Produktbild: Strengt euch an!

Strengt euch an! Warum sich Leistung wieder lohnen muss

2

13,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

23.09.2021

Verlag

Ecowing

Seitenzahl

126 (Printausgabe)

Dateigröße

805 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783711053084

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

23.09.2021

Verlag

Ecowing

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126 (Printausgabe)

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1. Auflage

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Deutsch

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9783711053084

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mir waren die harten Töne mitunter zuviel des Guten

annlu am 12.12.2021

Bewertungsnummer: 1622074

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

*Nicht weil es leicht ist, sondern schwer, schwierig, hart. Das muss es sein, denn nur das fordert Leistung und Bemühen heraus. Wo keine Anstrengung ist, ist keine Zukunft.* Die Gesellschaft stagniert, Leistung ist nicht mehr gefragt, im Gegenteil – es herrscht die Annahme, dass der materielle und immaterielle Wohlstand bedingungslos zu haben ist. Ein Appell ist angesagt: Strengt euch an! Leistet wieder wirklich was und erreicht mit dieser Leistung auch etwas! Ich habe schon einige Appelle gelesen, doch keiner kam mir so provokant vor wie dieser. Die aktuelle Situation der Gesellschaft, die hier beschrieben wird, erscheint sehr pessimistisch. Leistungsbereitschaft wird als aussterbendes Gut beschrieben, bzw. als etwas, das sich schlussendlich nicht lohnt, da es von oben herab boykottiert wird. Der Blick in die Vergangenheit und der Vergleich von früher zu heute scheint dies zu bestätigen. Der Appell dazu Motivation für Änderungen zu generieren, ist sehr eindringlich mitunter auch hart formuliert. Ich kam damit nicht ganz zurecht, da ich dem Autor nur zum Teil zustimmen konnte. Sicher hat er einen anderen Einblick in die Materie als ich und vielleicht braucht es mitunter auch harte Töne – mir war das aber zu viel.
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mir waren die harten Töne mitunter zuviel des Guten

annlu am 12.12.2021
Bewertungsnummer: 1622074
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

*Nicht weil es leicht ist, sondern schwer, schwierig, hart. Das muss es sein, denn nur das fordert Leistung und Bemühen heraus. Wo keine Anstrengung ist, ist keine Zukunft.* Die Gesellschaft stagniert, Leistung ist nicht mehr gefragt, im Gegenteil – es herrscht die Annahme, dass der materielle und immaterielle Wohlstand bedingungslos zu haben ist. Ein Appell ist angesagt: Strengt euch an! Leistet wieder wirklich was und erreicht mit dieser Leistung auch etwas! Ich habe schon einige Appelle gelesen, doch keiner kam mir so provokant vor wie dieser. Die aktuelle Situation der Gesellschaft, die hier beschrieben wird, erscheint sehr pessimistisch. Leistungsbereitschaft wird als aussterbendes Gut beschrieben, bzw. als etwas, das sich schlussendlich nicht lohnt, da es von oben herab boykottiert wird. Der Blick in die Vergangenheit und der Vergleich von früher zu heute scheint dies zu bestätigen. Der Appell dazu Motivation für Änderungen zu generieren, ist sehr eindringlich mitunter auch hart formuliert. Ich kam damit nicht ganz zurecht, da ich dem Autor nur zum Teil zustimmen konnte. Sicher hat er einen anderen Einblick in die Materie als ich und vielleicht braucht es mitunter auch harte Töne – mir war das aber zu viel.

