Krokodile

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Krokodile

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.06.2021

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

20,8/12,6/2 cm

Beschreibung

Rezension

»Mit toller Beobachtungsgabe, dialogstark und kurzweilig erzählt.« ("Freundin")
»[...] warm und schön und sehr sehr gut [...]« ("WDR 1Live stories")
»Es ist ein sehr gutes Buch für den Strand, für die Terrasse oder für den schattigen Lieblingsplatz in der kühlen Küche. Es ist ein Sommerbuch.« ("Deutschlandfunk Nova")
»Ein kurzweiliger, unterhaltsamer Sommerroman.« ("woman")
»Und doch regt die Autorin mit ihrer Geschichte über Sehnsüchte, Freiheit und Freundschaft zum Nachdenken an.« ("Grazia")
»Ein Debüt, leicht wie ein Sommerwind, der trotzdem alles durcheinanderwirbelt.« ("myself")
»[...] Das ist dabei leicht und elegant erzählt und zieht dich in seinen Bann. Eine kleine, feine Sommerlektüre.« ("Flux FM")
»Die Autorin Angie Volk hat eine unverschämt gute Beobachtungsgabe und eine Klarheit in der Sprache, die überrascht. Ein echtes Talent! « ("lesbar-online")
»[...] eine sprachlich erfrischende Schilderung des turbulenten, verrückten Insellebens und einer Urlaubsliebschaft.« ("Börsenblatt")
»Volk ist eine feine Beobachterin, die mit beeindruckender Leichtigkeit die Unzumutbarkeiten des Seins auf den Punkt bringt – und dabei ganz schön witzig sein kann. « ("tip Berlin")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.06.2021

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

20,8/12,6/2 cm

Gewicht

290 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01150-0

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Sommer der Freundschaftsrefektion

Bewertung am 26.07.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was als leichte und lockere Sommerlektüre daher kommt, besticht schnell mit einem ernsten Unterton. Die Protagonistin macht mit ihrer Freundin Bea Urlaub auf Mallorca und bändelt dort mit einem 17-Jährigen an, was zu Streit mit Bea führt. Angie Volk schreibt teilweise lustig, teilweise ernst, immer mit schönen Beobachtungen gespickt. Die Story lässt jedoch zu wünschen übrig, zentrale Fragen werden nicht geklärt. Wieso ist die Protagonistin eigentlich so unglücklich? Ist der zweimal erwähnte Paul ihr Partner und hat sie einen Sohn? Und warum bitte flirtet sie mit Teenagern und alle (inklusive deren Eltern) finden das völlig normal? Hier fehlen an vielen Stellen Kontext und Erklärungen, so bleiben viele Fragezeichen zurück. Vieles wird angerissen, wenig wird ausgeführt. Sehr viel Stoff zur Reflexion und Eigeninterpretation.

Sommer der Freundschaftsrefektion

Bewertung am 26.07.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was als leichte und lockere Sommerlektüre daher kommt, besticht schnell mit einem ernsten Unterton. Die Protagonistin macht mit ihrer Freundin Bea Urlaub auf Mallorca und bändelt dort mit einem 17-Jährigen an, was zu Streit mit Bea führt. Angie Volk schreibt teilweise lustig, teilweise ernst, immer mit schönen Beobachtungen gespickt. Die Story lässt jedoch zu wünschen übrig, zentrale Fragen werden nicht geklärt. Wieso ist die Protagonistin eigentlich so unglücklich? Ist der zweimal erwähnte Paul ihr Partner und hat sie einen Sohn? Und warum bitte flirtet sie mit Teenagern und alle (inklusive deren Eltern) finden das völlig normal? Hier fehlen an vielen Stellen Kontext und Erklärungen, so bleiben viele Fragezeichen zurück. Vieles wird angerissen, wenig wird ausgeführt. Sehr viel Stoff zur Reflexion und Eigeninterpretation.

