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Never - Die letzte Entscheidung

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19786

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.11.2021

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

880

Maße (L/B/H)

22,1/15,7/5,3 cm

Beschreibung

Rezension

"Spannend erzählt, beängstigend realistisch." Freundin, 17.11.2021 "Meisterhaft schildert Ken Follett, wie viele Rädchen im Hintergrund der internationalen Politik ineinandergreifen müssen, damit es nicht zum atomaren Showdown kommt." Mannfred Hitzeroth, Oberhessische Presse, 13.11.2021 "Die Beiläufigkeit, mit der Follett die diversen Fäden zwischendrin fallen lässt, um sie im passenden Augenblick wieder zusammenzuführen, ist natürlich virtuos, ebenso sein Talent für Spannungsbögen." Zoran Gojic, Münchner Merkur, 09.11.2021 "Selten hat man den Stress der Entscheider so intensiv gespürt, selten auch so sehr auf Rettung in letzter Sekunde gehofft wie in diesem beklemmend packenden Roman." Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau, 09.11.2021 "Die Geschichte ist komplex, aber nicht kompliziert; verstrickt, aber nicht verworren. [...] Gänsehaut erzeugt es allemal." Chris Melzer, Tagesspiegel, 06.11.2021 "Spannend bis zur letzten Seite!" OK!, 10.11.2021 "Starkes Actiondrama" Märkische Allgemeine, 20.11.2021 "Spannender Lesestoff für die kalte Jahreszeit." Lothar Schröder, Rheinische Post, 29.11.2021 "Eine fesselnde Geschichte, und nur allzu realistisch." Tiroler Tageszeitung, 11.12.2021

Details

Verkaufsrang

19786

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.11.2021

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

880

Maße (L/B/H)

22,1/15,7/5,3 cm

Gewicht

1 g

Auflage

2. Auflage 2021

Originaltitel

Never

Übersetzt von

  • Dietmar Schmidt
  • Rainer Schumacher

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7857-2777-5

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Never - Ein hoch aktueller Politthriller

Bewertung am 30.08.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe schon viele Bücher von Ken Folett gelesen, doch mit seinem neuen Roman hat er die Latte für Dystopien enorm gehoben! Die Geschichte entfaltet sich langsam und kommt erst zum Schluss zum Höhepunkt. Ich konnte das Buch vor allem ab den letzten Kapiteln nicht mehr beiseite legen. Besonders spannend finde ich, das alle Charaktere tatsächlich so existieren könnten und auch die Ereignisse (wenn vielleicht nicht ganz so schnell) passieren könnten. Einen gaaaanz kleinen Kritikpunkt habe ich aber: Europa kommt so gut wie gar nicht vor. Gerade wenn es um das Thema Weltpolitik geht, ist Europa oft Drehscheibe oder Vermittler von Konflikten gewesen, doch Ken Follett wollte wahrscheinlich den Fokus eher auf den Afrikanisch/Asiatischen Raum legen. Trotzdem kann ich das Buch nur jedem weiterempfehlen! 5 Wohlverdiente Sterne!

Never - Ein hoch aktueller Politthriller

Bewertung am 30.08.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe schon viele Bücher von Ken Folett gelesen, doch mit seinem neuen Roman hat er die Latte für Dystopien enorm gehoben! Die Geschichte entfaltet sich langsam und kommt erst zum Schluss zum Höhepunkt. Ich konnte das Buch vor allem ab den letzten Kapiteln nicht mehr beiseite legen. Besonders spannend finde ich, das alle Charaktere tatsächlich so existieren könnten und auch die Ereignisse (wenn vielleicht nicht ganz so schnell) passieren könnten. Einen gaaaanz kleinen Kritikpunkt habe ich aber: Europa kommt so gut wie gar nicht vor. Gerade wenn es um das Thema Weltpolitik geht, ist Europa oft Drehscheibe oder Vermittler von Konflikten gewesen, doch Ken Follett wollte wahrscheinlich den Fokus eher auf den Afrikanisch/Asiatischen Raum legen. Trotzdem kann ich das Buch nur jedem weiterempfehlen! 5 Wohlverdiente Sterne!

