Ein neuer zauberhafter Kinderroman der Autorin von „Frau Honig“.
Die Sache mit der Liebe kann manchmal ganz schön verhext sein. Und dabei wäre es doch so leicht. Valentinas Mutter müsste sich einfach nur verlieben. Dann müsste Valentina, die vierte Junghexe im Bunde, nicht wegziehen. Und alles könnte einfach so weitergehen wie bisher. Vier Hexen in einem wunderbaren Hexenwald. Vier Freundinnen. Aber dann geht das mit dem selbst gebrauten Liebestrank schief, obwohl alles so perfekt geplant war. Und jeder liebt plötzlich jemand anderen. Und ganz nebenbei müssen die Junghexen auch noch die drei Jungs vertreiben, die sich ohne zu fragen ein Baumhaus in Willows Wald bauen wollen. Doch Willows Wald scheint nichts dagegen zu haben …
es war unglaublich gut!!! Ich fass es nicht, dass es Bücher gibt, die einen so umhauen können. Ich bin begeistert von allen drei Bändern!!!!
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Fantasievoll, liebevoll, naturverbunden, voller Sprachwitz und Freundschaft
Bewertung am 28.07.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Eine tolle Buchreihe für naturverbundene Kinder und Erwachsene .
Der grandiose Sprachwitz bereitet zusätzliche Freude beim Lesen.
Es geht hinzu um wahre Freundschaft.
Einfach großartig.
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Altersgerechter Schreibstil, ohne zu kindlich zu sein
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Da ich als Buchhändler versuche sehr breit zu lesen, also mich nicht auf ein Genre festzulegen, sondern auch immer mal wieder Bücher aus anderen Bereichen zu lesen, las ich jüngst ein Kinderbuch. "Ein Mädchen namens Willow - Waldgeflüster" ist schon der zweite Band der gleichnamigen Buchreihe von Sabine Bohlmann. Mich hatte damals schon der erste Band auf seine ganz eigene Art verzaubert, was nicht zuletzt an den wunderschönen Illustrationen von Simona Ceccarelli lag. Zusammengefasst geht es um die junge Willow, die mit ihrem alleinerziehenden Vater in das ihm vererbte Haus der Tante zieht. Das dazugehörige Waldstück vermachte Tante Alwina jedoch alleine Willow. Da das Mädchen sehr naturverbunden ist, macht es ihr großen Spaß ihren Wald zu erkunden und schon bald findet sie tief darin verborgen eine Hütte. In ihr entdeckt sie nicht nur ein Zauberbuch, sondern auch die in ihr schlummernde Hexenkraft. Während Willow im ersten Teil ihren Wald vor einem geldhungrigen Immobilien-Hai retten muss, schließt sie neue Freundschaften mit Valentina, Grettchen und Lotti. Die Mädchen entdecken ebenfalls die Magie für sich und jede beherrscht ein anderes Element. Im zweiten Band "Waldgeflüster" geht es für die Mädchen darum Valentinas Mutter vor der geplanten Auswanderung nach Australien abzubringen, damit die vier Freundinnen vereint bleiben. Da diese ebenfalls alleinerziehend ist, scheint es für die kleinen Hexen der beste Weg durch einen Liebeszauber Willows Vater und Valentinas Mutter miteinander zu verkuppeln. Doch wie bei Liebeszaubern üblich gerät dabei einiges außer Kontrolle und zu allem Überfluss wollen auch noch drei Jungs ein Baumhaus in Willows Wald bauen. "Ein Mädchen namens Willow" ist aufregend und absolut magisch. Zwar ist der Schreibstil altersgerecht (ab zehn Jahre), trotzdem schafft es die Geschichte nicht zu kindlich daher zu kommen. Besonders gefällt mir der Fokus auf die Naturverbundenheit der Mädchen, die Willow bspw. immer wieder in ihrem Waldtagebuch festhält.
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Eine zauberhafte Fortsetzung! Freundschaften sind so wichtig und überwinden viele Hindernisse! Die jungen Hexen üben ihre Hexenkraft, was nicht immer so leicht sind und der Wald passt auf sie auf. Einfach wunderbar!
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