Die Selbstgerechten

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Mein Gegenprogramm - für Gemeinsinn und Zusammenhalt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45647

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.04.2021

Verlag

Campus

Seitenzahl

345

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45647

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.04.2021

Verlag

Campus

Seitenzahl

345

Maße (L/B/H)

14,3/21,7/3 cm

Gewicht

569 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-593-51390-4

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Toll!

Gioia aus Winterthur am 06.08.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein hervorragendes Buch, das es wert ist, gelesen zu werden! Politisch spannend und Klartext geredet. Ich habe es mir auch noch als Hörbuch besorgt und war auch von diesem begeistert. Kaufempfehlung!

Toll!

Gioia aus Winterthur am 06.08.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein hervorragendes Buch, das es wert ist, gelesen zu werden! Politisch spannend und Klartext geredet. Ich habe es mir auch noch als Hörbuch besorgt und war auch von diesem begeistert. Kaufempfehlung!

Lernt richtig lesen!

Bewertung am 07.11.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man darf durchaus erschrocken sein über die bisherigen Rezensionen dieses Buchs! Die meisten Kritiker beschränken sich nämlich auf Schnappatmung, die sie beim Lesen einer einzigen Stelle erleben: "Skurrile Minderheiten". Dass es in dem Buch um etwas völlig anderes geht, ist ja klar. Hauptargument Wagenknechts ist es, dass die Linke allmählich zum progressiv-neoliberalen Lager in der Parteienlandschaft rüberschwimmt. Dieses Lager zeichnet sich eben dadurch aus, dass er an der ökonomischen Grundlage, der grundlegenden Fehlverteilung von Reichtum, Ressourcen, verschiedenen Kapitalformen nichts ändern, sondern nur Schönheitskorrekturen für die oberen 1% unter Frauen, Migranten, Schwarzen, Homosexuellen usw. vornehmen will. Damit stabilisiert man die bürgerliche Herrschaft, was jedem aufrechten Linken zuwider sein sollte, ist doch das Anliegen der traditionalistischen Linken die klassenlose Gesellschaft. Völlig verkehrter Richtungswechsel der Linke also aktuell. Ob Lösung des Problems ein "linker Konservatismus" sein wird, darüber lässt sich streiten. Kurz und mittelfristig würde wohl kaum ein Realo annehmen, dass sich mit der großen Erzählung von der "klassenlosen Gesellschaft" viele Wähler gewinnen ließen. Daher also lieber wieder solide, linke Politik, die nah am Bürger ist, Menschen bei der Hand nimmt und sie sozial abgesichert ins nächste Jahrzehnt befördert. 1 Stern Abzug gibt es, weil sie viele Aspekte nur marginal, viel zu verkürzt anschneidet, was man bei vielen Autoren aktuell besser nachlesen kann: Nancy Fraser für progress. Neolib, oder Wendy Brown; neuere Entwicklungen in der Demokratietheorie im Allgemeinen; oder so jemanden wie Peter Mair, der die desaströse Entwicklung in der Parteienlandschaft, die demographischen Veränderungen in der Gesellschaft, die die heutige Politik stark prägt, besser thematisiert.

Lernt richtig lesen!

