Unter Wasser atmen

Unter Wasser atmen

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.10.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21,3/14/2,9 cm

Gewicht

384 g

Beschreibung

Rezension

Ein leicht übernatürlicher Egotrip mit melancholischen Unter(wasser)tönen. ("annabelle")
In ihrem Debütroman spielt An Yu mit den Grenzen des Realismus, indem sie aus dem Traumbild des Fischmanns ein übernatürliches Phänomen macht. ("kulturnews")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.10.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21,3/14/2,9 cm

Gewicht

384 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Braised Pork

Übersetzt von

Tanja Handels

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28289-5

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Sehr tiefgründig erzählt!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 14.02.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Eines Herbstmorgens findet Jia Jia ihren Mann leblos in der halbvollen Badewanne. Neben ihm liegt die Zeichnung einer rätselhaften Kreatur: halb Fisch, halb Mann. Obwohl der Tod ihres Mannes das Ende einer unglücklichen Ehe und den Beginn einer neuen Freiheit bedeutet, lässt Jia Jia diese Zeichnung nicht mehr los. Der Fischmann verfolgt sie in ihrem einsamen Alltag in der Millionenmetropole Peking und in ihren Träumen. Um seine Bedeutung zu entschlüsseln, begibt Jia Jia sich auf eine Spurensuche, die wertvolle Begegnungen mit sich bringt und sie bis ins Landesinnere Tibets führt – und in die Tiefen ihres eigenen Bewusstseins.“ Uff! Das war ein Buch! Zugegeben man sollte entweder etwas von alter Symbolik verstehen oder sich vorher mal über den „Fischmann“ informieren. Warum? Die gesamte Geschichte würden einen sonst zu sehr verwirren. Ich habe mich für die zweite Varianten entschieden und genau das gefunden, was mir wichtig war um die Zeichnungen und vor allem den Wandel von Jia Jia zu verstehen. Man versinkt in diesem Buch richtig gehend in der Tiefe der Zeilen oder zieht einen der Fischmann selbst in die Tiefe? Diese Geschichte ist wie ein Sog, ein Strudel der einen in die Dunkelheit zieht und einen dennoch atmen lässt. Der Tod ihres Mannes war eine Art Befreiung. Schnell erfahren wir Leser wie sehr sie sich ihm unterworfen hat, ihr eigenes Ich untergraben musste/wollte/sollte um diese Ehe überhaupt erträglich zu machen. Es war eine Zweckehe könnte man meinen und es war auch so. Dennoch merken wir Leser, wie sie von ihrem Mann profitiert hat, wie gütig er doch zu ihr war nur eben ohne Liebe und Zuwendung. Sie hatte sich an das Leben mit ihm gewöhnt und genoss es auch. Aber was hat es mit dem Fischmann aufsich? In der Mythologie heißt er beispielsweise „Oannes“ (in der Ikonographie „Abgal“) und war der erste Kulturbringer der Menschheit. Er kam morgens aus dem Meer und lehrte den Menschen Kulturtechniken wie Schriften, Wissenschaft, verschiedene Künste (da sind wir beim Thema „Zeichnung“!), Ackerbau…Es aß und trank nichts bei den Menschen und verschwand Abends wieder im Meer. Näheres ist in der großen Welt des Internets zu finden…nun wieder zurück zum Buch: man könnte es so deuten, dass nach dem Tod von Jia Jia‘s Mann endlich der Fischmann sie wieder in die Welt der Künste entführt hat. Jia Jia begibt sich im Buch selbst auf die Reise nach dieser Deutung und entdeckt ebenso verschiedene Möglichkeiten. Sie beginnt wieder mit dem malen, mit dem malen von Wasser. Der Fischmann lässt sie nicht mehr los und krallt sich in ihr Leben wie eine Krake. Immer wieder zieht er sie in die Tiefe und manchmal schwimmt sie ohne ihn im tiefen Wasser. Als Leser wird man hier ganz behutsam und durch die sehr beschreibende Ansprache der Autorin in diese Welt geführt. Es scheint wie ein Märchen oder eine Fabel oder ist es gar ein Rausch den Jia Jia da immer wieder erfährt? Fragen über Fragen und wenn man das Buch beendet, ist diese „Reise“ genau wie die Reise nach Tibet geklärt und zeigt eine klare Erklärung, eine Erleuchtung wenn man so will. Die Wellen des Wassers werden sichtbar. Wir lernen in diesem Buch sehr viel über die chinesische und tibetische Kultur, über Mythologie eigentlich nur indirekt (außer man befasst sich bewusst damit, damit man weiß wen man da eigentlich als Fischmann vor sich hat) aber es passt alles zusammen. Es ist irgendwie traurig zu sehen, wie Jia Jia ihrem verhassten, toten Mann hinterher trauert. Ist es überhaupt Trauer oder nur die Suche nach dem Fischmann? Aber warum will man die selbe Reise machen die der Mann vor einiger Zeit selbst unternommen hat? Sie will an seinen Spuren festhalten, denkt ift an ihn und vergleicht ihr jetziges Leben mit dem von früher. Hierauf erhalten wir feinstimmige Antworten die gern zwischen den Zeilen zu finden sind. Ich habe dieses ruhige, unaufgeregte Buch genossen und finde diese gekonnte Mischung faszinierend umgesetzt. Dieses Buch war die Geschichte der Selbstfindung von Jia Jia - runder hätte es nicht erzählt werden können. Die Sprache und der Ausdruck der Geschichte passten in jeglicher Art und Weise hervorragend zusammen. Wie bereits gesagt, ruhig, beflissen, tiefgreifend, sehr bildhaft, detailliert erzählt ohne dabei langweilig zu werden - das war ein Lesegenuss! 5 von 5 Sterne

