Endlich Ferien! Für Mexi bedeutet das vor allem eins: Zocken ohne Ende! Doch er hat die Rechnung ohne seine Eltern gemacht. Die haben nämlich einen spontanen Familienurlaub gebucht – in einem langweiligen Hotel mitten im Nirgendwo. Mexi bleibt nichts anderes übrig, als seine beiden Möpse Simba und Nala einzupacken und sich auf den ödesten Ausflug seines Lebens einzustellen.
In der "Pension zum Hexenwalder Tal" angekommen, bestätigen sich seine schlimmsten Befürchtungen. Es gibt nichts außer Wald, nicht mal Internet. Doch bereits in der ersten Nacht geschehen die verrücktesten Dinge: Mexis Eltern verschwinden spurlos, während sich das Hotel als Tor in eine fremde Welt voll magischer Wesen entpuppt! Zusammen mit seinen beiden Hunden stürzt sich Mexi in ein unglaubliches Abenteuer, bei dem er nicht nur seine Eltern retten muss. Der Frieden der magischen Welt wie auch der Menschenwelt liegt plötzlich in seinen Händen!
Er fand es spannend und toll.
Lesen ist eine ziemlich Qual für meinen Sohn, deshalb haben wir ein Buch von seinem Lieblings YouTuber gekauft. Und siehe da er hat es gelesen. Ich persönlich kann nichts über die Qualität sagen. Bin nur froh das er ein Buch gelesen hat.
Also für einen Fan von Mexify wahrscheinlich ein muss.
das hotel Im nirgendwo
Sarah aus Steiermark am 14.12.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ich hab mir das Buch aus Langeweile gekauft und wenn man mich kennt ich hasse lesen >~<
Aber wo das Buch dann ankam hab ich sofort zum lesen angefangen und hab nicht aufhören können..
bin verliebt in das Buch!
Lohnt sich:)
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Ich nehme an Social Media teil, aber offenbar doch relativ behütet. TikTok habe ich noch nie versucht, und die meisten YouTuber kenne ich auch nicht - so auch Mexify. Er erscheint nur ganz kurz am Anfang des Hörbuchs, und die höchst überdrehte Art ließ mich schwarz sehen für den Rest des Buchs. Sebastian Schulz, der tatsächliche Sprecher des Buchs, ist zum Glück weit entspannter (wenn auch seine Aussprache von "Onesie" mit einem z oder zumindest sehr stimmlosen s mich sehr anstrengt).
Trotzdem erschließt sich mir die Geschichte um Mexi nicht. Ist sein Drang, ein Drache zu sein, etwas Psychopathologisches? Oder ist der Autor einfach aus einer Post-Teletubby-Generation, in der das ein angestrebtes Maß an Absurdität ist? Das lässt mich alles furchtbar grantig und vielleicht auch doppelmoralisch klingen - denn ich mache mich normalerweise sehr stark für Akzeptanz von vermeintlich Abnormem und schätze Serien wie "Futurama" und "BoJack Horseman" besonders auch wegen ihrer Freude am Absurden.
Aber irgendwie wirkt hier alles eher oberflächlich und nicht darauf aus, wirkliche Fragen zu stellen, für deren Beantwortung "normale" Denkmuster nicht genügen.
Aber hurra für lesende Menschen.
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