Die Rückkehr nach Eldridge Hall
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Die Rückkehr nach Eldridge Hall

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Beschreibung

Details

Sprecher

Ulla Wagener

Spieldauer

7 Stunden und 55 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Family Sharing

Ja

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

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Sprecher

Ulla Wagener

Spieldauer

7 Stunden und 55 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Erscheinungsdatum

15.04.2021

Verlag

SAGA Egmont

Hörtyp

Lesung

Sprache

Deutsch

EAN

9788726845877

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nette Geschichte

Mattisbuecherecke aus Detmold am 16.09.2021

Bewertet: Hörbuch-Download

Die Rückkehr nach Eldrige Hall ist das erste Hörbuch, das ich von Angelika Monkberg gehört habe.  Sprecherin Die Rückkehr nach Eldrige Hall wird von der Sprecherin Ulla Wagener gelesen. Es war für mich das erste Hörbuch das ich gehört habe, das sie eingelesen hatund ich finde ihre Stimme sehr angenehm.  Meine Meinung Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: Einmal im Jahr 2019(Gegenwart) aus Sicht von Julia, und einmal ab den Jahr 1979(Vergangenheit) aus Catherines Sicht(Julias Mutter).  Ich mag ja grundsätzlich solche Geschichten sehr gerne.  Das Setting ist an der schottischen Westküste angesiedelt, was mir als großer Schottland-Freundin natürlich sehr gefallen hat.  Der Erzählstil der Autorin ist angenehm und flüssig, die Handlung gut zu erfassen.  Für meinen persönlichen Geschmack hatte Diese hier und da ein paar Längen, aber grundsätzlich war es ein angenehmes Hörerlebnis.  Fazit Die Rückkehr nach Eldrige Hall ist eine sehr kurzweilige Geschichte, die man gut zwischendurch lesen bzw hören kann. Sie hat mir ein paar nette Hörstunden beschert. 

nette Geschichte

Mattisbuecherecke aus Detmold am 16.09.2021
Bewertet: Hörbuch-Download

Die Rückkehr nach Eldrige Hall ist das erste Hörbuch, das ich von Angelika Monkberg gehört habe.  Sprecherin Die Rückkehr nach Eldrige Hall wird von der Sprecherin Ulla Wagener gelesen. Es war für mich das erste Hörbuch das ich gehört habe, das sie eingelesen hatund ich finde ihre Stimme sehr angenehm.  Meine Meinung Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: Einmal im Jahr 2019(Gegenwart) aus Sicht von Julia, und einmal ab den Jahr 1979(Vergangenheit) aus Catherines Sicht(Julias Mutter).  Ich mag ja grundsätzlich solche Geschichten sehr gerne.  Das Setting ist an der schottischen Westküste angesiedelt, was mir als großer Schottland-Freundin natürlich sehr gefallen hat.  Der Erzählstil der Autorin ist angenehm und flüssig, die Handlung gut zu erfassen.  Für meinen persönlichen Geschmack hatte Diese hier und da ein paar Längen, aber grundsätzlich war es ein angenehmes Hörerlebnis.  Fazit Die Rückkehr nach Eldrige Hall ist eine sehr kurzweilige Geschichte, die man gut zwischendurch lesen bzw hören kann. Sie hat mir ein paar nette Hörstunden beschert. 

Seichte Liebeschmonzette nach ewig gleichem Schema - vorhersehbar und uninspiriert. Keine Leseempfehlung.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 26.02.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Julia McLean hat einige Jahre im Hotelgewerbe gearbeitet und hält sich inzwischen mit Kochkursen und Ernährungsberatung über Wasser. Da kommt es ihr ganz gelegen, als sie eines Tages ein Schreiben eines Notars erhält: Julia ist anscheinend über Nacht Erbin eines schottischen Landsitzes geworden. Ihr Traum vom eigenen Hotel rückt zum Greifen nah, doch dann stellt sich heraus: sie ist gar nicht der einzige Erbe... Persönlicher Eindruck: In zwei Zeitlinien versucht Autorin Monkberg hier eine Familiengeschichte auszubreiten, die aufgrund eines Familiengeheimnisses das Leben der Hauptfigur Julia McLean für immer verändern sollte. Julia erbt Eldridge Hall und stößt im Zuge der Erbschaft auf die Verflechtungen im Leben ihrer Mutter, deren Geschichte von vor 30 Jahren in der parallelen Handlung erzählt wird. Kathleen, Julias Mutter, stürzt sich Hals über Kopf in die Ehe mit Alec, dem Sohn der reichen McLeans, doch sie ist nicht standesgemäß und ihre Schwiegermutter macht ihr das Leben zur Hölle. Täglich vor Augen, dass sie eigentlich nicht gut genug für Alec sei, wird sie erst recht vor den Kopf gestoßen, als dieser ihr seine wahren Neigungen offenbart. Kein Wunder, dass sie sich anderweitig Bestätigung sucht – ich darf nicht zu viel verraten, aber leider gibt der Plot so wenig her, dass ich das Buch nicht völlig spoilerfrei rezensieren kann. Monkberg schafft es auf 300 Seiten nicht, ihre Figuren plastisch und tiefgängig anzulegen, ebenso ist die Erzählung emotionslos und berührte mich beim Lesen gar nicht. Julia als Hauptfigur der Gegenwart war mir wenig sympathisch, ähnlich erging es mir auch mit ihrer Mutter und den Männern in beider Leben. Was geschieht in der Erzählung, spult sich ohne jedwedes Gefühl einfach so ab und bleibt dem Leser überhaupt nicht im Gedächtnis. Die Wendungen, wie die Erbschaft, Alecs Geständnis, die Scheidung und die herzlose Schwiegermutter sind alles Dinge, die es so schon gefühlt 1000fach gab und inzwischen einfach abgedroschen und fade wirken. Wer nicht viel Anspruch an einen Roman hat und das altbekannte Schema F, nach dem 99% der Herzkino-Spielfilme am Sonntagabend ablaufen, liebt, der fühlt sich hier wohl: ich dagegen war froh, irgendwann auf der letzten Seite angekommen zu sein. Hätte ich noch ein weiteres Mal „Orange Pekoe Broken Tee“ lesen müssen, hätte ich das Buch wohl aus dem Fenster geschmissen. Dieser Tee steht beispielhaft für viele andere Dinge innerhalb des Romans: eine ewige Wiederholung der gleichen Plattitüden. Insgesamt erwarte ich einfach mehr von einem Roman, auch wenn es nur eine nette Geschichte für zwischendurch sein soll. Hier war alles vorhersehbar und uninspiriert, auch die obligatorische Liebesgeschichte am Schluss. Keine Leseempfehlung von mir – die Zeit ist vertan, schade drum.