Bewertung am 07.11.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man darf durchaus erschrocken sein über die bisherigen Rezensionen dieses Buchs! Die meisten Kritiker beschränken sich nämlich auf Schnappatmung, die sie beim Lesen einer einzigen Stelle erleben: "Skurrile Minderheiten". Dass es in dem Buch um etwas völlig anderes geht, ist ja klar. Hauptargument Wagenknechts ist es, dass die Linke allmählich zum progressiv-neoliberalen Lager in der Parteienlandschaft rüberschwimmt. Dieses Lager zeichnet sich eben dadurch aus, dass er an der ökonomischen Grundlage, der grundlegenden Fehlverteilung von Reichtum, Ressourcen, verschiedenen Kapitalformen nichts ändern, sondern nur Schönheitskorrekturen für die oberen 1% unter Frauen, Migranten, Schwarzen, Homosexuellen usw. vornehmen will. Damit stabilisiert man die bürgerliche Herrschaft, was jedem aufrechten Linken zuwider sein sollte, ist doch das Anliegen der traditionalistischen Linken die klassenlose Gesellschaft. Völlig verkehrter Richtungswechsel der Linke also aktuell. Ob Lösung des Problems ein "linker Konservatismus" sein wird, darüber lässt sich streiten. Kurz und mittelfristig würde wohl kaum ein Realo annehmen, dass sich mit der großen Erzählung von der "klassenlosen Gesellschaft" viele Wähler gewinnen ließen. Daher also lieber wieder solide, linke Politik, die nah am Bürger ist, Menschen bei der Hand nimmt und sie sozial abgesichert ins nächste Jahrzehnt befördert. 1 Stern Abzug gibt es, weil sie viele Aspekte nur marginal, viel zu verkürzt anschneidet, was man bei vielen Autoren aktuell besser nachlesen kann: Nancy Fraser für progress. Neolib, oder Wendy Brown; neuere Entwicklungen in der Demokratietheorie im Allgemeinen; oder so jemanden wie Peter Mair, der die desaströse Entwicklung in der Parteienlandschaft, die demographischen Veränderungen in der Gesellschaft, die die heutige Politik stark prägt, besser thematisiert.

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von Sahra Wagenknecht

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Jakob Hengster

Thalia Kaufbeuren

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2/5

Ein enttäuschender Versuch die Probleme der heutigen Linken zu thematisieren.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Frau Wagenknecht beschränkt sich, trotz einiger interessanter Ansätze, leider in erster Linie auf die antiintellektuelle Verunglimpfung von Bildungseliten und schafft ein Feindbild von Personen, die wirklich denkbar unproblematisch sind.Gleichzeitig verharmlost sie dabei politische Strukturen die wirklich menschenfeindliche Ideologien befördern. Irrtümlicherweise stellt sie zentrale Probleme unserer Zeit als Entscheidungsfragen dar, beim Thema Migrationsfragen argumentiert sie unter vollkommener Ausblendung der kolonialistischen Vergangenheit und macht stattdessen Stimmung gegen Verzichtsdebatten. Der Untertitel "Mein Gegenprogramm - für Gemeinsinn und Zusammenhalt" ist hier leider irreführend.
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Ein enttäuschender Versuch die Probleme der heutigen Linken zu thematisieren.

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Frau Wagenknecht beschränkt sich, trotz einiger interessanter Ansätze, leider in erster Linie auf die antiintellektuelle Verunglimpfung von Bildungseliten und schafft ein Feindbild von Personen, die wirklich denkbar unproblematisch sind.Gleichzeitig verharmlost sie dabei politische Strukturen die wirklich menschenfeindliche Ideologien befördern. Irrtümlicherweise stellt sie zentrale Probleme unserer Zeit als Entscheidungsfragen dar, beim Thema Migrationsfragen argumentiert sie unter vollkommener Ausblendung der kolonialistischen Vergangenheit und macht stattdessen Stimmung gegen Verzichtsdebatten. Der Untertitel "Mein Gegenprogramm - für Gemeinsinn und Zusammenhalt" ist hier leider irreführend.

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Dies ist eine spannende und zugleich gut zu lesende Analyse der derzeitigen gesellschaftlichen zustände, nicht nur in Deutschland.Im zweiten Teil des Buches skizziert Wagenknecht ihre Vorschläge für eine bessere und gerechtere Welt,welche nicht überall auf Gegenliebe stoßen.
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Dies ist eine spannende und zugleich gut zu lesende Analyse der derzeitigen gesellschaftlichen zustände, nicht nur in Deutschland.Im zweiten Teil des Buches skizziert Wagenknecht ihre Vorschläge für eine bessere und gerechtere Welt,welche nicht überall auf Gegenliebe stoßen.

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