Produktbild: Ein Ort, der sich Zuhause nennt
Band 3

Ein Ort, der sich Zuhause nennt Roman

9

16,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

24115

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.11.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,5/13,8/4,4 cm

Gewicht

630 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26301-6

Beschreibung

Rezension

Der letzte Band der Winterfrauen-Trilogie bezaubert, auch wenn man die vorherigen Bücher nicht kennt. ("7 Tage")
Mit viel Lust am Erzählen verleiht die Autorin Astrid Ruppert ihren Romanfiguren Identität. ("Evangelische Sonntags-Zeitung")
Ihre Romane sind ein Lesegeschenk, das man hüten sollte wie einen Schatz. ("literaturmarkt.info")
Ein Fantasy-Highlight von herausstechender Qualität. ("literaturmarkt.info")
Zauberhaft! ("ma vie, 2/2022")

Details

Verkaufsrang

24115

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.11.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,5/13,8/4,4 cm

Gewicht

630 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-26301-6

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Mütter und Töchter - Der Abschluss

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 25.01.2022

Bewertungsnummer: 1644799

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Beziehungen von Müttern zu Töchtern sind so alt wie Menschen selbst und es sind immer wiederkehrende Motive: Es gibt Reibungen, es gibt Konflikte und es birgt ein inniges Verhältnis zumeist durch viel Liebe angereichert- wir alle kennen es. Nun hat nach 4jähriger Mammutarbeit Astrid Ruppert ihre Trilogie abgeschlossen, die genau diese Beziehung unter die Lupe nimmt. Immer wieder in wechselnden Zeiten, in verschiedenen Konstellationen, aber die grundlegende Analyse gilt: Mutter und Tochter. Ist dabei natürlich auch noch rasant unterhaltsam! Es beginnt mit Band 1 der „Leuchtende Tage“ heißt und in der wilhelminischen Zeit beginnt. Kaiserzeiten mit klaren Regeln für bürgerliche Töchter und einer ganz klaren Erwartungshaltung von Mutter an Tochter. Und hier begegnen wir Lisette Winter in Wiesbaden. Sie will frei sein und alles andere als eine gute Partie finden und das brave Mädchen sein. Also nimmt sie 1906 Reiß aus und bringt sehr viel Mut auf sich mit der Liebe ihres Lebens, Schneider Emil, in das Abenteuer Selbstständigkeit zu stürzen und neuste Mode zu entwerfen. Und der 1. Weltkrieg naht! Auch hier wird schon der Bogen zu ihrer Urenkelin Maya gespannt und wie die Tücken des Lebens ihr 100 Jahre später auflauern. Sie lebt in Frankfurt und ist eher weniger erfolgreich als Übersetzerin. Ihre Mutter Paula hingegen hat auch ein angespanntes Verhältnis zur eigenen Mutter Charlotte. Alle Frauen sind durch die verknüpften Jahrhunderte nun bekannt. Dann folgt Band 2 mit „Wilde Jahre“ in dem Tochter wie Mutter Paula im Rampenlicht steht in den wilden 70er Jahren. Auch wieder das Sujet des Brechens mit alten Werten und Konversionen, den Paula wird in einem hessischen Dorf groß, wo man ihren Traum Sängerin zu werden nicht hören mag in der Nachkriegszeit. Ihre Mutter Charlotte, die mit ihrem Mann einen Bauernhof nach dem Krieg bewirtschaften, sind die Träume der Tochter Luftnummern. Paula zieht es nach London, raus aus dem Kaff und wir erleben mit wie Maya geboren wird und auch ohne Vater ist es modern ein Kind großzuziehen. Maya begegnen wir auch als Erwachsene und sie ist immer mehr die Klammer der Winterfrauen, die mehr wissen will und hinterfragt. Das Finale ist Band 3 „Ein Ort, der sich zu Hause nennt“. Der Abschluss der Trilogie der das Geheimnis um Charlotte aufdeckt. Wir begeben uns vor allem in die 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts und fokussieren uns auf Charlotte. Sie folgt beruflich ihrer alleinerziehenden Mutter Lisette und wird Schneiderin und hat eine schicksalshafte Begegnung zu Nazizeiten. Sie beweist Mut und nach all den vielen Jahren bricht sie das Schweigen in der Gegenwart gegenüber Tochter Paula und Enkelin Maya. In der Trilogie leben und leiden wir mit den Müttern und Töchter der Familie Winder durch das letzte Jahrhundert. Nun habe ich alle 3 Bände gelesen, fühle mich bereichert, denn es war nicht nur ein Ritt durch die Zeit sondern auch durch multiple Perspektivwechsel, die es so spannend machten. Es sind rundum gelungene charakterstarke Frauen, die hier im Zentrum der Geschichte(n) stehen.
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Mütter und Töchter - Der Abschluss