Sehr tiefgründig erzählt!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 14.02.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Eines Herbstmorgens findet Jia Jia ihren Mann leblos in der halbvollen Badewanne. Neben ihm liegt die Zeichnung einer rätselhaften Kreatur: halb Fisch, halb Mann. Obwohl der Tod ihres Mannes das Ende einer unglücklichen Ehe und den Beginn einer neuen Freiheit bedeutet, lässt Jia Jia diese Zeichnung nicht mehr los. Der Fischmann verfolgt sie in ihrem einsamen Alltag in der Millionenmetropole Peking und in ihren Träumen. Um seine Bedeutung zu entschlüsseln, begibt Jia Jia sich auf eine Spurensuche, die wertvolle Begegnungen mit sich bringt und sie bis ins Landesinnere Tibets führt – und in die Tiefen ihres eigenen Bewusstseins.“ Uff! Das war ein Buch! Zugegeben man sollte entweder etwas von alter Symbolik verstehen oder sich vorher mal über den „Fischmann“ informieren. Warum? Die gesamte Geschichte würden einen sonst zu sehr verwirren. Ich habe mich für die zweite Varianten entschieden und genau das gefunden, was mir wichtig war um die Zeichnungen und vor allem den Wandel von Jia Jia zu verstehen. Man versinkt in diesem Buch richtig gehend in der Tiefe der Zeilen oder zieht einen der Fischmann selbst in die Tiefe? Diese Geschichte ist wie ein Sog, ein Strudel der einen in die Dunkelheit zieht und einen dennoch atmen lässt. Der Tod ihres Mannes war eine Art Befreiung. Schnell erfahren wir Leser wie sehr sie sich ihm unterworfen hat, ihr eigenes Ich untergraben musste/wollte/sollte um diese Ehe überhaupt erträglich zu machen. Es war eine Zweckehe könnte man meinen und es war auch so. Dennoch merken wir Leser, wie sie von ihrem Mann profitiert hat, wie gütig er doch zu ihr war nur eben ohne Liebe und Zuwendung. Sie hatte sich an das Leben mit ihm gewöhnt und genoss es auch. Aber was hat es mit dem Fischmann aufsich? In der Mythologie heißt er beispielsweise „Oannes“ (in der Ikonographie „Abgal“) und war der erste Kulturbringer der Menschheit. Er kam morgens aus dem Meer und lehrte den Menschen Kulturtechniken wie Schriften, Wissenschaft, verschiedene Künste (da sind wir beim Thema „Zeichnung“!), Ackerbau…Es aß und trank nichts bei den Menschen und verschwand Abends wieder im Meer. Näheres ist in der großen Welt des Internets zu finden…nun wieder zurück zum Buch: man könnte es so deuten, dass nach dem Tod von Jia Jia‘s Mann endlich der Fischmann sie wieder in die Welt der Künste entführt hat. Jia Jia begibt sich im Buch selbst auf die Reise nach dieser Deutung und entdeckt ebenso verschiedene Möglichkeiten. Sie beginnt wieder mit dem malen, mit dem malen von Wasser. Der Fischmann lässt sie nicht mehr los und krallt sich in ihr Leben wie eine Krake. Immer wieder zieht er sie in die Tiefe und manchmal schwimmt sie ohne ihn im tiefen Wasser. Als Leser wird man hier ganz behutsam und durch die sehr beschreibende Ansprache der Autorin in diese Welt geführt. Es scheint wie ein Märchen oder eine Fabel oder ist es gar ein Rausch den Jia Jia da immer wieder erfährt? Fragen über Fragen und wenn man das Buch beendet, ist diese „Reise“ genau wie die Reise nach Tibet geklärt und zeigt eine klare Erklärung, eine Erleuchtung wenn man so will. Die Wellen des Wassers werden sichtbar. Wir lernen in diesem Buch sehr viel über die chinesische und tibetische Kultur, über Mythologie eigentlich nur indirekt (außer man befasst sich bewusst damit, damit man weiß wen man da eigentlich als Fischmann vor sich hat) aber es passt alles zusammen. Es ist irgendwie traurig zu sehen, wie Jia Jia ihrem verhassten, toten Mann hinterher trauert. Ist es überhaupt Trauer oder nur die Suche nach dem Fischmann? Aber warum will man die selbe Reise machen die der Mann vor einiger Zeit selbst unternommen hat? Sie will an seinen Spuren festhalten, denkt ift an ihn und vergleicht ihr jetziges Leben mit dem von früher. Hierauf erhalten wir feinstimmige Antworten die gern zwischen den Zeilen zu finden sind. Ich habe dieses ruhige, unaufgeregte Buch genossen und finde diese gekonnte Mischung faszinierend umgesetzt. Dieses Buch war die Geschichte der Selbstfindung von Jia Jia - runder hätte es nicht erzählt werden können. Die Sprache und der Ausdruck der Geschichte passten in jeglicher Art und Weise hervorragend zusammen. Wie bereits gesagt, ruhig, beflissen, tiefgreifend, sehr bildhaft, detailliert erzählt ohne dabei langweilig zu werden - das war ein Lesegenuss! 5 von 5 Sterne

