Gegenlicht
Band 2

Gegenlicht Ein Bronski Krimi

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.07.2021

Verlag

btb

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,2/13,2/3,3 cm

Gewicht

416 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-75917-0

Beschreibung

Rezension

»Präzise zeichnet er implodierende Welten und vergisst dennoch nicht die Menschlichkeit. Virtuos. Mehr davon!« ("Martin Schöne, 3sat Kulturzeit")
»Es wird schnell, finster und blutig. Und lässt einen nicht mehr los.« ("Welt am Sonntag")
»Das ist eine wirklich ungewöhnliche und spannende Geschichte, die sich da ganz langsam entblättert. Wirklich lesenswert.« ("Bayern 1, Ulla Müller")
»Fesselnd, unglaublich spannend, aber auch bewegend. So schreibt nur Aichner.« ("Krimi-Couch.de")
»Packend und sehr rasant erzählt.« ("Österreich")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.07.2021

Verlag

btb

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,2/13,2/3,3 cm

Gewicht

416 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-75917-0

Herstelleradresse

Btb
Neumarkter Str. 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Nicht ganz so rasant wie Band 1, aber dennoch spannend

MoMe am 16.10.2021

Bewertungsnummer: 1589445

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich mag es ja, wenn Cover passend zu einer Reihe gestaltet werden und auch die Umschlaggestaltung von „Gegenlicht“ war stimmig und ansprechend dazu arrangiert worden. Die Kameralinse war nicht nur optisch schön anzusehen, sondern hob sich auch haptisch vom Einband ab, ebenso die Schrift. „Gegenlicht“ ist der zweite Teil der „Bronski“-Reihe und an sich unabhängig lesbar. Um aber die komplexen Zusammenhänge und die Entwicklung der Beziehungen zwischen einzelnen Figuren besser nachvollziehen zu können, macht es Sinn, den ersten Band vorab zu lesen. Zudem würdet ihr euch spoilern, solltet ihr nachträglich doch noch „Dunkelkammer“ lesen wollen. Mein Tipp: Wenn euch „Gegenlicht“ anspricht, lest zuerst Band 1. Zu Beginn hatte ich die Befürchtung, dass ich nicht schnell in die Geschichte hineinfinden würde, da es schon eine Weile her gewesen ist, seit ich den ersten Teil gelesen hatte. Doch es gab keinen Grund für diese Sorge, denn ich kam einfach rein und war sofort ans Geschehen gefesselt. Besonders gut gefiel mir, dass es in Bronskis neuer Lebenssituation keinen eitlen Sonnenschein gab und es authentisch vermittelt wurde, dass die vorherigen Ereignisse an niemanden spurlos vorbeigegangen waren. So traf ich in „Gegenlicht“ auf alte Bekannte, aber auch auf neue Figuren und deren interessante Hintergründe. Der Aufhänger der Geschichte war spannend und gab mir genauso wie den Hauptfiguren eine Menge Rätsel auf. Gleichzeitig kam ich Bronski und seinem Umfeld wieder ein Stückchen näher und durfte hautnah ihre Entwicklungen miterleben. Besonders gut gefallen hatte mir, dass der Fokus nicht so sehr auf der Ermittlungsarbeit, sondern auf der Pressearbeit lag. Ich fand es unheimlich spannend, Svenja Spielmann und David Bronski bei ihrer Arbeit zuzuschauen. Ihr Engagement und Enthusiasmus war mir zwar manchmal ein ticken drüber, aber vielleicht ist das bei Journalisten und Pressefotografen so, die für etwas richtig brennen. Generell hatte ich den Eindruck, dass Bernhard Aichner gründlich recherchiert hatte. Besonders die Hintergrundgeschichte des einen Opfers sorgte für Magengrimmen bei mir. Gemeinsam mit Bronski und Svenja stieg ich in den Flieger nach Afrika und recherchierte in den Slums einer größeren Stadt. Das Elend, das Schicksal der Menschen und die Hoffnungslosigkeit drang durch jede Seite und ließ mich traurig, aber auch ehrfürchtig zurück. Dieser Handlungsstrang gab „Gegenlicht“ eine sehr emotionale und tiefgründige Atmosphäre. Der Schreibstil war unglaublich leichtgängig und flott zu lesen. Hervorstach die auf den Punkt gebrachte Erzählweise. Es gab direkte Dialoge oder eine indirekte Wiedergabe von Gesprächen. Aber niemals eine wörtliche Rede, sodass nur das allernötigste und wesentlichste an mich transportiert wurde. Während Bronski die einzige Figur war, die mich persönlich an seinem Leben, seinen Gedanken und Emotionen teilhaben ließ, war der auktoriale Erzähler an meiner Seite, wenn ich andere Figuren begleitete. Das Handlungsgeflecht war spannend ausgelegt worden, doch an manchen Stellen taten sich Fragen bei mir auf. Sie waren für den Verlauf der weiteren Ereignisse nicht sonderlich relevant, dennoch hätte ich mir hier ein kleines bisschen mehr Detailgenauigkeit gewünscht. „Gegenlicht“ lebte von einer erzählerischen Achterbahnfahrt. Zwischen rasanten Ereignissen gab es immer wieder ruhigere Szenen, die zwar das ausgeschüttete Adrenalin senkten, aber die Spannung nicht abmurksten. Es blieb durchweg unterhaltsam und schürte stets meinen Wunsch, weiterlesen zu wollen. Der Showdown gefiel mir ganz gut. Er hatte viel Dynamik und unerwartete Wendungen in petto. Aber so atemlos wie bei „Dunkelkammer“ ließ er mich nicht zurück. Dieses Mal blieben auch ein paar Unklarheiten, die, so vermute ich, in der Fortsetzung eine Rolle spielen, beziehungsweise aufgeklärt werden. Fazit: „Gegenlicht“ ist ein Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite zu unterhalten weiß. Spannungsspitzen wechseln sich mit ruhigeren Szenen ab, sodass ich gern weitergelesen habe. Für Krimiliebhaber definitiv eine Empfehlung.
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Nicht ganz so rasant wie Band 1, aber dennoch spannend

