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Band 3

Mord frei Haus Ein Cornwall-Krimi

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Mord frei Haus

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.03.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

316

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,2 cm

Gewicht

281 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00398-1

Beschreibung

Rezension

Es ist eine ansprechende und unterhaltsame Lektüre und weckt den Wunsch, dort einmal den Urlaub zu verbringen. ("Preußische Allgemeine Zeitung")
Ein 1a-Liegestuhlbuch für den Sommer. ("BR Bayern 1 Ulla Müllers Buchtipps")
Es ist nicht nur ein Krimi und spannendes Lesevergnügen, sondern auch der Reiseführer eines Cornwall-Kenners. ("Belgischer Rundfunk BRF 1")
Mit Daphne auf Post- und Ermittlungstour zu gehen ist nicht nur ereignisreich, sondern macht auch viel Spaß. ("buecherinmeinerhand.ch")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.03.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

316

Maße (L/B/H)

19/12,5/2,2 cm

Gewicht

281 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00398-1

Herstelleradresse

Rowohlt Repertoire
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Mit Daphne auf Tour

Bücher in meiner Hand am 04.05.2021

Bewertungsnummer: 1489457

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Lange mussten wir auf den dritten Band warten - doch das Warten hat sich gelohnt. Es geht weiter, als wäre nie eine Pause da gewesen. Francis arbeitet noch immer als Hafenmeister und Daphne nach wie vor als Postbotin. Für eine spezielle Paketlieferung ist sie jedoch nicht zuständig: ein grosses "Paket", das vor Annabelles Türe liegt. In Geschenkpapier verpackt liegt Annabelles Nachbar, der unbeliebte und total nervende George Huxton. George hatte mit vielen in Fowey Streit, doch für DCI Vincent James ist klar, Annabelle ist die Täterin. Überlegen war noch nie seine Stärke, deshalb halten Daphne und Francis Augen und Ohren offen und legen auch mal eine extra Tour ein, um die einen oder anderen Erkundigungen zu tätigen - die oft durchaus lustig daher kommen. Daphne und Francis muss man einfach mögen. Es ist nicht nur ihr Vorteil gegenüber Vincent, dass sie hier alle kennen, sondern auch Daphnes neugieriges und herzensgutes Wesen und Francis Gutmütigkeit und seine schnellen Reaktionen, die die beiden erfolgreich und liebenswert macht. Der Fall um den toten George ist interessant und unterhaltend. Während man am Anfang durch mehrere aktuelle Entwicklungen verschiedenen Spuren nachgeht, kommen die Tat-Hintergründe erst nach und nach ans Licht. Der Plot rund um den toten George ist gut gestrickt, wie immer gibt es mehrere Personen, die als Täter in Betracht gezogen werden können - ich lag mit meiner Vermutung komplett falsch, was mir sehr selten passiert. Fazit: Mit Daphne auf Post- und Ermittlungstour zu gehen ist nicht nur ereignisreich, sondern macht auch viel Spass. 4 Punkte.
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Mit Daphne auf Tour

Bücher in meiner Hand am 04.05.2021
Bewertungsnummer: 1489457
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Lange mussten wir auf den dritten Band warten - doch das Warten hat sich gelohnt. Es geht weiter, als wäre nie eine Pause da gewesen. Francis arbeitet noch immer als Hafenmeister und Daphne nach wie vor als Postbotin. Für eine spezielle Paketlieferung ist sie jedoch nicht zuständig: ein grosses "Paket", das vor Annabelles Türe liegt. In Geschenkpapier verpackt liegt Annabelles Nachbar, der unbeliebte und total nervende George Huxton. George hatte mit vielen in Fowey Streit, doch für DCI Vincent James ist klar, Annabelle ist die Täterin. Überlegen war noch nie seine Stärke, deshalb halten Daphne und Francis Augen und Ohren offen und legen auch mal eine extra Tour ein, um die einen oder anderen Erkundigungen zu tätigen - die oft durchaus lustig daher kommen. Daphne und Francis muss man einfach mögen. Es ist nicht nur ihr Vorteil gegenüber Vincent, dass sie hier alle kennen, sondern auch Daphnes neugieriges und herzensgutes Wesen und Francis Gutmütigkeit und seine schnellen Reaktionen, die die beiden erfolgreich und liebenswert macht. Der Fall um den toten George ist interessant und unterhaltend. Während man am Anfang durch mehrere aktuelle Entwicklungen verschiedenen Spuren nachgeht, kommen die Tat-Hintergründe erst nach und nach ans Licht. Der Plot rund um den toten George ist gut gestrickt, wie immer gibt es mehrere Personen, die als Täter in Betracht gezogen werden können - ich lag mit meiner Vermutung komplett falsch, was mir sehr selten passiert. Fazit: Mit Daphne auf Post- und Ermittlungstour zu gehen ist nicht nur ereignisreich, sondern macht auch viel Spass. 4 Punkte.