Fisch oder Mann?

Bewertung am 23.01.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Unter Wasser atmen" handelt von Jia Jia und einer Suche nach sich selbst. Die Ehe mit ihrem Mann ist nicht unbedingt liebevoll und glücklich, doch sie war immer zufrieden, so wie es war. Doch er hatte sich verändert und eines Tages liegt er tot in der Badewanne, neben sich eine skizzenhafte Zeichnung eines Fabelwesens, halb Fisch, halb Mann. Dieser Fischmann, wie sie ihn nennt, lässt sie nicht mehr los und die Suche nach ihm nimmt schließlich ihr ganzes Handeln ein. Oberflächlich könnte man dieses Buch als gut geschriebene aber seltsame Geschichte abtun, eine Frau, die besessen ist von einem merkwürdigen Fischwesen. Doch An Yu hat mich mit ihrer Sprache direkt überzeugt und für ungewöhnliche Geschichten bin ich sowieso immer zu haben. Jia Jia wollte Künstlerin sein, ein eigenständiges Leben führen, doch eine Zweckehe kam ihr dazwischen. Nun, da ihr Mann tot und sie wieder alleine ist, fühlt sie sich zum ersten Mal seit langer Zeit frei. Frei aber auch irgendwie verloren, mit der Familie des Mannes verbindet sie nur Streit, das Geld wird nur für eine bestimmte Zeit reichen, also muss sie anfangen, sich über ihr neues Leben Gedanken zu machen. Sie beginnt wieder zu malen, doch schnell ist ihr einziges Objekt der geheimnisvolle Fischmann. Er verfolgt sie in ihren Träumen und Gedanken und nimmt sie mit in sein Reich. Teilweise weiß man gar nicht, was da gerade passiert. Doch dieses Abdriften und Sich-Auflösen im Umfeld des Fischmannes bringt sie gleichzeitig näher zu sich selbst. Sie wirkt nach außen verzweifelt, entwickelt aber unbemerkt mehr Selbstbewusstsein und innere Stärke, die sie für das Leben braucht. Aus der anfänglich verlorenen Jia Jia ist am Ende eine Frau geworden, die ihre eigenen Pläne verwirklicht und die mir sehr ans Herz gewachsen ist. An Yu hat für mich mit "Unter Wasser atmen" ein wirklich tolles Buch geschrieben, in das man selbst ein wenig versinkt beim Lesen.