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Kapitalismus pur

S.A.W am 23.09.2021

Bewertungsnummer: 1573058

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dies ist, mit Verlaub, ein schreckliches Buch und ich bin erstaunt, dass der so erfolgreiche Ecowin-Verlag, der ein ausgezeichnetes Gefühl für Trends hat, es publiziert. Dabei fängt es ganz harmlos an: Wir befinden uns in der Transformation von der Dienstleistungs- zur Wissensgesellschaft, das können viele akzeptieren und doch ist schon diese Diagnose falsch. Wir brauchen eine Kreativitätsgesellschaft und die verträgt sich mit dem extremen Leistungsdruck, den Lotter propagiert, nun mal ganz schlecht. Der Autor ist ein fanatischer Wirtschaftsliberaler, der nur von der alten Mär schwätzt, dass wir hinter USA und China zurückfallen, wenn wir nicht noch mehr Leistung aus jedem Arbeitnehmer herausquetschen. Diese tolle Erkenntnis garniert er mit allerlei Wissen, das er aufgeschnappt hat, aber keineswegs verstanden. Wenn er von Maslow erzählt, kommt mir als langjährigem Psychologen die Galle hoch, denn in seiner Erzählung wird klar, dass ihm menschliche Bedürfnisse, Psychologie, Soziologie, Systemwirkungen etc, sowas von egal sind, wenn nur am Ende mehr Output für die Aktionäre rauskommt, den die Reichen wieder elegant absahnen können. Frankls Suche nach dem Sinn im Sinne der Suche nach Höchstleistungen zu missbrauchen, ist für mich ekelerregend. Lotter hat einen sehr aussagekräftigen Namen, er würde gut ins Preußen des 19. Jhdt. passen. Mit solchen Uraltrezepten der Coach für das 21. Jhdt. sein zu wollen, das ist nicht mehr Überheblichkeit, das ist grenzenlose Weltfremdheit aus dem Elfenbeinturm des rigiden Finanzkapitalismus. Dr. Rüdiger Opelt, Autor von „Die Diktatur des Geldes. Die Lügen des Finanzkapitalismus“ P.S: Wenn einer Leistung fordert und sich nicht einmal die Mühe macht, ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen, ist eigentlich alles gesagt
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Kapitalismus pur

S.A.W am 23.09.2021
Bewertungsnummer: 1573058
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dies ist, mit Verlaub, ein schreckliches Buch und ich bin erstaunt, dass der so erfolgreiche Ecowin-Verlag, der ein ausgezeichnetes Gefühl für Trends hat, es publiziert. Dabei fängt es ganz harmlos an: Wir befinden uns in der Transformation von der Dienstleistungs- zur Wissensgesellschaft, das können viele akzeptieren und doch ist schon diese Diagnose falsch. Wir brauchen eine Kreativitätsgesellschaft und die verträgt sich mit dem extremen Leistungsdruck, den Lotter propagiert, nun mal ganz schlecht. Der Autor ist ein fanatischer Wirtschaftsliberaler, der nur von der alten Mär schwätzt, dass wir hinter USA und China zurückfallen, wenn wir nicht noch mehr Leistung aus jedem Arbeitnehmer herausquetschen. Diese tolle Erkenntnis garniert er mit allerlei Wissen, das er aufgeschnappt hat, aber keineswegs verstanden. Wenn er von Maslow erzählt, kommt mir als langjährigem Psychologen die Galle hoch, denn in seiner Erzählung wird klar, dass ihm menschliche Bedürfnisse, Psychologie, Soziologie, Systemwirkungen etc, sowas von egal sind, wenn nur am Ende mehr Output für die Aktionäre rauskommt, den die Reichen wieder elegant absahnen können. Frankls Suche nach dem Sinn im Sinne der Suche nach Höchstleistungen zu missbrauchen, ist für mich ekelerregend. Lotter hat einen sehr aussagekräftigen Namen, er würde gut ins Preußen des 19. Jhdt. passen. Mit solchen Uraltrezepten der Coach für das 21. Jhdt. sein zu wollen, das ist nicht mehr Überheblichkeit, das ist grenzenlose Weltfremdheit aus dem Elfenbeinturm des rigiden Finanzkapitalismus. Dr. Rüdiger Opelt, Autor von „Die Diktatur des Geldes. Die Lügen des Finanzkapitalismus“ P.S: Wenn einer Leistung fordert und sich nicht einmal die Mühe macht, ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen, ist eigentlich alles gesagt

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Strengt euch an!

von Wolf Lotter

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