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 25.01.2022
Bewertungsnummer: 1644799
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Beziehungen von Müttern zu Töchtern sind so alt wie Menschen selbst und es sind immer wiederkehrende Motive: Es gibt Reibungen, es gibt Konflikte und es birgt ein inniges Verhältnis zumeist durch viel Liebe angereichert- wir alle kennen es. Nun hat nach 4jähriger Mammutarbeit Astrid Ruppert ihre Trilogie abgeschlossen, die genau diese Beziehung unter die Lupe nimmt. Immer wieder in wechselnden Zeiten, in verschiedenen Konstellationen, aber die grundlegende Analyse gilt: Mutter und Tochter. Ist dabei natürlich auch noch rasant unterhaltsam! Es beginnt mit Band 1 der „Leuchtende Tage“ heißt und in der wilhelminischen Zeit beginnt. Kaiserzeiten mit klaren Regeln für bürgerliche Töchter und einer ganz klaren Erwartungshaltung von Mutter an Tochter. Und hier begegnen wir Lisette Winter in Wiesbaden. Sie will frei sein und alles andere als eine gute Partie finden und das brave Mädchen sein. Also nimmt sie 1906 Reiß aus und bringt sehr viel Mut auf sich mit der Liebe ihres Lebens, Schneider Emil, in das Abenteuer Selbstständigkeit zu stürzen und neuste Mode zu entwerfen. Und der 1. Weltkrieg naht! Auch hier wird schon der Bogen zu ihrer Urenkelin Maya gespannt und wie die Tücken des Lebens ihr 100 Jahre später auflauern. Sie lebt in Frankfurt und ist eher weniger erfolgreich als Übersetzerin. Ihre Mutter Paula hingegen hat auch ein angespanntes Verhältnis zur eigenen Mutter Charlotte. Alle Frauen sind durch die verknüpften Jahrhunderte nun bekannt. Dann folgt Band 2 mit „Wilde Jahre“ in dem Tochter wie Mutter Paula im Rampenlicht steht in den wilden 70er Jahren. Auch wieder das Sujet des Brechens mit alten Werten und Konversionen, den Paula wird in einem hessischen Dorf groß, wo man ihren Traum Sängerin zu werden nicht hören mag in der Nachkriegszeit. Ihre Mutter Charlotte, die mit ihrem Mann einen Bauernhof nach dem Krieg bewirtschaften, sind die Träume der Tochter Luftnummern. Paula zieht es nach London, raus aus dem Kaff und wir erleben mit wie Maya geboren wird und auch ohne Vater ist es modern ein Kind großzuziehen. Maya begegnen wir auch als Erwachsene und sie ist immer mehr die Klammer der Winterfrauen, die mehr wissen will und hinterfragt. Das Finale ist Band 3 „Ein Ort, der sich zu Hause nennt“. Der Abschluss der Trilogie der das Geheimnis um Charlotte aufdeckt. Wir begeben uns vor allem in die 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts und fokussieren uns auf Charlotte. Sie folgt beruflich ihrer alleinerziehenden Mutter Lisette und wird Schneiderin und hat eine schicksalshafte Begegnung zu Nazizeiten. Sie beweist Mut und nach all den vielen Jahren bricht sie das Schweigen in der Gegenwart gegenüber Tochter Paula und Enkelin Maya. In der Trilogie leben und leiden wir mit den Müttern und Töchter der Familie Winder durch das letzte Jahrhundert. Nun habe ich alle 3 Bände gelesen, fühle mich bereichert, denn es war nicht nur ein Ritt durch die Zeit sondern auch durch multiple Perspektivwechsel, die es so spannend machten. Es sind rundum gelungene charakterstarke Frauen, die hier im Zentrum der Geschichte(n) stehen.

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Grandioser Abschluss der Winter-Frauen-Trilogie aus