So weit darf es nie kommen

Bewertung am 07.08.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der internationale Bestsellerautor Ken Follett ist mir vor allem durch seine monumentalen historischen Romane bekannt. „Die Säulen der Erde „ hat mich vor Jahren schwer beeindruckt. „Never- Die letzte Entscheidung“ , sein neuestes Werk fällt in ein anderes Genre. Es ist ein Politthriller, der aber ohne Action à la James Bond daherkommt. Seine Helden sind „normale“ Menschen, die allerdings Schlüsselpositionen innehaben. Der Roman ist auch eine Dystopie, die in nicht allzu ferner Zukunft spielen könnte und die Schritt für Schritt beschreibt, wie unsere Welt sehenden Auges in den Abgrund rutscht. Das geht einem angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage mit einem Krieg in der Ukraine und chinesischen Drohgebärden in Taiwan besonders nahe, weil der Ausgangskonflikt im Roman auch zunächst regional und beherrschbar erscheint. Diese Realitätsnähe die man beim Lesen empfindet, ist vielleicht nicht für Jeden aushaltbar. Das Buch führt uns zu einer Terroristenhochburg in den Tschad, spielt dann hauptsächlich in den USA und in China. Es ist dieses Auge um Auge, Aktion und Reaktion, dass eine fatale Kettenreaktion in Gang setzt. Da wird im Tschad ein Amerikaner aus dem Hinterhalt erschossen. Was ist eine angemessene Reaktion auf diese Agression? Ist die Reaktion eines totalitären Machthabers vorherzusehen? Kann man Besonnenheit von Diktatoren erwarten, die die Chance sehen dem Nachbarland eins auszuwischen? Führen Militärbündnisse nicht nur zu mehr Schutz, sondern auch zu schnellerer Eskalation? Auch die Berater der Machthaber, ganz gleich welchen Landes versuchen immer auch Einfluss zu nehmen, und je nachdem, ob sich die Falken oder die Tauben durchsetzen, wird der Präsident eines Landes seine folgenreiche Entscheidung treffen. Ken Follett baut seine Geschichte ganz langsam auf, Kritiker werden sagen zu langsam, aber mir gefiel seine Ausführlichkeit. Auch die Charaktere werden sehr genau und authentisch gezeichnet. Der Autor erzählt z.b auch viel über das Privatleben seiner Protagonisten. So hat in den USA eine Frau das Präsidentenamt inne. Pauline Green gilt als gemäßigt und lebt mit Mann und Teenie-Tochter im Weißen Haus. Von Tochter Pippa‘s Schulproblemen erfährt der Leser ebenso, wie von der Ehekrise mit Ehemann Gerry. Außerdem sitzt der Präsidentin vor den nächsten Wahlen ein Trump ähnlicher Konkurrent im Nacken, der genau wie sein reales Vorbild populistische Hetze in der Öffentlichkeit betreibt. Der Regierungsbeamte Chang Kai versucht in China die Hardliner der sogenannten alten Garde in Zaum zu halten. Auch er befürchtet einen nuklearen Konflikt zwischen China und den USA. Sehr sympathisch waren mir auch CIA Agentin Tamara, die sich bei ihrem Auslandsaufenthalt in Afrika in ihren französischen Kollegen verliebt und der libanesisch-amerikanische Undercover Agent Abdul , der sein Leben riskiert, um den meist gesuchten islamistischen Terroristenführer aufzuspüren. Man leidet mit der jungen Witwe Kiah mit, die am fast ausgetrockneten Tschadsee keine Zukunft für sich und ihr Kind mehr sieht und sich in die Hände von Schleusern begibt. Trotz seiner 876 Seiten hat mich Ken Follett‘s Roman von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen. Mich haben Länge und Ausführlichkeit gar nicht gestört. Ich finde die Seitenzahl hat dem Roman sogar gutgetan, denn die Geschichte konnte sich besser entwickeln, als es ein weniger Seiten starkes Buch hätte schaffen können. Es war ein sehr eindringliches und erschreckendes Buch, eine Art Weckruf an die Menschheit, dass wir uns mit unseren hochgerüsteten Ländern sehr sehr nah am Abgrund bewegen. Sehr empfehlenswert!

