Falkenreiter - Das Kind des Magiers
Band 2

Falkenreiter - Das Kind des Magiers

Aus der Reihe

Falkenreiter - Das Kind des Magiers

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 14,00 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

14,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.01.2022

Illustriert von

Melanie Korte

Verlag

Schneiderbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,6/15,7/3,2 cm

Gewicht

517 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Enchanter's Child, Book Two: Midnight Train

Übersetzt von

Maren Illinger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-505-14432-5

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.01.2022

Illustriert von

Melanie Korte

Verlag

Schneiderbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,6/15,7/3,2 cm

Gewicht

517 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Enchanter's Child, Book Two: Midnight Train

Übersetzt von

Maren Illinger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-505-14432-5

Herstelleradresse

Schneiderbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
Deutschland
Email: vertrieb@harpercollins.de
Url: schneiderbuch.de

Weitere Bände von Falkenreiter

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.2

15 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Gute Idee, aber solch grosse Informationslücken müssen vermieden werden

Nora4 (Mitglied der Book Circle Community) am 25.11.2023

Bewertungsnummer: 2075897

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mir war das Buch beim Durchscrollen gleich aufgefallen und der Klappentext klang sehr vielversprechend. Mir war auch bewusst, dass das Buch für wesentlich jüngere Leser gedacht ist, aber solche sollte man sowieso niemals unterschätzen und ich habe mich darüber gefreut, bei der Leserunde mitmachen zu dürfen. Das Buch hat eine interessante Idee, die auch im Groben gar nicht schlecht umgesetzt wurde, auch wenn die Storyline teils wirklich mehr aus Suchen und Davonlaufen bestand und durch schlechtes Timing der Charaktere etwas zu lange herausgezogen wurde, was aber nicht so schlimm für mich war. Ich bin trotzdem relativ schnell durch die Seiten gekommen und fand es im Gesamten dennoch spannnend. Womit ich mehr Mühe hatte, waren die Lücken in den Charakteraufbauen (und die waren teils wirklich grösser, wenn sogar mich das stört, obwohl ich nie darauf achte) und in der Konstruktion der Welt. Ich kann gut verstehen, dass eine Komplexität, wie dem Zwiespalt zwischen dem Regelbefolgen und dem System treu sein und der eigenen Moral in einem solchen Buch nicht genau beschrieben wird (auch wenn andere Bücher für diese Altersklasse es auch schon machen), aber ich kann jetzt doch noch die fehlende Komplexität verstehen, bei zum Beispiel Francina, die mehr eine Nebenfigur ist. Was ich nicht verstehen kann, auch wenn es ein Buch für jüngere Leser ist, ist die Tatsache, dass Danny, der Einzige und somit im gesamten Reich bekannte Falkenreiter (ebenfalls ein ziemlich grosser Folgefehler, denn zuvor wurde immer wieder von Falkenreitern im Allgemeinen gesprochen, als seien es mehrere und auch das allgemeine Wissen zeugt mehr von einer geübten Truppe), plötzlich vom geübten Magierkiller, zum guten Freund des nächstbesten Magiers wird und das ohne Grund. Man bekommt seine Motivation nie mit, weder warum er nun zu dem gefürchteten Falkenreiter wurde, der ja wirklich einen Ruf hat, wenn man eine einzelne Person so gut kennen muss, obwohl er ziemlich wie das Gegenteil eines erfahrenen Killers wirkt (und teils wirklich auch eher kindlich wirkt, was nicht zu so einem Job passen würde) oder warum er sich dann doch anders entschieden hat, einfach mal so und nun spontan kein Falkenreiter mehr sein möchte und auch dann gleich noch den Charaktere mal komplett geändert hätte. So etwas braucht nicht einmal viel Komplexität, wenn man es dann unbedingt vermeiden möchte (was aber wieder verfehltes Potenzial wäre), aber eine gute Begründung muss da sein. Gleiches gilt für Zerra, die am Ende, nachdem sie das gesamte Buch hindurch vorhatte, einfach mal ihre Familie loszuwerden und eine ehrgeizige Karriere, sei es nun als eiskalte Schildwache oder eben Falkenreiterin im Kopf hatte und durchwegs nur Hass gegen Alex gezeigt hat, plötzlich eine Entschuldigung hervorbringt und nun alles gut sein soll. Die Reihe ist noch nicht fertig und da kann noch mehr kommen, aber im Moment scheint es einfach mal, als sei nun alles, bis auf den König gelöst, so wie es beschrieben wurde, dabei hätte sie eine solch gute Figur sein können. Im Gesamten ist das Buch gut, mit einer tollen Grundidee, aber die Art, wie die wichtigsten Details, wie die Motivationen der Charaktere einfach einmal ausgelassen werden, ist ziemlich extrem. So etwas verdient Aufbau und sollte nie grundlos geschehen. Ich habe teils fast das Gefühl, als würde man hier auf die jüngere Zielgruppe herabblicken, weil man das Gefühl hat, sie könnten Motivationen nicht verstehen. Das ist einfach nur schade. Vieles hier ist okay und stimmt auch perfekt für die Altersklasse (und ist auch für ältere Leser natürlich geniessbar) und ich hätte dem Buch gerne fünf Sterne gegeben, aber solche Lücken sind nicht okay, weshalb ich leider einen Stern abziehen muss.
Melden