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Ich schenk Dir einen Toten

hasirasi2 aus Dresden am 28.04.2021

Bewertungsnummer: 1485749

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

… steht auf der Karte an der Leiche, die in rotes Geschenkpapier mit einer riesigen Schleife verpackt vor Annabelles Tür liegt. Nach der Polizei ruft Annabelle sofort ihre Tante Daphne Penrose an – die Postbotin und ihr Mann Francis haben nämlich bereits zweimal bewiesen, dass sie schlauer sind und sich in Cornwall besser auskennen als Chief Inspector James Vincent. DCI Vincent verdächtigt dann auch tatsächlich nur Annabelle, weil der Tote ihr Nachbar George Huxton ist, der sie unermüdlich mit Prozessen überzogen hat. Allerdings hat sich Huxton bei fast allen Bewohnern des Städtchens Fowey unbeliebt gemacht – aber wer von ihnen würde ihn deswegen ermorden? Huxton bleibt nicht der einzige Tote und der Mörder schickt noch weitere Nachrichten an Annabelle, trotzdem haben Daphne und Francis Probleme, ihn zu ermitteln. Sie müssen tief Huxtons Vergangenheit und in den Geheimnissen ihrer Mitbürger wühlen, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Damit bringt sich Daphne selber in Lebensgefahr. Außerdem sorgen sie sich um ihre Freundin Lady Wickelton. Die Gesundheit der alten Dame verschlechtert sich rapide und DCI Vincent versucht das auszunutzen und ihr das Haus abzukaufen, dabei wollte die es für ein Museum stiften. „Mord frei Haus“ ist bereits der dritte Band der Cornwall-Krimi-Reihe von Thomas Chatwin mit der ermittelnden Postbotin, aber man muss die Vorgängerbände nicht zwingend lesen, da die Handlung jeweils in sich abgeschlossen ist. Daphne und Francis sind sehr sympathische Ermittler. Sie drängen sich den Auszufragenden nicht auf, sondern gehen sehr geschickt vor. Zudem erfahren sie als Postbotin und Hafenmeister sowieso viele Neuigkeiten vor allen anderen. Ich mag das Pärchen, weil sie auch nach 25 Jahren Ehe noch so harmonisch miteinander umgehen, ihrem Partner alle Freiheiten lassen und genau wissen, was sie aneinander haben und wie sie den anderen nehmen müssen. Sie sind beide sehr clever und geübt im Umgang mit Menschen, man vertraut sich ihnen gern an. Die Handlung ist spannend und verzwickt. Ich hatte zwar einige Vermutungen zum Täter und seinem Motiv, aber die waren am Ende natürlich falsch. Wobei mir für Auflösung dann ein paar zu viele Zufälle zusammenkamen, aber dafür gab es einen sehr amüsanten Nebenstrang … Thomas Chatwin versteht es den Leser zu fesseln, gut zu unterhalten und Lust auf Urlaub in Cornwall zu machen. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Fall von Daphne und Francis.
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Ich schenk Dir einen Toten

hasirasi2 aus Dresden am 28.04.2021
Bewertungsnummer: 1485749
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

… steht auf der Karte an der Leiche, die in rotes Geschenkpapier mit einer riesigen Schleife verpackt vor Annabelles Tür liegt. Nach der Polizei ruft Annabelle sofort ihre Tante Daphne Penrose an – die Postbotin und ihr Mann Francis haben nämlich bereits zweimal bewiesen, dass sie schlauer sind und sich in Cornwall besser auskennen als Chief Inspector James Vincent. DCI Vincent verdächtigt dann auch tatsächlich nur Annabelle, weil der Tote ihr Nachbar George Huxton ist, der sie unermüdlich mit Prozessen überzogen hat. Allerdings hat sich Huxton bei fast allen Bewohnern des Städtchens Fowey unbeliebt gemacht – aber wer von ihnen würde ihn deswegen ermorden? Huxton bleibt nicht der einzige Tote und der Mörder schickt noch weitere Nachrichten an Annabelle, trotzdem haben Daphne und Francis Probleme, ihn zu ermitteln. Sie müssen tief Huxtons Vergangenheit und in den Geheimnissen ihrer Mitbürger wühlen, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Damit bringt sich Daphne selber in Lebensgefahr. Außerdem sorgen sie sich um ihre Freundin Lady Wickelton. Die Gesundheit der alten Dame verschlechtert sich rapide und DCI Vincent versucht das auszunutzen und ihr das Haus abzukaufen, dabei wollte die es für ein Museum stiften. „Mord frei Haus“ ist bereits der dritte Band der Cornwall-Krimi-Reihe von Thomas Chatwin mit der ermittelnden Postbotin, aber man muss die Vorgängerbände nicht zwingend lesen, da die Handlung jeweils in sich abgeschlossen ist. Daphne und Francis sind sehr sympathische Ermittler. Sie drängen sich den Auszufragenden nicht auf, sondern gehen sehr geschickt vor. Zudem erfahren sie als Postbotin und Hafenmeister sowieso viele Neuigkeiten vor allen anderen. Ich mag das Pärchen, weil sie auch nach 25 Jahren Ehe noch so harmonisch miteinander umgehen, ihrem Partner alle Freiheiten lassen und genau wissen, was sie aneinander haben und wie sie den anderen nehmen müssen. Sie sind beide sehr clever und geübt im Umgang mit Menschen, man vertraut sich ihnen gern an. Die Handlung ist spannend und verzwickt. Ich hatte zwar einige Vermutungen zum Täter und seinem Motiv, aber die waren am Ende natürlich falsch. Wobei mir für Auflösung dann ein paar zu viele Zufälle zusammenkamen, aber dafür gab es einen sehr amüsanten Nebenstrang … Thomas Chatwin versteht es den Leser zu fesseln, gut zu unterhalten und Lust auf Urlaub in Cornwall zu machen. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Fall von Daphne und Francis.

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Kaike Lösche

Thalia Bremen – Roland Center

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5/5

Eine Leiche als Geschenk: Postbotin...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Leiche als Geschenk: Postbotin Daphne ermittelt in ihrem dritten Fall, denn ein makabres Präsent wird auf der Türschwelle ihrer Cousine hinterlassen. Cornwall, Krimi und viel Humor!
  • Kaike Lösche
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