ich fand dieses Buch sehr inspirierend. Es liest sich flüssig, regt immer wieder zum Nachdenken an und ließ mich oft staunen, mit wie viel Hartnäckigkeit und Ehrgeiz die Autorin ihre Ziele verfolgt hat. All die Energie, all die Ablehnung - das muss man erst einmal verkraften. Ja..., ich habe auch die Kritiken gelesen und muss da ganz energisch dagegenhalten. Ganz sicherlich ist der Allende-Feminismus heutzutage schon etwas "veraltet" und manches würde man vielleicht anders formulieren, aber man sollte bedenken, in welcher Zeit sie aufgewachsen ist und ganz entscheidend, in welchem autoritären Regime sie gelebt hat, welche Prägung ihre Generation erfahren hat. Auch ich bin zugegebenermaßen gestrauchelt bei Sätzen, die da begannen mit - die Männer - oder - alle Männer - denn nicht alle Männer sind schlecht und ohne sie wären wir auch nicht besser dran. Hier springe ich dennoch für Frau Allende willig in die Bresche und behaupte, es war nicht ihre Absicht, alle über einen Kamm zu scheren. Da sollte man die Lesart gnädig gestalten und nicht vergessen, dass sich Schrift, Sprache und Empfindungen nicht statisch verhalten, sondern in all den Jahren verändert und entwickelt haben. Isabel Allende hat in ihrer Zeit großes bewirkt. Ich bin dankbar für all die Möglichkeiten, die uns die entschlossenen, mutigen Frauen, angefangen mit den Suffragetten und Feministinen der ersten Stunde, vorgelegt haben. Für mich eine ganz klare Leseempfehlung - nicht nur für Frauen!
  • Vreni Haider
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Plädoyer für die individuelle Selbstbestimmtheit der Frauen!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr unterhaltsam, aber auch mit einer großen Portion Tiefgang, nimmt uns Isabel Allende mit auf die Reise durch ihr Leben. Widrige Umstände, wie das Fehlen einer Vaterfigur, die Unterdrückung durch ein fest installiertes Patriarchat, den akzeptierten Machismo jener Zeit, die Unruhen in Chile und schließlich die Folter, die Vergewaltigungen, der Terror durch die Militärjunta. Von klein auf rebelliert Isabel Allende gegen die Bevormundung, die Unterdrückung und vor allem die Abwertung ihres Geschlechts. Mag sie auch mit 1,52 Meter nicht unbedingt zu den Großen gehören, so hat sie früh bewiesen, dass ihre Stimme umso gewaltiger ist. Unerbittlich ging sie mit den Machos dieses Systems ins Gericht, wies viele mit Selbstherrlichkeit infizierte Männer in klare Schranken und hat mit ihrer Gradlinigkeit für Generationen von nachfolgenden Frauen den Weg geebnet. Versöhnlich liest sich das Glück, das sie in ihrer fortgeschrittenen Jugend noch finden durfte. Nach vielen Rückschlägen, Tragödien - der Tod ihrer Tochter Paula allem voran - hat sie sich eine ungeahnte Leichtigkeit bewahrt, sprüht vor Witz und Humor und ist mit 82 Jahren noch lange nicht ruhiggestellt. Welch ein Vorbild! Ich fand dieses Buch sehr inspirierend. Es liest sich flüssig, regt immer wieder zum Nachdenken an und ließ mich oft staunen, mit wie viel Hartnäckigkeit und Ehrgeiz die Autorin ihre Ziele verfolgt hat. All die Energie, all die Ablehnung - das muss man erst einmal verkraften. Ja..., ich habe auch die Kritiken gelesen und muss da ganz energisch dagegenhalten. Ganz sicherlich ist der Allende-Feminismus heutzutage schon etwas "veraltet" und manches würde man vielleicht anders formulieren, aber man sollte bedenken, in welcher Zeit sie aufgewachsen ist und ganz entscheidend, in welchem autoritären Regime sie gelebt hat, welche Prägung ihre Generation erfahren hat. Auch ich bin zugegebenermaßen gestrauchelt bei Sätzen, die da begannen mit - die Männer - oder - alle Männer - denn nicht alle Männer sind schlecht und ohne sie wären wir auch nicht besser dran. Hier springe ich dennoch für Frau Allende willig in die Bresche und behaupte, es war nicht ihre Absicht, alle über einen Kamm zu scheren. Da sollte man die Lesart gnädig gestalten und nicht vergessen, dass sich Schrift, Sprache und Empfindungen nicht statisch verhalten, sondern in all den Jahren verändert und entwickelt haben. Isabel Allende hat in ihrer Zeit großes bewirkt. Ich bin dankbar für all die Möglichkeiten, die uns die entschlossenen, mutigen Frauen, angefangen mit den Suffragetten und Feministinen der ersten Stunde, vorgelegt haben. Für mich eine ganz klare Leseempfehlung - nicht nur für Frauen!

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Thomas Schnierer

Mayersche Düsseldorf-Gerresheim

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5/5

Feminismus ganz persönlich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die große chilenische Schriftstellerin Isabel Allende schreibt in diesem sehr persönlichen Buch, dass sie bereits im Kindergarten Feministin war. Schon damals fiel ihr die ungleiche Behandlung von Frauen und Männern auf, etwas, gegen das sie sich ihr Leben lang einsetzte. Anekdoten aus dem Leben verbindet sie mit Reflexion zum Feminismus weltweit.
  • Thomas Schnierer
  • Buchhändler/-in

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5/5

Feminismus ganz persönlich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die große chilenische Schriftstellerin Isabel Allende schreibt in diesem sehr persönlichen Buch, dass sie bereits im Kindergarten Feministin war. Schon damals fiel ihr die ungleiche Behandlung von Frauen und Männern auf, etwas, gegen das sie sich ihr Leben lang einsetzte. Anekdoten aus dem Leben verbindet sie mit Reflexion zum Feminismus weltweit.

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