Seichte Liebeschmonzette nach ewig gleichem Schema - vorhersehbar und uninspiriert. Keine Leseempfehlung.

Kerstin1975 aus Crailsheim am 26.02.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Buchinhalt: Julia McLean hat einige Jahre im Hotelgewerbe gearbeitet und hält sich inzwischen mit Kochkursen und Ernährungsberatung über Wasser. Da kommt es ihr ganz gelegen, als sie eines Tages ein Schreiben eines Notars erhält: Julia ist anscheinend über Nacht Erbin eines schottischen Landsitzes geworden. Ihr Traum vom eigenen Hotel rückt zum Greifen nah, doch dann stellt sich heraus: sie ist gar nicht der einzige Erbe... Persönlicher Eindruck: In zwei Zeitlinien versucht Autorin Monkberg hier eine Familiengeschichte auszubreiten, die aufgrund eines Familiengeheimnisses das Leben der Hauptfigur Julia McLean für immer verändern sollte. Julia erbt Eldridge Hall und stößt im Zuge der Erbschaft auf die Verflechtungen im Leben ihrer Mutter, deren Geschichte von vor 30 Jahren in der parallelen Handlung erzählt wird. Kathleen, Julias Mutter, stürzt sich Hals über Kopf in die Ehe mit Alec, dem Sohn der reichen McLeans, doch sie ist nicht standesgemäß und ihre Schwiegermutter macht ihr das Leben zur Hölle. Täglich vor Augen, dass sie eigentlich nicht gut genug für Alec sei, wird sie erst recht vor den Kopf gestoßen, als dieser ihr seine wahren Neigungen offenbart. Kein Wunder, dass sie sich anderweitig Bestätigung sucht – ich darf nicht zu viel verraten, aber leider gibt der Plot so wenig her, dass ich das Buch nicht völlig spoilerfrei rezensieren kann. Monkberg schafft es auf 300 Seiten nicht, ihre Figuren plastisch und tiefgängig anzulegen, ebenso ist die Erzählung emotionslos und berührte mich beim Lesen gar nicht. Julia als Hauptfigur der Gegenwart war mir wenig sympathisch, ähnlich erging es mir auch mit ihrer Mutter und den Männern in beider Leben. Was geschieht in der Erzählung, spult sich ohne jedwedes Gefühl einfach so ab und bleibt dem Leser überhaupt nicht im Gedächtnis. Die Wendungen, wie die Erbschaft, Alecs Geständnis, die Scheidung und die herzlose Schwiegermutter sind alles Dinge, die es so schon gefühlt 1000fach gab und inzwischen einfach abgedroschen und fade wirken. Wer nicht viel Anspruch an einen Roman hat und das altbekannte Schema F, nach dem 99% der Herzkino-Spielfilme am Sonntagabend ablaufen, liebt, der fühlt sich hier wohl: ich dagegen war froh, irgendwann auf der letzten Seite angekommen zu sein. Hätte ich noch ein weiteres Mal „Orange Pekoe Broken Tee“ lesen müssen, hätte ich das Buch wohl aus dem Fenster geschmissen. Dieser Tee steht beispielhaft für viele andere Dinge innerhalb des Romans: eine ewige Wiederholung der gleichen Plattitüden. Insgesamt erwarte ich einfach mehr von einem Roman, auch wenn es nur eine nette Geschichte für zwischendurch sein soll. Hier war alles vorhersehbar und uninspiriert, auch die obligatorische Liebesgeschichte am Schluss. Keine Leseempfehlung von mir – die Zeit ist vertan, schade drum.

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Die Rückkehr nach Eldridge Hall

von Angelika Monkberg

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