Gute Idee, aber solch grosse Informationslücken müssen vermieden werden

Nora4 (Mitglied der Book Circle Community) am 25.11.2023
Bewertungsnummer: 2075897
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mir war das Buch beim Durchscrollen gleich aufgefallen und der Klappentext klang sehr vielversprechend. Mir war auch bewusst, dass das Buch für wesentlich jüngere Leser gedacht ist, aber solche sollte man sowieso niemals unterschätzen und ich habe mich darüber gefreut, bei der Leserunde mitmachen zu dürfen. Das Buch hat eine interessante Idee, die auch im Groben gar nicht schlecht umgesetzt wurde, auch wenn die Storyline teils wirklich mehr aus Suchen und Davonlaufen bestand und durch schlechtes Timing der Charaktere etwas zu lange herausgezogen wurde, was aber nicht so schlimm für mich war. Ich bin trotzdem relativ schnell durch die Seiten gekommen und fand es im Gesamten dennoch spannnend. Womit ich mehr Mühe hatte, waren die Lücken in den Charakteraufbauen (und die waren teils wirklich grösser, wenn sogar mich das stört, obwohl ich nie darauf achte) und in der Konstruktion der Welt. Ich kann gut verstehen, dass eine Komplexität, wie dem Zwiespalt zwischen dem Regelbefolgen und dem System treu sein und der eigenen Moral in einem solchen Buch nicht genau beschrieben wird (auch wenn andere Bücher für diese Altersklasse es auch schon machen), aber ich kann jetzt doch noch die fehlende Komplexität verstehen, bei zum Beispiel Francina, die mehr eine Nebenfigur ist. Was ich nicht verstehen kann, auch wenn es ein Buch für jüngere Leser ist, ist die Tatsache, dass Danny, der Einzige und somit im gesamten Reich bekannte Falkenreiter (ebenfalls ein ziemlich grosser Folgefehler, denn zuvor wurde immer wieder von Falkenreitern im Allgemeinen gesprochen, als seien es mehrere und auch das allgemeine Wissen zeugt mehr von einer geübten Truppe), plötzlich vom geübten Magierkiller, zum guten Freund des nächstbesten Magiers wird und das ohne Grund. Man bekommt seine Motivation nie mit, weder warum er nun zu dem gefürchteten Falkenreiter wurde, der ja wirklich einen Ruf hat, wenn man eine einzelne Person so gut kennen muss, obwohl er ziemlich wie das Gegenteil eines erfahrenen Killers wirkt (und teils wirklich auch eher kindlich wirkt, was nicht zu so einem Job passen würde) oder warum er sich dann doch anders entschieden hat, einfach mal so und nun spontan kein Falkenreiter mehr sein möchte und auch dann gleich noch den Charaktere mal komplett geändert hätte. So etwas braucht nicht einmal viel Komplexität, wenn man es dann unbedingt vermeiden möchte (was aber wieder verfehltes Potenzial wäre), aber eine gute Begründung muss da sein. Gleiches gilt für Zerra, die am Ende, nachdem sie das gesamte Buch hindurch vorhatte, einfach mal ihre Familie loszuwerden und eine ehrgeizige Karriere, sei es nun als eiskalte Schildwache oder eben Falkenreiterin im Kopf hatte und durchwegs nur Hass gegen Alex gezeigt hat, plötzlich eine Entschuldigung hervorbringt und nun alles gut sein soll. Die Reihe ist noch nicht fertig und da kann noch mehr kommen, aber im Moment scheint es einfach mal, als sei nun alles, bis auf den König gelöst, so wie es beschrieben wurde, dabei hätte sie eine solch gute Figur sein können. Im Gesamten ist das Buch gut, mit einer tollen Grundidee, aber die Art, wie die wichtigsten Details, wie die Motivationen der Charaktere einfach einmal ausgelassen werden, ist ziemlich extrem. So etwas verdient Aufbau und sollte nie grundlos geschehen. Ich habe teils fast das Gefühl, als würde man hier auf die jüngere Zielgruppe herabblicken, weil man das Gefühl hat, sie könnten Motivationen nicht verstehen. Das ist einfach nur schade. Vieles hier ist okay und stimmt auch perfekt für die Altersklasse (und ist auch für ältere Leser natürlich geniessbar) und ich hätte dem Buch gerne fünf Sterne gegeben, aber solche Lücken sind nicht okay, weshalb ich leider einen Stern abziehen muss.