MoMe am 16.10.2021
Bewertungsnummer: 1589445
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich mag es ja, wenn Cover passend zu einer Reihe gestaltet werden und auch die Umschlaggestaltung von „Gegenlicht“ war stimmig und ansprechend dazu arrangiert worden. Die Kameralinse war nicht nur optisch schön anzusehen, sondern hob sich auch haptisch vom Einband ab, ebenso die Schrift. „Gegenlicht“ ist der zweite Teil der „Bronski“-Reihe und an sich unabhängig lesbar. Um aber die komplexen Zusammenhänge und die Entwicklung der Beziehungen zwischen einzelnen Figuren besser nachvollziehen zu können, macht es Sinn, den ersten Band vorab zu lesen. Zudem würdet ihr euch spoilern, solltet ihr nachträglich doch noch „Dunkelkammer“ lesen wollen. Mein Tipp: Wenn euch „Gegenlicht“ anspricht, lest zuerst Band 1. Zu Beginn hatte ich die Befürchtung, dass ich nicht schnell in die Geschichte hineinfinden würde, da es schon eine Weile her gewesen ist, seit ich den ersten Teil gelesen hatte. Doch es gab keinen Grund für diese Sorge, denn ich kam einfach rein und war sofort ans Geschehen gefesselt. Besonders gut gefiel mir, dass es in Bronskis neuer Lebenssituation keinen eitlen Sonnenschein gab und es authentisch vermittelt wurde, dass die vorherigen Ereignisse an niemanden spurlos vorbeigegangen waren. So traf ich in „Gegenlicht“ auf alte Bekannte, aber auch auf neue Figuren und deren interessante Hintergründe. Der Aufhänger der Geschichte war spannend und gab mir genauso wie den Hauptfiguren eine Menge Rätsel auf. Gleichzeitig kam ich Bronski und seinem Umfeld wieder ein Stückchen näher und durfte hautnah ihre Entwicklungen miterleben. Besonders gut gefallen hatte mir, dass der Fokus nicht so sehr auf der Ermittlungsarbeit, sondern auf der Pressearbeit lag. Ich fand es unheimlich spannend, Svenja Spielmann und David Bronski bei ihrer Arbeit zuzuschauen. Ihr Engagement und Enthusiasmus war mir zwar manchmal ein ticken drüber, aber vielleicht ist das bei Journalisten und Pressefotografen so, die für etwas richtig brennen. Generell hatte ich den Eindruck, dass Bernhard Aichner gründlich recherchiert hatte. Besonders die Hintergrundgeschichte des einen Opfers sorgte für Magengrimmen bei mir. Gemeinsam mit Bronski und Svenja stieg ich in den Flieger nach Afrika und recherchierte in den Slums einer größeren Stadt. Das Elend, das Schicksal der Menschen und die Hoffnungslosigkeit drang durch jede Seite und ließ mich traurig, aber auch ehrfürchtig zurück. Dieser Handlungsstrang gab „Gegenlicht“ eine sehr emotionale und tiefgründige Atmosphäre. Der Schreibstil war unglaublich leichtgängig und flott zu lesen. Hervorstach die auf den Punkt gebrachte Erzählweise. Es gab direkte Dialoge oder eine indirekte Wiedergabe von Gesprächen. Aber niemals eine wörtliche Rede, sodass nur das allernötigste und wesentlichste an mich transportiert wurde. Während Bronski die einzige Figur war, die mich persönlich an seinem Leben, seinen Gedanken und Emotionen teilhaben ließ, war der auktoriale Erzähler an meiner Seite, wenn ich andere Figuren begleitete. Das Handlungsgeflecht war spannend ausgelegt worden, doch an manchen Stellen taten sich Fragen bei mir auf. Sie waren für den Verlauf der weiteren Ereignisse nicht sonderlich relevant, dennoch hätte ich mir hier ein kleines bisschen mehr Detailgenauigkeit gewünscht. „Gegenlicht“ lebte von einer erzählerischen Achterbahnfahrt. Zwischen rasanten Ereignissen gab es immer wieder ruhigere Szenen, die zwar das ausgeschüttete Adrenalin senkten, aber die Spannung nicht abmurksten. Es blieb durchweg unterhaltsam und schürte stets meinen Wunsch, weiterlesen zu wollen. Der Showdown gefiel mir ganz gut. Er hatte viel Dynamik und unerwartete Wendungen in petto. Aber so atemlos wie bei „Dunkelkammer“ ließ er mich nicht zurück. Dieses Mal blieben auch ein paar Unklarheiten, die, so vermute ich, in der Fortsetzung eine Rolle spielen, beziehungsweise aufgeklärt werden. Fazit: „Gegenlicht“ ist ein Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite zu unterhalten weiß. Spannungsspitzen wechseln sich mit ruhigeren Szenen ab, sodass ich gern weitergelesen habe. Für Krimiliebhaber definitiv eine Empfehlung.

