Post Mortem

Post Mortem Ein viktorianischer Krimi mit Mrs und Mr Fox

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Post Mortem

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Carsten Jaehner

Spieldauer

6 Stunden und 38 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.02.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

14

Verlag

Dryas

Sprache

Deutsch

EAN

9783948483692

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Carsten Jaehner

Spieldauer

6 Stunden und 38 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.02.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

14

Verlag

Dryas

Sprache

Deutsch

EAN

9783948483692

Herstelleradresse

Dryas Verlag
Hermannstal 119k
22119 Hamburg
Deutschland
Email: benschen@bedey-media.de
Url: www.dryas.de
Telephone: +49 40 6559920

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Viktorianischer Cozy Krimi mit ungewöhnlicher Auflösung

Uwe Tächl aus Bremen am 06.08.2022

Bewertungsnummer: 1761839

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mrs und Mr Fox werden in einem möglichen Mordfall hineingezogen und beginnen eigene Ermittlungen im Umfeld der Toten anzustellen. Man bekommt ein sehr gelungenes Bild der damaligen Zeit vermittelt und stößt mit dem Ehepaar auf immer mehr Verdächtige. Ein unterhaltsamer Cozy Krimi, bei dem die Hauptpersonen und ihr Alltag im Vordergrund steht. In Clarence Fox‘ Londoner Fotoatelier stirbt 1878 die junge Sängerin Pauline Westray. Seine Ehefrau Mabel, die als ehemalige Krankenschwester sofort zur Stelle war, kann nur vermuten, dass es mit der Praline zusammenhängt, die Pauline vor der Fotoaufnahme gegessen hat. Die Polizei legt den Fall schnell zu den Akten, da sie keinen äußeren Einfluss sieht, doch Clarence und Mabel geht die Tote nicht aus dem Kopf und sie beginnen selbst Nachforschungen anzustellen. Diese führen über das Pralinengeschäft zur Gesangslehrerin der Toten, deren Verwandte und Freunde. Langsam aber sicher ergibt sich ein Bild davon, was passiert sein könnte. Es ist sehr schön mit anzusehen, wie die beiden unfreiwilligen Ermittler ihre eingeschränkten Möglichkeiten nutzen, um immer mehr herauszufinden. Die Suche führt auch in betuchtere Kreise und deckt einiges über Paulines Leben auf. Dabei ist es allerdings immer so, dass neben den Ermittlungen, die keine besondere Eile haben, immer Zeit für den normalen Alltag, gesellschaftliche Verpflichtungen und den Blick auf das Leben im London des 19. Jahrhunderts bleibt. Ein Cozy Krimi, der seinen Namen verdient hat. Mir haben Clarence und Mabel sehr gut gefallen. Es ist schön mitanzusehen, wie sie miteinander agieren und sich nicht von ihrem Plan abbringen lassen. Ich bin gespannt, welche Fälle ihnen noch bevorstehen. Der Fall ist interessant, die Mordart für die damalige Zeit besonders und dadurch auch die letztendliche Auflösung und die Folgen, die diese hat. Es ist anders, als erwartet, jedoch trotzdem 100 %ig nachvollziehbar. Etwas Neues, dass ich so noch nicht in Krimiform gelesen habe. Post Mortem ist ein historischer Krimi für alle, die die viktorianische Zeit lieben und gerne Ermittlungen mit den damaligen Möglichkeiten miterleben. Ein Cozy Krimi mit liebenswerten Hauptcharakteren, ungewöhnlichem Mordfall und überraschendem Ende.
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Viktorianischer Cozy Krimi mit ungewöhnlicher Auflösung