Melden

Etwas zäher Abschluss des Abenteuers

Christina P. aus Hamburg am 22.08.2022

Bewertungsnummer: 1772132

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im zweiten Band der Falkenreiter-Dilogie setzen die Kinder alles daran, den König sowie die magischen Kreaturen der Nacht zu besiegen, welche mittlerweile auch für Nichtmagier bedrohlich werden. Im Gegensatz zum ersten Band hielt sich meine Begeisterung diemal in Grenzen. Räumlich reisen die Kinder immer wieder zum Schloß hin und zurück, andere Gegenden bekommt man kaum zu sehen. Der König selbst ist mittlerweile so albern, dass er nur noch wie eine Karikatur eines Königs wirkt, so dass ihn ihn nicht als Charakter mehr ernst nehmen konnte. Zauberer Hagos RavenStarr, der Vater von Alex, ging mir irgendwann auf den Wecker damit, seine Teenager-Tochter bei ihrem Kleinkind-Spitznamen Bubu zu nennen. Und generell blieben die Charaktere mir einfach zu oberflächlich. Insbesondere Alex‘ große Halbschwester, die sich als Falkenreiterin ausgibt, ist einfach nur pauschal böse und gemein und kann natürlich selbst den dämlichen König austricksen. Und der Spannungsbogen litt diesmal sehr unter der zähen Handlung. Kurz: Mir hat der Zauber der Erzählung gefehlt, das Mitfiebern gemeinsam mit den Kindern, alles wirkte mir zu distanziert erzählt.
Melden

Etwas zäher Abschluss des Abenteuers

Christina P. aus Hamburg am 22.08.2022
Bewertungsnummer: 1772132
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im zweiten Band der Falkenreiter-Dilogie setzen die Kinder alles daran, den König sowie die magischen Kreaturen der Nacht zu besiegen, welche mittlerweile auch für Nichtmagier bedrohlich werden. Im Gegensatz zum ersten Band hielt sich meine Begeisterung diemal in Grenzen. Räumlich reisen die Kinder immer wieder zum Schloß hin und zurück, andere Gegenden bekommt man kaum zu sehen. Der König selbst ist mittlerweile so albern, dass er nur noch wie eine Karikatur eines Königs wirkt, so dass ihn ihn nicht als Charakter mehr ernst nehmen konnte. Zauberer Hagos RavenStarr, der Vater von Alex, ging mir irgendwann auf den Wecker damit, seine Teenager-Tochter bei ihrem Kleinkind-Spitznamen Bubu zu nennen. Und generell blieben die Charaktere mir einfach zu oberflächlich. Insbesondere Alex‘ große Halbschwester, die sich als Falkenreiterin ausgibt, ist einfach nur pauschal böse und gemein und kann natürlich selbst den dämlichen König austricksen. Und der Spannungsbogen litt diesmal sehr unter der zähen Handlung. Kurz: Mir hat der Zauber der Erzählung gefehlt, das Mitfiebern gemeinsam mit den Kindern, alles wirkte mir zu distanziert erzählt.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Falkenreiter - Das Kind des Magiers

von Angie Sage

4.2

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Falkenreiter - Das Kind des Magiers