So weit darf es nie kommen

Bewertung am 07.08.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der internationale Bestsellerautor Ken Follett ist mir vor allem durch seine monumentalen historischen Romane bekannt. „Die Säulen der Erde „ hat mich vor Jahren schwer beeindruckt. „Never- Die letzte Entscheidung“ , sein neuestes Werk fällt in ein anderes Genre. Es ist ein Politthriller, der aber ohne Action à la James Bond daherkommt. Seine Helden sind „normale“ Menschen, die allerdings Schlüsselpositionen innehaben. Der Roman ist auch eine Dystopie, die in nicht allzu ferner Zukunft spielen könnte und die Schritt für Schritt beschreibt, wie unsere Welt sehenden Auges in den Abgrund rutscht. Das geht einem angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage mit einem Krieg in der Ukraine und chinesischen Drohgebärden in Taiwan besonders nahe, weil der Ausgangskonflikt im Roman auch zunächst regional und beherrschbar erscheint. Diese Realitätsnähe die man beim Lesen empfindet, ist vielleicht nicht für Jeden aushaltbar. Das Buch führt uns zu einer Terroristenhochburg in den Tschad, spielt dann hauptsächlich in den USA und in China. Es ist dieses Auge um Auge, Aktion und Reaktion, dass eine fatale Kettenreaktion in Gang setzt. Da wird im Tschad ein Amerikaner aus dem Hinterhalt erschossen. Was ist eine angemessene Reaktion auf diese Agression? Ist die Reaktion eines totalitären Machthabers vorherzusehen? Kann man Besonnenheit von Diktatoren erwarten, die die Chance sehen dem Nachbarland eins auszuwischen? Führen Militärbündnisse nicht nur zu mehr Schutz, sondern auch zu schnellerer Eskalation? Auch die Berater der Machthaber, ganz gleich welchen Landes versuchen immer auch Einfluss zu nehmen, und je nachdem, ob sich die Falken oder die Tauben durchsetzen, wird der Präsident eines Landes seine folgenreiche Entscheidung treffen. Ken Follett baut seine Geschichte ganz langsam auf, Kritiker werden sagen zu langsam, aber mir gefiel seine Ausführlichkeit. Auch die Charaktere werden sehr genau und authentisch gezeichnet. Der Autor erzählt z.b auch viel über das Privatleben seiner Protagonisten. So hat in den USA eine Frau das Präsidentenamt inne. Pauline Green gilt als gemäßigt und lebt mit Mann und Teenie-Tochter im Weißen Haus. Von Tochter Pippa‘s Schulproblemen erfährt der Leser ebenso, wie von der Ehekrise mit Ehemann Gerry. Außerdem sitzt der Präsidentin vor den nächsten Wahlen ein Trump ähnlicher Konkurrent im Nacken, der genau wie sein reales Vorbild populistische Hetze in der Öffentlichkeit betreibt. Der Regierungsbeamte Chang Kai versucht in China die Hardliner der sogenannten alten Garde in Zaum zu halten. Auch er befürchtet einen nuklearen Konflikt zwischen China und den USA. Sehr sympathisch waren mir auch CIA Agentin Tamara, die sich bei ihrem Auslandsaufenthalt in Afrika in ihren französischen Kollegen verliebt und der libanesisch-amerikanische Undercover Agent Abdul , der sein Leben riskiert, um den meist gesuchten islamistischen Terroristenführer aufzuspüren. Man leidet mit der jungen Witwe Kiah mit, die am fast ausgetrockneten Tschadsee keine Zukunft für sich und ihr Kind mehr sieht und sich in die Hände von Schleusern begibt. Trotz seiner 876 Seiten hat mich Ken Follett‘s Roman von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen. Mich haben Länge und Ausführlichkeit gar nicht gestört. Ich finde die Seitenzahl hat dem Roman sogar gutgetan, denn die Geschichte konnte sich besser entwickeln, als es ein weniger Seiten starkes Buch hätte schaffen können. Es war ein sehr eindringliches und erschreckendes Buch, eine Art Weckruf an die Menschheit, dass wir uns mit unseren hochgerüsteten Ländern sehr sehr nah am Abgrund bewegen. Sehr empfehlenswert!

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Der 3. Weltkrieg ist näher als wir denken

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ken Follett spielt in seinem neuesten Roman ein durchaus realistisches Szenario durch, in dem politische Fehlentscheidungen und terroristische Anschläge die Welt an den Rand einer nuklearen Katastrophe bringen. "Never" ist glänzend recherchiert, jedoch vermisst man bei all der Faktenlage eine gewisse Lebendigkeit und Atmosphäre. Zu viele Protagonisten bleiben blass, die Dialoge sind hölzern und die konstruierte Rahmenhandlung trüben das Lesevergnügen über weite Strecken. Wer Ken Follett in Bestform erleben möchte, sollte sich doch besser an seine historischen Romane halten.
3/5

Der 3. Weltkrieg ist näher als wir denken

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ken Follett spielt in seinem neuesten Roman ein durchaus realistisches Szenario durch, in dem politische Fehlentscheidungen und terroristische Anschläge die Welt an den Rand einer nuklearen Katastrophe bringen. "Never" ist glänzend recherchiert, jedoch vermisst man bei all der Faktenlage eine gewisse Lebendigkeit und Atmosphäre. Zu viele Protagonisten bleiben blass, die Dialoge sind hölzern und die konstruierte Rahmenhandlung trüben das Lesevergnügen über weite Strecken. Wer Ken Follett in Bestform erleben möchte, sollte sich doch besser an seine historischen Romane halten.

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Brite hat es einfach 'raus seine Lerschaft in den Bann zu ziehen. Da stören die über 800 Seiten ebenso wenig wie der sehr verschachtelte Plot. Wenn man erst einmal den Einstieg in den klassischen Polit-Thriller gefunden hat, mag man sich gern von vornehmlich weiblichen Heldinnen und anderen Bösewichten umgeben, gleichwohl die dystopische Perspektive einem ein kaltes Schauer über den Rücken rinnen lässt. Wie weit sind wir in der Realität von dieser Fiktion entfern?
4/5

Never - Die letzte Entscheidung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Brite hat es einfach 'raus seine Lerschaft in den Bann zu ziehen. Da stören die über 800 Seiten ebenso wenig wie der sehr verschachtelte Plot. Wenn man erst einmal den Einstieg in den klassischen Polit-Thriller gefunden hat, mag man sich gern von vornehmlich weiblichen Heldinnen und anderen Bösewichten umgeben, gleichwohl die dystopische Perspektive einem ein kaltes Schauer über den Rücken rinnen lässt. Wie weit sind wir in der Realität von dieser Fiktion entfern?

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