Fisch oder Mann?

Bewertung am 23.01.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Unter Wasser atmen" handelt von Jia Jia und einer Suche nach sich selbst. Die Ehe mit ihrem Mann ist nicht unbedingt liebevoll und glücklich, doch sie war immer zufrieden, so wie es war. Doch er hatte sich verändert und eines Tages liegt er tot in der Badewanne, neben sich eine skizzenhafte Zeichnung eines Fabelwesens, halb Fisch, halb Mann. Dieser Fischmann, wie sie ihn nennt, lässt sie nicht mehr los und die Suche nach ihm nimmt schließlich ihr ganzes Handeln ein. Oberflächlich könnte man dieses Buch als gut geschriebene aber seltsame Geschichte abtun, eine Frau, die besessen ist von einem merkwürdigen Fischwesen. Doch An Yu hat mich mit ihrer Sprache direkt überzeugt und für ungewöhnliche Geschichten bin ich sowieso immer zu haben. Jia Jia wollte Künstlerin sein, ein eigenständiges Leben führen, doch eine Zweckehe kam ihr dazwischen. Nun, da ihr Mann tot und sie wieder alleine ist, fühlt sie sich zum ersten Mal seit langer Zeit frei. Frei aber auch irgendwie verloren, mit der Familie des Mannes verbindet sie nur Streit, das Geld wird nur für eine bestimmte Zeit reichen, also muss sie anfangen, sich über ihr neues Leben Gedanken zu machen. Sie beginnt wieder zu malen, doch schnell ist ihr einziges Objekt der geheimnisvolle Fischmann. Er verfolgt sie in ihren Träumen und Gedanken und nimmt sie mit in sein Reich. Teilweise weiß man gar nicht, was da gerade passiert. Doch dieses Abdriften und Sich-Auflösen im Umfeld des Fischmannes bringt sie gleichzeitig näher zu sich selbst. Sie wirkt nach außen verzweifelt, entwickelt aber unbemerkt mehr Selbstbewusstsein und innere Stärke, die sie für das Leben braucht. Aus der anfänglich verlorenen Jia Jia ist am Ende eine Frau geworden, die ihre eigenen Pläne verwirklicht und die mir sehr ans Herz gewachsen ist. An Yu hat für mich mit "Unter Wasser atmen" ein wirklich tolles Buch geschrieben, in das man selbst ein wenig versinkt beim Lesen.

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Suche nach dem Vermächtnis ihres Mannes führt Jia Jia in das Herz Chinas, an den Anfang ihrer Familiengeschichte und wird eine Reise zu ihr selbst. An Yu fängt die Künstlerseele ihrer Protagonistin perfekt ein.
4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Suche nach dem Vermächtnis ihres Mannes führt Jia Jia in das Herz Chinas, an den Anfang ihrer Familiengeschichte und wird eine Reise zu ihr selbst. An Yu fängt die Künstlerseele ihrer Protagonistin perfekt ein.

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wunderschöne, poetische Geschichte über den Umgang mit dem Tod und dem Beginn von etwas Neuem. Der mystische Unterton und die hervorragende Sprache runden das Ganze zu einer echten Überraschung ab. Tolle Literatur.
5/5

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Wunderschöne, poetische Geschichte über den Umgang mit dem Tod und dem Beginn von etwas Neuem. Der mystische Unterton und die hervorragende Sprache runden das Ganze zu einer echten Überraschung ab. Tolle Literatur.

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