Geschichte einer Freundschaft

nanu?! aus Belgien am 19.06.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sonia und Bea sind beste Freundinnen seit Kindertagen. Jetzt sind sie um die dreißig und beschließen zusammen einen Urlaub auf einer spanischen Insel zu verbringen. Aber die Stimmung ist ganz komisch, irgendwie bedrückt. Sie merken, dass sie sich nach all den Jahren auseinandergelebt haben und sich oft einfach nichts zu sagen haben. Sonia macht irgendwann die Bekannschaft eines viel jüngeren Franzosen und beginnt sich lieber mit ihm, als mit ihrer Freundin Bea zu treffen. Erzählt wird aus Sonias Perspektive in der Ich-Form, trotzdem bleibt sie irgendwie unnahbar. Die Stimmung ist die ganze Zeit über bedrückt, was hauptsächlich an Sonia liegt, die nicht weiß wohin mit sich und Angst vor dem Ende des Urlaubs hat, wenn der Alltag wiederkehrt. Bei den Rückblenden die regelmässig eingestreut werden, geht es darum wie Sonia und Bea sich kennenlernten. Wie sie überhaupt Freundinnen werden konnten, obwohl sie so verschieden sind. Es stimmt, in diesem Buch passiert nicht viel, aber dennoch habe ich es sehr gerne gelesen. Die Autorin weiß sich auszudrücken und benutzt eine wunderschöne Sprache. Die Geschichte war viel zu schnell vorüber was ärgerlich ist, da ein paar Fragen einfach nicht beantwortet wurden. Warum Sonia vor der Urlaubsplanung so depressiv war und warum der Vorschlag für einen Urlaub nur von ihr kommen durfte? Überhaupt habe ich Sonias eigentliches Problem nicht wirklich verstanden, aber das ist okay, die Autorin wollte das vielleicht so. Und ein paar Seiten mehr wären gut gewesen, weil ich gerne mehr über Sonia erfahren hätte. Also gefangen hat mich die Story schon... Als Sommerbuch würde ich es aber nicht beschreiben, dafür fehlt ihm leider die Leichtigkeit die ein solches Buch normalerweise hat. Das Cover finde ich, sieht auch viel zu fröhlich aus. Ich dachte erst, dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt.

Geschichte einer Freundschaft

nanu?! aus Belgien am 19.06.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sonia und Bea sind beste Freundinnen seit Kindertagen. Jetzt sind sie um die dreißig und beschließen zusammen einen Urlaub auf einer spanischen Insel zu verbringen. Aber die Stimmung ist ganz komisch, irgendwie bedrückt. Sie merken, dass sie sich nach all den Jahren auseinandergelebt haben und sich oft einfach nichts zu sagen haben. Sonia macht irgendwann die Bekannschaft eines viel jüngeren Franzosen und beginnt sich lieber mit ihm, als mit ihrer Freundin Bea zu treffen. Erzählt wird aus Sonias Perspektive in der Ich-Form, trotzdem bleibt sie irgendwie unnahbar. Die Stimmung ist die ganze Zeit über bedrückt, was hauptsächlich an Sonia liegt, die nicht weiß wohin mit sich und Angst vor dem Ende des Urlaubs hat, wenn der Alltag wiederkehrt. Bei den Rückblenden die regelmässig eingestreut werden, geht es darum wie Sonia und Bea sich kennenlernten. Wie sie überhaupt Freundinnen werden konnten, obwohl sie so verschieden sind. Es stimmt, in diesem Buch passiert nicht viel, aber dennoch habe ich es sehr gerne gelesen. Die Autorin weiß sich auszudrücken und benutzt eine wunderschöne Sprache. Die Geschichte war viel zu schnell vorüber was ärgerlich ist, da ein paar Fragen einfach nicht beantwortet wurden. Warum Sonia vor der Urlaubsplanung so depressiv war und warum der Vorschlag für einen Urlaub nur von ihr kommen durfte? Überhaupt habe ich Sonias eigentliches Problem nicht wirklich verstanden, aber das ist okay, die Autorin wollte das vielleicht so. Und ein paar Seiten mehr wären gut gewesen, weil ich gerne mehr über Sonia erfahren hätte. Also gefangen hat mich die Story schon... Als Sommerbuch würde ich es aber nicht beschreiben, dafür fehlt ihm leider die Leichtigkeit die ein solches Buch normalerweise hat. Das Cover finde ich, sieht auch viel zu fröhlich aus. Ich dachte erst, dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt.

