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Band 1

RAVNA – Tod in der Arktis

Nordic All-Age-Thriller. Nominiert für den Glauser Preis 2022 und den Buxtehuder Bullen 2021

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RAVNA – Tod in der Arktis

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.03.2021

Verlag

Cbj

Seitenzahl

464

Beschreibung

Rezension

»Ravna ist ein wirklicher Pageturner, packend, aufschlussreich, sehr gute Unterhaltung und zum Glück der Auftakt einer neuen Reihe.« ("Freie Presse Chemnitz über »RAVNA - Tod in der Arktis«")
»Hier gewinnt das Buch von Elisabeth Herrmann […] eine atemraubende politische Dimension - es gilt, die Unschuld zu schützen, eines Landes, seiner Jugend.« ("sueddeutsche.de über »RAVNA - Tod in der Arktis«")
»Wirft ein Schlaglicht auf Leben und Kultur der Samen und punktet durch seine besonderen Hauptfiguren.« ("Münchner Merkur über »RAVNA - Tod in der Arktis«")
»Elisabeth Herrmann ist seit vielen Jahren ein Garant für gut recherchierte Krimis.« ("Main-Echo über »RAVNA - Tod in der Arktis«")
»Wie alle Krimis von Elisabeth Herrmann ist auch dieses Buch wieder sehr spannend und mitreißend geschrieben.« ("Delmenhorster Kreisblatt über »RAVNA - Tod in der Arktis«")
»Ein lesenswerter Thriller, auch für Erwachsene.« ("Westfälische Rundschau über »RAVNA - Tod in der Arktis«")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.03.2021

Verlag

Cbj

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

22,2/15,1/4,5 cm

Gewicht

643 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-17608-5

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Gelungener Thriller mit interessantem kulturellem Hintergrund

Bewertung am 10.07.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vardø, Norwegen: Kurz vor der anbrechenden Polarnacht wird Grundbesitzer Olle Trygg gefunden. Kaltblütig ermordet und scheinbar achtlos an einer der alten Grab- und Opferstätten der Eingeborenen abgelegt. Scheinbar - wäre da der auffällige Strich in der Erde. Die Polizeipraktikantin Ravna bringt diesen sofort mit der Kultur der Samen in Verbindung. Doch keiner möchte ihrer Entdeckung Glauben schenken. Denn sie ist nicht nur Praktikantin, sondern auch noch eine Frau und dazu selbst Samin... Binnen weniger Seiten konnte mich das gelungene Setting gänzlich einnehmen. Elisabeth Herrmann entführt den Leser in eine winterliche, düstere Landschaft, die hervorragend zur Geschichte passt. Obwohl ich bisher weder selbst in Norwegen war, noch mir genauere Fotos des Landes angesehen habe, konnte ich mir die Orte rund um die Ermittlungen hervorragend vorstellen. Gerade in Kombination mit einer hilfreichen Landkarte zu Beginn des Buches ist Kopfkino hier vorprogrammiert! Besagte Ermittlungen werden zu einem großen Teil von der jungen Ravna unterstützt. Diese fand ich als Protagonistin sehr gut ausgestaltet. Sie erschien mir trotz ihrer bemerkenswerten Stärke nahbar und greifbar, wozu sicherlich auch die ein oder andere Ecke und Kante ihrer Persönlichkeit und ihres Auftretens beigetragen hat. Sie war nicht ganz rund, nicht vollkommen perfekt - und trug dadurch einen großen Teil zu der Wirkung dieses spannenden Thrillers bei. Nicht zu vernachlässigen ist an dieser Stelle zudem ihr kultureller Hintergrund. Ravna stammt von Samen ab, ein kleines Urvolk aus den eisigen Regionen Nordeuropas. Ich habe bisher leider noch nie etwas von diesem Volk gehört, was unglaublich schade ist. Denn "Ravna - Tod in der Arktis" hat mir aufgezeigt, wie vielschichtig, interessant und einzigartig ihre Kultur und ihre Traditionen sind. Sanft in die Geschichte rund um den Mord an Trygg eingebettet und hervorragend recherchiert, wird dem Leser hier Stück für Stück mehr darüber offenbart. Ich finde, dass alleine dieser Punkt einen Blick ins Buch wert ist! Und doch war auch die Geschichte selbst ein Highlight für mich: Bei "Ravna" handelt es sich um einen durch und durch gelungenen Jugendthriller. Als Leser wird man gemeinsam mit Ravna und ihren Kollegen durch die Ermittlungen geführt und erhält die Möglichkeit, sich selbst ein umfassendes Bild von den Ereignissen zu machen sowie mitzurätseln, wer Trygg auf dem Gewissen haben könnte. Dabei ist die Auflösung trotz zahlreicher versteckter Hinweise nicht vorhersehbar, gerade zum Ende hin jagt eine Überraschung die nächste. Ich habe diese Lektüre sehr genossen und kann sie wärmstens jedem weiterempfehlen, der mehr über die Kultur der Samen erfahren möchte und zudem gerne Thriller liest, die nicht allzu brutal und blutig sind. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Abenteuer mit Ravna! 5/5 Sterne