Mattisbuecherecke aus Detmold am 22.01.2022

Bewertungsnummer: 1642882

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Ort,der sich Zuhause nennt bildet den Abschluss der Winter-Frauen-Trilogie aus der Feder von Astrid Ruppert.  Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom DTV Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.  Meine Meinung Ein Ort, der sich Zuhause nennt ist der Abschluss der Winter-Frauen-Trilogie. Nachdem ich die ersten beiden Bände schon gut fand, hatte ich irgendwie im Gefühl, dass der dritte Band das noch toppen würde.  Und genauso ist es gekommen.  Astrid Ruppert gibt hier in Form der Figur Charlotte den vielen Menschen ein Gesicht, die in den dunklen Stunden des Nationalsozialismus unter größter Lebensjahr, Juden und anderen unerwünschten Menschen, zu helfen, indem sie sie versteckt haben oder falsche Papiere besorgt und transportiert haben. Und auch wenn das in diesem Fall eine fiktive Geschichte ist, hat mich das Handeln von Charlotte und ihren Mitstreitern tief berührt. Das Wissen, dass es solche tollen, selbstlosen Menschen gegeben hat(und auch heute noch gibt), macht einem immer wieder Mut.  Mir gefällt auch, dass Charlotte, Paula & Maya es schaffen, sich einander zu öffnen, und dadurch neue, positive Emotionen und Erlebnisse in ihr Leben zu lassen.  Fazit Ein Ort, der sich Zuhause nennt ist für mich der beste Band der Reihe und ein grandioser Abschluss dieser großen Familiengeschichte.  Ich hatte unheimlich viele intensive Lesestunden.  Eine große Empfehlung von mir. 
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Grandioser Abschluss der Winter-Frauen-Trilogie aus

Mattisbuecherecke aus Detmold am 22.01.2022
Bewertungsnummer: 1642882
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Ort,der sich Zuhause nennt bildet den Abschluss der Winter-Frauen-Trilogie aus der Feder von Astrid Ruppert.  Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom DTV Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.  Meine Meinung Ein Ort, der sich Zuhause nennt ist der Abschluss der Winter-Frauen-Trilogie. Nachdem ich die ersten beiden Bände schon gut fand, hatte ich irgendwie im Gefühl, dass der dritte Band das noch toppen würde.  Und genauso ist es gekommen.  Astrid Ruppert gibt hier in Form der Figur Charlotte den vielen Menschen ein Gesicht, die in den dunklen Stunden des Nationalsozialismus unter größter Lebensjahr, Juden und anderen unerwünschten Menschen, zu helfen, indem sie sie versteckt haben oder falsche Papiere besorgt und transportiert haben. Und auch wenn das in diesem Fall eine fiktive Geschichte ist, hat mich das Handeln von Charlotte und ihren Mitstreitern tief berührt. Das Wissen, dass es solche tollen, selbstlosen Menschen gegeben hat(und auch heute noch gibt), macht einem immer wieder Mut.  Mir gefällt auch, dass Charlotte, Paula & Maya es schaffen, sich einander zu öffnen, und dadurch neue, positive Emotionen und Erlebnisse in ihr Leben zu lassen.  Fazit Ein Ort, der sich Zuhause nennt ist für mich der beste Band der Reihe und ein grandioser Abschluss dieser großen Familiengeschichte.  Ich hatte unheimlich viele intensive Lesestunden.  Eine große Empfehlung von mir. 

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Ein Ort, der sich Zuhause nennt

von Astrid Ruppert

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

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5/5

Das Schweigen der Mütter

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jetzt heißt es Abschiednehmen von den 'Winter-Frauen'. Starke Frauen aus drei Generationen, auf der Suche nach dem wahren Zuhause. Statt ihren 30-jährigen Geburtstag zu feiern, kommt der 'Muck'. Und der wirbelt die Winter-Frauen ganz schön auf. Die 90-jährige Oma Charlotte hat es buchstäblich von den Socken. Fragen über Fragen stehen im Raum. Es ist an der Zeit die Mauer des belastenden Schweigens zu brechen und Frieden mit sich und der Vergangenheit zu schließen. Ein sehr lebendiger und emotionaler Abschluss der Trilogie, der Fragen nach Schuld und Vergebung, Verrat und Loyalität, Liebe und Leiden und dem Zusammenhalt der Familie beantwortet. Ein ganz großartiger Familien- und Generationenroman. Für alle, die Carmen Korn gern gelesen haben.
  • Carola Ludger
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Das Schweigen der Mütter

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jetzt heißt es Abschiednehmen von den 'Winter-Frauen'. Starke Frauen aus drei Generationen, auf der Suche nach dem wahren Zuhause. Statt ihren 30-jährigen Geburtstag zu feiern, kommt der 'Muck'. Und der wirbelt die Winter-Frauen ganz schön auf. Die 90-jährige Oma Charlotte hat es buchstäblich von den Socken. Fragen über Fragen stehen im Raum. Es ist an der Zeit die Mauer des belastenden Schweigens zu brechen und Frieden mit sich und der Vergangenheit zu schließen. Ein sehr lebendiger und emotionaler Abschluss der Trilogie, der Fragen nach Schuld und Vergebung, Verrat und Loyalität, Liebe und Leiden und dem Zusammenhalt der Familie beantwortet. Ein ganz großartiger Familien- und Generationenroman. Für alle, die Carmen Korn gern gelesen haben.

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