Produktbild: Wendepunkte - Es gibt immer einen anderen Weg

Wendepunkte - Es gibt immer einen anderen Weg

5

18,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2020

Verlag

Tredition

Seitenzahl

532

Maße (L/B/H)

20,3/12,7/3,7 cm

Gewicht

633 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-347-17101-5

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2020

Verlag

Tredition

Seitenzahl

532

Maße (L/B/H)

20,3/12,7/3,7 cm

Gewicht

633 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-347-17101-5

Herstelleradresse

tredition GmbH
Heinz-Beusen-Stieg 5
22926 Ahrensburg
DE

Email: support@tredition.com

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

5 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Reise ins Grauen.

Bewertung am 10.09.2022

Bewertungsnummer: 1784021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Erstlingswerk des Autors ist ein echtes Buchschätzchen! Er hat sich die Zeit, sprich viele Seiten, genommen, um alles genau zu schildern. Hier wird nichts überstürzt oder zusammengefasst, die Geschichte wird umfassend geschildert. Das gefällt mir besonders gut! Eine Busreise quer über den südamerikanischen Kontinent von Rio de Janeiro bis Lima, ist keine Urlaubsreise für Touristen. Das ist schon ein Mammutprojekt, aussergewöhnlich und strapziös. Wer sich darauf einlässt, muss auch mit unvorhergesehenen Ereignissen rechnen. Das sie Opfer von Terroristen werden hat wahrscheinlich keiner geglaubt und so müssen sie sich alle zusammen dieser furchtbaren Situation stellen. Der Autor versteht es, seinen Lesern das Gefühl zu geben, stiller Beobachter zu sein. Bildgewaltig und spannend nimmt er uns mit auf die Reise. Zwischendurch gibt es immer wieder, auch Jahrzehnte zurückliegende, Rückblicke in die Leben der Reisenden. Dadurch kommen sie einem näher und man erfährt, warum sie sich auf diese Fahrt begeben haben. Das fand ich sehr interessant! Die Personen sind alle besonders auf ihre Art. Jeder hat seine Geschichte und seinen ganz speziellen Charakter auf den Leib geschrieben bekommen. Ein Buch, dass mich total begeistert hat!!!
Melden

Reise ins Grauen.

Bewertung am 10.09.2022
Bewertungsnummer: 1784021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Erstlingswerk des Autors ist ein echtes Buchschätzchen! Er hat sich die Zeit, sprich viele Seiten, genommen, um alles genau zu schildern. Hier wird nichts überstürzt oder zusammengefasst, die Geschichte wird umfassend geschildert. Das gefällt mir besonders gut! Eine Busreise quer über den südamerikanischen Kontinent von Rio de Janeiro bis Lima, ist keine Urlaubsreise für Touristen. Das ist schon ein Mammutprojekt, aussergewöhnlich und strapziös. Wer sich darauf einlässt, muss auch mit unvorhergesehenen Ereignissen rechnen. Das sie Opfer von Terroristen werden hat wahrscheinlich keiner geglaubt und so müssen sie sich alle zusammen dieser furchtbaren Situation stellen. Der Autor versteht es, seinen Lesern das Gefühl zu geben, stiller Beobachter zu sein. Bildgewaltig und spannend nimmt er uns mit auf die Reise. Zwischendurch gibt es immer wieder, auch Jahrzehnte zurückliegende, Rückblicke in die Leben der Reisenden. Dadurch kommen sie einem näher und man erfährt, warum sie sich auf diese Fahrt begeben haben. Das fand ich sehr interessant! Die Personen sind alle besonders auf ihre Art. Jeder hat seine Geschichte und seinen ganz speziellen Charakter auf den Leib geschrieben bekommen. Ein Buch, dass mich total begeistert hat!!!