Gelungener Thriller mit interessantem kulturellem Hintergrund

Bewertung am 10.07.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vardø, Norwegen: Kurz vor der anbrechenden Polarnacht wird Grundbesitzer Olle Trygg gefunden. Kaltblütig ermordet und scheinbar achtlos an einer der alten Grab- und Opferstätten der Eingeborenen abgelegt. Scheinbar - wäre da der auffällige Strich in der Erde. Die Polizeipraktikantin Ravna bringt diesen sofort mit der Kultur der Samen in Verbindung. Doch keiner möchte ihrer Entdeckung Glauben schenken. Denn sie ist nicht nur Praktikantin, sondern auch noch eine Frau und dazu selbst Samin... Binnen weniger Seiten konnte mich das gelungene Setting gänzlich einnehmen. Elisabeth Herrmann entführt den Leser in eine winterliche, düstere Landschaft, die hervorragend zur Geschichte passt. Obwohl ich bisher weder selbst in Norwegen war, noch mir genauere Fotos des Landes angesehen habe, konnte ich mir die Orte rund um die Ermittlungen hervorragend vorstellen. Gerade in Kombination mit einer hilfreichen Landkarte zu Beginn des Buches ist Kopfkino hier vorprogrammiert! Besagte Ermittlungen werden zu einem großen Teil von der jungen Ravna unterstützt. Diese fand ich als Protagonistin sehr gut ausgestaltet. Sie erschien mir trotz ihrer bemerkenswerten Stärke nahbar und greifbar, wozu sicherlich auch die ein oder andere Ecke und Kante ihrer Persönlichkeit und ihres Auftretens beigetragen hat. Sie war nicht ganz rund, nicht vollkommen perfekt - und trug dadurch einen großen Teil zu der Wirkung dieses spannenden Thrillers bei. Nicht zu vernachlässigen ist an dieser Stelle zudem ihr kultureller Hintergrund. Ravna stammt von Samen ab, ein kleines Urvolk aus den eisigen Regionen Nordeuropas. Ich habe bisher leider noch nie etwas von diesem Volk gehört, was unglaublich schade ist. Denn "Ravna - Tod in der Arktis" hat mir aufgezeigt, wie vielschichtig, interessant und einzigartig ihre Kultur und ihre Traditionen sind. Sanft in die Geschichte rund um den Mord an Trygg eingebettet und hervorragend recherchiert, wird dem Leser hier Stück für Stück mehr darüber offenbart. Ich finde, dass alleine dieser Punkt einen Blick ins Buch wert ist! Und doch war auch die Geschichte selbst ein Highlight für mich: Bei "Ravna" handelt es sich um einen durch und durch gelungenen Jugendthriller. Als Leser wird man gemeinsam mit Ravna und ihren Kollegen durch die Ermittlungen geführt und erhält die Möglichkeit, sich selbst ein umfassendes Bild von den Ereignissen zu machen sowie mitzurätseln, wer Trygg auf dem Gewissen haben könnte. Dabei ist die Auflösung trotz zahlreicher versteckter Hinweise nicht vorhersehbar, gerade zum Ende hin jagt eine Überraschung die nächste. Ich habe diese Lektüre sehr genossen und kann sie wärmstens jedem weiterempfehlen, der mehr über die Kultur der Samen erfahren möchte und zudem gerne Thriller liest, die nicht allzu brutal und blutig sind. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Abenteuer mit Ravna! 5/5 Sterne

Ravna

Bewertung aus Schaffhausen am 18.10.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

tolles Buch, erfrischend neuer Krimi mit Einblick in eine andere Kultur

Ravna

Bewertung aus Schaffhausen am 18.10.2021
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tolles Buch, erfrischend neuer Krimi mit Einblick in eine andere Kultur