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Gefährliche Diamanten

Annabell95 am 25.09.2021

Bewertungsnummer: 1574068

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

David Bronsik ist Pressefotograf, der das Unheil festhält. Immer ist er zu Stelle, wenn Menschen sterben und hält es perfekt in seinen Bildern fest. Auch jetzt ist er wieder zur Stelle, als in Berlin ein Mann vom Himmel fällt. Als blinder Passagier versteckt, fällt er in den Garten einer Villa. Sein Leben ist sofort beendet. Sogar im Tod wird der Mann noch beraubt und somit fängt eine Geschichte aus Not und Gier an. Bronski und seine Partnerin Svenja Spielmann fangen an zu recherchieren und begeben sich auf gefährliches Terrain. "Gegenlicht" ist der zweite Teil mit Pressefotograf David Bronski und seiner Kollegin Svenja Spielmann. Es empfiehlt sich mit dem ersten Teil zu beginnen, da die Handlung der Protagonisten darauf aufbaut. Vom ersten Teil war ich ganz fasziniert, aber ich muss zugeben, dass dieser Teil mich nicht mehr ganz so fasziniert hat. Man wird zwar auch wieder sofort ins Geschehen geworfen, als der Mann vom Himmel fällt, aber doch ist der Spannungsaufbau langsamer. Es war nicht so temporeich, wie ich es aus Teil eins gewohnt war. Aber den Plot und die Hintergründe fand ich trotzdem sehr interessant. Der Erzählstil mit den kurzen Sätzen mag vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber ich finde ihn genial. Die kurzen Sätze wirken manchmal etwas abgehackt, aber es sorgt gleichzeitig für Tempo und lässt das Ganze atemlos wirken. Man hat kaum Zeit mal Luft zu holen, weil man so durch die Seiten rauscht. Einfach clever. Mit den Dialogen hat der Autor auch einen ganz eigenen Stil kreiiert. Wenn man die Dialoge so liest, hat man als Leser das Gefühl, man sitzt mit den Protagonisten in einem Raum. Es ist auf jeden Fall sehr lebendig gestaltet. Die Hauptcharaktere Bronski, Svenja und Judith bleiben mir immer noch etwas zu farblos. Ich konnte noch nicht so recht eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Mein Fazit: Ein interessanter Plot. Manches vielleicht etwas zu weit hergeholt, aber der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt. Es lohnt sich zu lesen.
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Gefährliche Diamanten