Melden

In den Fängen des sendero luminoso

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 31.08.2021

Bewertungsnummer: 1559175

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

2011 Ein Bus ist unterwegs von Rio nach Lima. Neben einer Vielzahl von dort lebenden Personen befinden sich auch einige Ausländer im Bus. Jeder von diesen hat seine ganz besondere Vergangenheit, die nicht frei von dunklen Flecken ist. Unvermittelt wird der Bus von einer Gruppe Terroristen, die sich selbst als Mitglieder des sendero luminoso bezeichnen, gekapert. Brutal unterdrücken sie jeden Widerstand. Die Ausländer werden separiert, um Lösegeld zu erpressen. Wenn die Gruppe dieser lebensbedrohenden Hölle entkommen will, müssen sie zusammenarbeiten. Sie entwickeln einen waghalsigen Plan. Der Autor arbeitet mit zwei Zeitebenen. Da ist zum einen das Jahr 2011. Hier schildert er die Ereignisse des Überfalls und die Zeit im Gefangenenlager. Da die Terroristen sehr brutal vorgehen, gibt es einige grausame und blutige Szenen. Diese Momente von Folter und Unmenschlichkeit durchziehen den ganzen Roman , auch in den Rückblenden. Das hat mich persönlich nicht gestört, weil sie nicht willkürlich sind und der Effekthascherei dienen, sondern die realen geschichtlichen Tatsachen wiedergeben. Um mir die handelnden Personen näher zu bringen, schildert der Autor wichtige Ereignisse aus deren Vergangenheit. Besonders gut lerne ich die Amerikaner Will und James kennen, die während der Gefangenschaft eine führende Rolle übernehmen. Beide waren Soldaten. Obwohl Will Teilnehmer an den dunklen Kapitel der neueren Zeitgeschichte war, konnte ich ihn nicht als Monster sehen. Im Gegenteil ich mochte ihn. Gut dargestellt war in meinen Augen wie aus einer Handvoll Fremder eine verschworene Gemeinschaft wird. Der Roman ist sehr packend geschrieben. Besonders gut und interessant fand ich die Rückblenden und hier besonders die von Will, da sie mir so furchtbare Ereignisse wie die Atomversuche auf dem Bikini-Atoll und Papa Doc auf Haiti ins Gedächtnis gerufen haben. Erschreckend wie schnell man vergisst. Das Buch ist ein ungewöhnlicher und für mein Empfinden extrem spannender Thriller, der mich mit jeder Seite mehr in seinen Bann gezogen hat.
Melden

In den Fängen des sendero luminoso

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 31.08.2021
Bewertungsnummer: 1559175
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

2011 Ein Bus ist unterwegs von Rio nach Lima. Neben einer Vielzahl von dort lebenden Personen befinden sich auch einige Ausländer im Bus. Jeder von diesen hat seine ganz besondere Vergangenheit, die nicht frei von dunklen Flecken ist. Unvermittelt wird der Bus von einer Gruppe Terroristen, die sich selbst als Mitglieder des sendero luminoso bezeichnen, gekapert. Brutal unterdrücken sie jeden Widerstand. Die Ausländer werden separiert, um Lösegeld zu erpressen. Wenn die Gruppe dieser lebensbedrohenden Hölle entkommen will, müssen sie zusammenarbeiten. Sie entwickeln einen waghalsigen Plan. Der Autor arbeitet mit zwei Zeitebenen. Da ist zum einen das Jahr 2011. Hier schildert er die Ereignisse des Überfalls und die Zeit im Gefangenenlager. Da die Terroristen sehr brutal vorgehen, gibt es einige grausame und blutige Szenen. Diese Momente von Folter und Unmenschlichkeit durchziehen den ganzen Roman , auch in den Rückblenden. Das hat mich persönlich nicht gestört, weil sie nicht willkürlich sind und der Effekthascherei dienen, sondern die realen geschichtlichen Tatsachen wiedergeben. Um mir die handelnden Personen näher zu bringen, schildert der Autor wichtige Ereignisse aus deren Vergangenheit. Besonders gut lerne ich die Amerikaner Will und James kennen, die während der Gefangenschaft eine führende Rolle übernehmen. Beide waren Soldaten. Obwohl Will Teilnehmer an den dunklen Kapitel der neueren Zeitgeschichte war, konnte ich ihn nicht als Monster sehen. Im Gegenteil ich mochte ihn. Gut dargestellt war in meinen Augen wie aus einer Handvoll Fremder eine verschworene Gemeinschaft wird. Der Roman ist sehr packend geschrieben. Besonders gut und interessant fand ich die Rückblenden und hier besonders die von Will, da sie mir so furchtbare Ereignisse wie die Atomversuche auf dem Bikini-Atoll und Papa Doc auf Haiti ins Gedächtnis gerufen haben. Erschreckend wie schnell man vergisst. Das Buch ist ein ungewöhnlicher und für mein Empfinden extrem spannender Thriller, der mich mit jeder Seite mehr in seinen Bann gezogen hat.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Wendepunkte - Es gibt immer einen anderen Weg

von Christian Knoche

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Wendepunkte - Es gibt immer einen anderen Weg