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Anna Lisa Kleinhückelkoten

Mayersche Essen-Rüttenscheid

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4/5

Unheimlich spannend, mit ganz besonderem Setting.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„RAVNA - Tod in der Arktis“ von Elisabeth Herrmann habe ich verschlungen! Ein unglaublich spannender Krimi. Die Erzählweise der Autorin erweckt eine kalt-düstere Atmosphäre, sodass es leicht fällt sich vorzustellen, sich in der eisigen Arktis zu befinden. Gleichzeitig ist man von den Entwicklungen derart gefangen, dass man zwischenzeitlich einfach vergisst, dass im Setting kein Tageslicht vorhanden ist. Erst durch Bemerkungen im Text, wird man wieder daran erinnert. Das ist super gemacht! Darüber hinaus bilden die Protagonisten Ravna und Thor ein sehr ausgefallenes, aber doch sympathisches Gespann. Besonders als Ermittlungs-Partner. Gerade Thor ist ein ganz spezieller Charakter und der Umgangston zwischen den Beiden ist wirklich ganz etwas anderes. Gerade das macht aber die Lektüre so besonders. Dieser Krimi ist sehr gelungen!
4/5

Unheimlich spannend, mit ganz besonderem Setting.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„RAVNA - Tod in der Arktis“ von Elisabeth Herrmann habe ich verschlungen! Ein unglaublich spannender Krimi. Die Erzählweise der Autorin erweckt eine kalt-düstere Atmosphäre, sodass es leicht fällt sich vorzustellen, sich in der eisigen Arktis zu befinden. Gleichzeitig ist man von den Entwicklungen derart gefangen, dass man zwischenzeitlich einfach vergisst, dass im Setting kein Tageslicht vorhanden ist. Erst durch Bemerkungen im Text, wird man wieder daran erinnert. Das ist super gemacht! Darüber hinaus bilden die Protagonisten Ravna und Thor ein sehr ausgefallenes, aber doch sympathisches Gespann. Besonders als Ermittlungs-Partner. Gerade Thor ist ein ganz spezieller Charakter und der Umgangston zwischen den Beiden ist wirklich ganz etwas anderes. Gerade das macht aber die Lektüre so besonders. Dieser Krimi ist sehr gelungen!

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Meike Hüneke

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5/5

"Wo die Nächte lang und die Tage kurz sind."

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe schon einige Krimis gelesen, sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche und ich muss sagen, bisher war keiner so besonders wie dieser hier. Schon alleine das außergewöhnliche Setting im nördlichsten Zipfel Norwegens, wo die Tage manchmal nur Minuten dauern und die Menschen dort viel Zeit in absoluter Dunkelheit verbringen, hat mich total neugierig gemacht. Meiner Meinung nach einfach absolut passend für diesen Krimi weil es eine ganz spezielle Atmosphäre schafft, die einen sofort in den Bann zieht. Elisabeth Herrmann erzählt so bildgewaltig, dass man sich jeden Schauplatz akkurat vorstellen kann. Die etwas aufmüpfige und vor allem mutige Ravna passt als Charakter einfach total gut dazu. Nicht selten gab es Situationen, bei denen ich ein bisschen schmunzeln musste, weil sie den anderen Charakteren mal so richtig Kontra gegeben hat. Auch ihre Dynamik mit dem miesepetrigen Kommissar Rune Thor fand ich einfach großartig. Darüber hinaus bekommt man nicht nur einen atemberaubenden Krimi geboten, sondern erhält auch spannende Einblicke in die Kultur der Samen. Ich bin absolut begeistert!
5/5

"Wo die Nächte lang und die Tage kurz sind."

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe schon einige Krimis gelesen, sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche und ich muss sagen, bisher war keiner so besonders wie dieser hier. Schon alleine das außergewöhnliche Setting im nördlichsten Zipfel Norwegens, wo die Tage manchmal nur Minuten dauern und die Menschen dort viel Zeit in absoluter Dunkelheit verbringen, hat mich total neugierig gemacht. Meiner Meinung nach einfach absolut passend für diesen Krimi weil es eine ganz spezielle Atmosphäre schafft, die einen sofort in den Bann zieht. Elisabeth Herrmann erzählt so bildgewaltig, dass man sich jeden Schauplatz akkurat vorstellen kann. Die etwas aufmüpfige und vor allem mutige Ravna passt als Charakter einfach total gut dazu. Nicht selten gab es Situationen, bei denen ich ein bisschen schmunzeln musste, weil sie den anderen Charakteren mal so richtig Kontra gegeben hat. Auch ihre Dynamik mit dem miesepetrigen Kommissar Rune Thor fand ich einfach großartig. Darüber hinaus bekommt man nicht nur einen atemberaubenden Krimi geboten, sondern erhält auch spannende Einblicke in die Kultur der Samen. Ich bin absolut begeistert!

Meike Hüneke
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