Uwe Tächl aus Bremen am 06.08.2022
Bewertungsnummer: 1761839
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mrs und Mr Fox werden in einem möglichen Mordfall hineingezogen und beginnen eigene Ermittlungen im Umfeld der Toten anzustellen. Man bekommt ein sehr gelungenes Bild der damaligen Zeit vermittelt und stößt mit dem Ehepaar auf immer mehr Verdächtige. Ein unterhaltsamer Cozy Krimi, bei dem die Hauptpersonen und ihr Alltag im Vordergrund steht. In Clarence Fox‘ Londoner Fotoatelier stirbt 1878 die junge Sängerin Pauline Westray. Seine Ehefrau Mabel, die als ehemalige Krankenschwester sofort zur Stelle war, kann nur vermuten, dass es mit der Praline zusammenhängt, die Pauline vor der Fotoaufnahme gegessen hat. Die Polizei legt den Fall schnell zu den Akten, da sie keinen äußeren Einfluss sieht, doch Clarence und Mabel geht die Tote nicht aus dem Kopf und sie beginnen selbst Nachforschungen anzustellen. Diese führen über das Pralinengeschäft zur Gesangslehrerin der Toten, deren Verwandte und Freunde. Langsam aber sicher ergibt sich ein Bild davon, was passiert sein könnte. Es ist sehr schön mit anzusehen, wie die beiden unfreiwilligen Ermittler ihre eingeschränkten Möglichkeiten nutzen, um immer mehr herauszufinden. Die Suche führt auch in betuchtere Kreise und deckt einiges über Paulines Leben auf. Dabei ist es allerdings immer so, dass neben den Ermittlungen, die keine besondere Eile haben, immer Zeit für den normalen Alltag, gesellschaftliche Verpflichtungen und den Blick auf das Leben im London des 19. Jahrhunderts bleibt. Ein Cozy Krimi, der seinen Namen verdient hat. Mir haben Clarence und Mabel sehr gut gefallen. Es ist schön mitanzusehen, wie sie miteinander agieren und sich nicht von ihrem Plan abbringen lassen. Ich bin gespannt, welche Fälle ihnen noch bevorstehen. Der Fall ist interessant, die Mordart für die damalige Zeit besonders und dadurch auch die letztendliche Auflösung und die Folgen, die diese hat. Es ist anders, als erwartet, jedoch trotzdem 100 %ig nachvollziehbar. Etwas Neues, dass ich so noch nicht in Krimiform gelesen habe. Post Mortem ist ein historischer Krimi für alle, die die viktorianische Zeit lieben und gerne Ermittlungen mit den damaligen Möglichkeiten miterleben. Ein Cozy Krimi mit liebenswerten Hauptcharakteren, ungewöhnlichem Mordfall und überraschendem Ende.

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der Blick in die viktorianische Zeit ist gelungen - der Fall wenig spannend

annlu am 29.01.2021

Bewertungsnummer: 1413646

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Liebes, man soll die Toten ruhen lassen!“ „Ich würde ja gern, aber ich kann es einfach nicht.“ London, 1878: Als in Clarence Fox Fotoatelier eine Frau nach dem Verzehr einer Praline stirbt, sind er und seine Frau Mabel geschockt. Der Coroner stempelt das Ganze als Unfall ab. Doch Mabel lässt der Tod der Bekannten keine Ruhe und sie und ihr Mann stellen Nachforschungen an. Wer könnte es auf die junge Sängerin abgesehen haben? Der Krimi spielt im viktorianischen London im Umfeld des Ehepaars Fox. Diese gehören der Mittelschicht an. Ganz den Gepflogenheiten entsprechend bewegen sie sich damit in den Grenzen ihres Bekanntenkreises und ihrer Schicht, sodass der Leser einen genauen Einblick in diese bekommt. Obwohl die Beiden sich in manchem nicht von den gesellschaftlichen Erwartungen beeinflussen lassen, befolgen sie diese zum Großteil. So arbeitete Mabel früher als Krankenschwester und hilft auch jetzt – nachdem die Kinder aus dem Haus sind – im Leichenschauhaus. Das allerdings erzählen sie niemanden. Nicht weil der Arbeitsort eine Schande wäre, sondern weil eine verheiratete Frau ihrer Schicht nicht arbeitet. Nicht nur an diesem Beispiel erkennt man, wie viele Einblicke das Buch in das Leben der Zeit gibt (immer bezogen auf die Schicht, in der sich die Beiden bewegen). Auch sonst wird die Geschichte mit einem Blick auf die Details des Lebens erzählt und die Charaktere mit Hintergründen versehen. Die Gepflogenheiten sind gründlich recherchiert. In dieser Hinsicht hat mir das Buch gut gefallen. Der Krimi wird langsam erzählt. Die Tote schockiert die Beiden. Da sie aber im Krimkrieg waren, ist eine Tote nichts Neues für sie. Die Ermittlungen können nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchgeführt werden und beschränken sich damit auf Treffen und Gespräche mit Bekannten und der Familie der Toten. Die Vorgehensweise passt zwar absolut zu den Hintergründen des Ehepaars Fox und ihrem Leben, baut aber nur wenig Spannung auf. Auch die Auflösung des Falls ist nicht zu spektakulär und passt zur allgemeinen Stimmung der Geschichte. Fazit: Der Blick auf das Leben der Fox ist interessant und zeugt vom Hintergrundwissen der Autorin. Dem Fall mangelt es aber an Spannung. Ich habe schon bessere Bücher der Autorin gelesen.
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der Blick in die viktorianische Zeit ist gelungen - der Fall wenig spannend