Annabell95 am 25.09.2021
Bewertungsnummer: 1574068
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

David Bronsik ist Pressefotograf, der das Unheil festhält. Immer ist er zu Stelle, wenn Menschen sterben und hält es perfekt in seinen Bildern fest. Auch jetzt ist er wieder zur Stelle, als in Berlin ein Mann vom Himmel fällt. Als blinder Passagier versteckt, fällt er in den Garten einer Villa. Sein Leben ist sofort beendet. Sogar im Tod wird der Mann noch beraubt und somit fängt eine Geschichte aus Not und Gier an. Bronski und seine Partnerin Svenja Spielmann fangen an zu recherchieren und begeben sich auf gefährliches Terrain. "Gegenlicht" ist der zweite Teil mit Pressefotograf David Bronski und seiner Kollegin Svenja Spielmann. Es empfiehlt sich mit dem ersten Teil zu beginnen, da die Handlung der Protagonisten darauf aufbaut. Vom ersten Teil war ich ganz fasziniert, aber ich muss zugeben, dass dieser Teil mich nicht mehr ganz so fasziniert hat. Man wird zwar auch wieder sofort ins Geschehen geworfen, als der Mann vom Himmel fällt, aber doch ist der Spannungsaufbau langsamer. Es war nicht so temporeich, wie ich es aus Teil eins gewohnt war. Aber den Plot und die Hintergründe fand ich trotzdem sehr interessant. Der Erzählstil mit den kurzen Sätzen mag vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber ich finde ihn genial. Die kurzen Sätze wirken manchmal etwas abgehackt, aber es sorgt gleichzeitig für Tempo und lässt das Ganze atemlos wirken. Man hat kaum Zeit mal Luft zu holen, weil man so durch die Seiten rauscht. Einfach clever. Mit den Dialogen hat der Autor auch einen ganz eigenen Stil kreiiert. Wenn man die Dialoge so liest, hat man als Leser das Gefühl, man sitzt mit den Protagonisten in einem Raum. Es ist auf jeden Fall sehr lebendig gestaltet. Die Hauptcharaktere Bronski, Svenja und Judith bleiben mir immer noch etwas zu farblos. Ich konnte noch nicht so recht eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Mein Fazit: Ein interessanter Plot. Manches vielleicht etwas zu weit hergeholt, aber der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt. Es lohnt sich zu lesen.

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Gegenlicht

von Bernhard Aichner

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Petra Worm

Thalia Kleve

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5/5

Auch der zweite "Bronski-Krimi"...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch der zweite "Bronski-Krimi" hat mich sofort begeistert: Bernhard Aichner fasziniert mich immer wieder mit seinen spannenden Büchern.
  • Petra Worm
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Auch der zweite "Bronski-Krimi"...

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Alexandra Stangl

Thalia Weiden – NOC Nordoberpfalz Center

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3/5

Naja

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Stark angefangen, schwer nachgelassen. Leider bedient sich dieser Krimi der üblichen Thrillerklischees. Am Schluss der Showdown in einem verlassenen Klinikum. Braucht’s einfach nicht!
  • Alexandra Stangl
  • Buchhändler/-in

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Naja

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Stark angefangen, schwer nachgelassen. Leider bedient sich dieser Krimi der üblichen Thrillerklischees. Am Schluss der Showdown in einem verlassenen Klinikum. Braucht’s einfach nicht!

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