Muffin-Liebhaberin trifft auf intellektuellen Lesebegeisterten. Selbstbewusster Footballstar trifft auf Sport-Legasthenikerin.
Jill freut sich auf ihr letztes Uni-Jahr. Ihre beste Freundin befindet sich gerade auf Abwegen und meint, ein Quarterback namens Blake wäre etwas für sie. Und ihr selbst macht Nick O'Donnell, Teamkollege und bester Freund von Blake, einen sehr dicken Strich durch die Rechnung, als er sie verzweifelt bittet, seine Alibifreundin zu spielen.
Aber wer zum Teufel hat ihn glauben lassen, dass sie sich darauf einlassen würde?
Nick war schon immer von Jill fasziniert und ist es leid, sie nur aus der Ferne zu beobachten. Eine Lüge und eine Bitte später und schon steht er kurz davor, Jills fester Freund zu werden. Aber wie soll er ihr beweisen, dass er eben doch nicht der Womanizer ist, für den ihn das gesamte College hält?
Nach einigen Missverständnissen und Lügen finden sich die beiden in einer Liebesgeschichte wieder, mit der keiner von beiden gerechnet hätte.
Ungefähr zur gleichen Zeit, als Amber und Blake aus Band 1 ihre Geschichte erleben, kommt es auch zu dieser verrückten Abmachung zwischen Jill und Nick. Schon vorher war ich so neugierig drauf, was sich da abspielt.
Jetzt weiß ich es, und ich habe so lachen müssen.
Nick hatte eine irre Stalkerin und nun die ideale Möglichkeit gefunden Jill nach drei Jahren intensiver Begutachtung auf sich aufmerksam zu machen. Glaubt er zumindest. Eigentlich ist Nick ein kluger, aufrichtiger Mensch, aber hier verzettelt er sich total.
Dass das mit einem Mädchen, welches eh schon ein verzerrtes Selbstbild hat, und an allem zweifelt, schief gehen könnte, hat er nicht auf dem Schirm. Jill ist einfach keines der knochigen Hohlbirnenmädels an der Uni. Sie hat das auch nicht nötig, denn Jill ist wunderschön, wie sie ist und dazu besitzt sie noch Köpfchen.
Aber im Grunde sind die zwei, was das betrachten der Tatsachen angeht, genauso blöd und blind, wie die jeweils besten Freunde, und so nimmt das Drama voller Missverständnisse seinen Lauf.
Es war echt witzig und dazu noch sehr authentisch, da man sich total in beide Charaktere mit ihren aufgedrückten Klischees reinversetzen kann. Ich fand das toll, dass Emma Smith wieder ein ernstes Thema mit verarbeitet, und uns Leser sich dieses Mal mit “Schubladendenken” auseinandersetzen lässt. Echt und greifbar, mit Verzweiflung, aber auch mit einer Spur Humor.
Wer mich dieses Mal sehr sehr neugierig gemacht hat, ist Corey Winter. In dem Kerl steckt richtig viel Scharfsinn und ich freu mich schon irre auf Band 3.
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