annlu am 29.01.2021
Bewertungsnummer: 1413646
Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Liebes, man soll die Toten ruhen lassen!“ „Ich würde ja gern, aber ich kann es einfach nicht.“ London, 1878: Als in Clarence Fox Fotoatelier eine Frau nach dem Verzehr einer Praline stirbt, sind er und seine Frau Mabel geschockt. Der Coroner stempelt das Ganze als Unfall ab. Doch Mabel lässt der Tod der Bekannten keine Ruhe und sie und ihr Mann stellen Nachforschungen an. Wer könnte es auf die junge Sängerin abgesehen haben? Der Krimi spielt im viktorianischen London im Umfeld des Ehepaars Fox. Diese gehören der Mittelschicht an. Ganz den Gepflogenheiten entsprechend bewegen sie sich damit in den Grenzen ihres Bekanntenkreises und ihrer Schicht, sodass der Leser einen genauen Einblick in diese bekommt. Obwohl die Beiden sich in manchem nicht von den gesellschaftlichen Erwartungen beeinflussen lassen, befolgen sie diese zum Großteil. So arbeitete Mabel früher als Krankenschwester und hilft auch jetzt – nachdem die Kinder aus dem Haus sind – im Leichenschauhaus. Das allerdings erzählen sie niemanden. Nicht weil der Arbeitsort eine Schande wäre, sondern weil eine verheiratete Frau ihrer Schicht nicht arbeitet. Nicht nur an diesem Beispiel erkennt man, wie viele Einblicke das Buch in das Leben der Zeit gibt (immer bezogen auf die Schicht, in der sich die Beiden bewegen). Auch sonst wird die Geschichte mit einem Blick auf die Details des Lebens erzählt und die Charaktere mit Hintergründen versehen. Die Gepflogenheiten sind gründlich recherchiert. In dieser Hinsicht hat mir das Buch gut gefallen. Der Krimi wird langsam erzählt. Die Tote schockiert die Beiden. Da sie aber im Krimkrieg waren, ist eine Tote nichts Neues für sie. Die Ermittlungen können nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchgeführt werden und beschränken sich damit auf Treffen und Gespräche mit Bekannten und der Familie der Toten. Die Vorgehensweise passt zwar absolut zu den Hintergründen des Ehepaars Fox und ihrem Leben, baut aber nur wenig Spannung auf. Auch die Auflösung des Falls ist nicht zu spektakulär und passt zur allgemeinen Stimmung der Geschichte. Fazit: Der Blick auf das Leben der Fox ist interessant und zeugt vom Hintergrundwissen der Autorin. Dem Fall mangelt es aber an Spannung. Ich habe schon bessere Bücher der Autorin gelesen.

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Post Mortem

von Amalia Zeichnerin

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