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Angie Volk badet in mitreißenden Formulierungen

Bewertet: eBook (ePUB)

Sonia und Bea, um die 30, in der Schule die besten Freundinnen, fliegen gemeinsam in der Urlaub, und es zeigt sich immer wieder, dass sich die alte Innigkeit einfach nicht mehr einstellen will. Sie haben sich auseinander entwickelt, und auch während des Urlaubs verbringt Sonia ihre Zeit lieber mit den äußerst charmanten Geschwistern Julien und Marianne - beide noch keine 20 - die sie in eine Partywelt mitnehmen, in der Sonia sich akzeptierter fühlt als je in ihrem Leben. Währenddessen reflektiert Sonia ihr bisheriges Leben - die Menschen, die eine Bedeutung für sie haben oder haben sollten, allen voran Bea. Vieles von dem, was sie verband, kann sie als Erwachsene nicht mehr recht nachvollziehen, und ich vermute, dass das eine ziemlich universelle Erfahrung ist. Wenn ich z.B. an Nadja denke, eine Freundin aus meinem ersten Semester, mit der mich sehr schnell eine sehr enge Freundschaft verband, die aber auch sehr schnell wieder vorbei war - Freundschaften fluktuieren teils doch sehr. Angie Volk garniert das mit beeindruckenden Formulierungen - ob es überraschende Vergleiche oder Beobachtungen oder ihr kreatives Setzen von Adjektiven ist - sprachlich ist "Krokodile" ein Genuss. Sonia bleibt trotz des Focus, den sie bekommt, ein bisschen opak, sodass es schwierig ist, sich komplett auf sie einzulassen, aber trotzdem schaft Volk es, magnetisch zu schreiben.
4/5

Angie Volk badet in mitreißenden Formulierungen

Bewertet: eBook (ePUB)

Sonia und Bea, um die 30, in der Schule die besten Freundinnen, fliegen gemeinsam in der Urlaub, und es zeigt sich immer wieder, dass sich die alte Innigkeit einfach nicht mehr einstellen will. Sie haben sich auseinander entwickelt, und auch während des Urlaubs verbringt Sonia ihre Zeit lieber mit den äußerst charmanten Geschwistern Julien und Marianne - beide noch keine 20 - die sie in eine Partywelt mitnehmen, in der Sonia sich akzeptierter fühlt als je in ihrem Leben. Währenddessen reflektiert Sonia ihr bisheriges Leben - die Menschen, die eine Bedeutung für sie haben oder haben sollten, allen voran Bea. Vieles von dem, was sie verband, kann sie als Erwachsene nicht mehr recht nachvollziehen, und ich vermute, dass das eine ziemlich universelle Erfahrung ist. Wenn ich z.B. an Nadja denke, eine Freundin aus meinem ersten Semester, mit der mich sehr schnell eine sehr enge Freundschaft verband, die aber auch sehr schnell wieder vorbei war - Freundschaften fluktuieren teils doch sehr. Angie Volk garniert das mit beeindruckenden Formulierungen - ob es überraschende Vergleiche oder Beobachtungen oder ihr kreatives Setzen von Adjektiven ist - sprachlich ist "Krokodile" ein Genuss. Sonia bleibt trotz des Focus, den sie bekommt, ein bisschen opak, sodass es schwierig ist, sich komplett auf sie einzulassen, aber trotzdem schaft Volk es, magnetisch zu schreiben.

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