Strengt euch an!

Strengt euch an! Warum sich Leistung wieder lohnen muss

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2021

Verlag

Ecowing

Seitenzahl

126

Maße (L/B/H)

20,4/12,5/1,6 cm

Gewicht

245 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7110-0283-9

Beschreibung

Rezension

"Durch sein vielschichtiges Wissen ermöglicht Lotter seinen Lesern einen Rundumblick auf komplexe geschichtliche und politische Zusammenhänge, die die heutige Situation hervorbrachten." *Kärntner Wirtschaft

"Das Buch weitet den Blick auf das, was unseren Leistungsbegriff über Jahrhunderte geprägt hat und was es bedarf, damit er einer Wissensgesellschaft gerecht werden kann." *biber-salzburg.at

"Ein Plädoyer die Komfortzone zu verlassen!" *derstandard.at

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Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2021

Verlag

Ecowing

Seitenzahl

126

Maße (L/B/H)

20,4/12,5/1,6 cm

Gewicht

245 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7110-0283-9

Herstelleradresse

ecoWing
Halleiner Landesstr 24 BT59
5061 Elsbethen
AT

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mir waren die harten Töne mitunter zuviel des Guten

annlu am 12.12.2021

Bewertungsnummer: 1622074

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

*Nicht weil es leicht ist, sondern schwer, schwierig, hart. Das muss es sein, denn nur das fordert Leistung und Bemühen heraus. Wo keine Anstrengung ist, ist keine Zukunft.* Die Gesellschaft stagniert, Leistung ist nicht mehr gefragt, im Gegenteil – es herrscht die Annahme, dass der materielle und immaterielle Wohlstand bedingungslos zu haben ist. Ein Appell ist angesagt: Strengt euch an! Leistet wieder wirklich was und erreicht mit dieser Leistung auch etwas! Ich habe schon einige Appelle gelesen, doch keiner kam mir so provokant vor wie dieser. Die aktuelle Situation der Gesellschaft, die hier beschrieben wird, erscheint sehr pessimistisch. Leistungsbereitschaft wird als aussterbendes Gut beschrieben, bzw. als etwas, das sich schlussendlich nicht lohnt, da es von oben herab boykottiert wird. Der Blick in die Vergangenheit und der Vergleich von früher zu heute scheint dies zu bestätigen. Der Appell dazu Motivation für Änderungen zu generieren, ist sehr eindringlich mitunter auch hart formuliert. Ich kam damit nicht ganz zurecht, da ich dem Autor nur zum Teil zustimmen konnte. Sicher hat er einen anderen Einblick in die Materie als ich und vielleicht braucht es mitunter auch harte Töne – mir war das aber zu viel.
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mir waren die harten Töne mitunter zuviel des Guten

annlu am 12.12.2021
Bewertungsnummer: 1622074
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

*Nicht weil es leicht ist, sondern schwer, schwierig, hart. Das muss es sein, denn nur das fordert Leistung und Bemühen heraus. Wo keine Anstrengung ist, ist keine Zukunft.* Die Gesellschaft stagniert, Leistung ist nicht mehr gefragt, im Gegenteil – es herrscht die Annahme, dass der materielle und immaterielle Wohlstand bedingungslos zu haben ist. Ein Appell ist angesagt: Strengt euch an! Leistet wieder wirklich was und erreicht mit dieser Leistung auch etwas! Ich habe schon einige Appelle gelesen, doch keiner kam mir so provokant vor wie dieser. Die aktuelle Situation der Gesellschaft, die hier beschrieben wird, erscheint sehr pessimistisch. Leistungsbereitschaft wird als aussterbendes Gut beschrieben, bzw. als etwas, das sich schlussendlich nicht lohnt, da es von oben herab boykottiert wird. Der Blick in die Vergangenheit und der Vergleich von früher zu heute scheint dies zu bestätigen. Der Appell dazu Motivation für Änderungen zu generieren, ist sehr eindringlich mitunter auch hart formuliert. Ich kam damit nicht ganz zurecht, da ich dem Autor nur zum Teil zustimmen konnte. Sicher hat er einen anderen Einblick in die Materie als ich und vielleicht braucht es mitunter auch harte Töne – mir war das aber zu viel.

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Kapitalismus pur

S.A.W am 23.09.2021

Bewertungsnummer: 1573058

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dies ist, mit Verlaub, ein schreckliches Buch und ich bin erstaunt, dass der so erfolgreiche Ecowin-Verlag, der ein ausgezeichnetes Gefühl für Trends hat, es publiziert. Dabei fängt es ganz harmlos an: Wir befinden uns in der Transformation von der Dienstleistungs- zur Wissensgesellschaft, das können viele akzeptieren und doch ist schon diese Diagnose falsch. Wir brauchen eine Kreativitätsgesellschaft und die verträgt sich mit dem extremen Leistungsdruck, den Lotter propagiert, nun mal ganz schlecht. Der Autor ist ein fanatischer Wirtschaftsliberaler, der nur von der alten Mär schwätzt, dass wir hinter USA und China zurückfallen, wenn wir nicht noch mehr Leistung aus jedem Arbeitnehmer herausquetschen. Diese tolle Erkenntnis garniert er mit allerlei Wissen, das er aufgeschnappt hat, aber keineswegs verstanden. Wenn er von Maslow erzählt, kommt mir als langjährigem Psychologen die Galle hoch, denn in seiner Erzählung wird klar, dass ihm menschliche Bedürfnisse, Psychologie, Soziologie, Systemwirkungen etc, sowas von egal sind, wenn nur am Ende mehr Output für die Aktionäre rauskommt, den die Reichen wieder elegant absahnen können. Frankls Suche nach dem Sinn im Sinne der Suche nach Höchstleistungen zu missbrauchen, ist für mich ekelerregend. Lotter hat einen sehr aussagekräftigen Namen, er würde gut ins Preußen des 19. Jhdt. passen. Mit solchen Uraltrezepten der Coach für das 21. Jhdt. sein zu wollen, das ist nicht mehr Überheblichkeit, das ist grenzenlose Weltfremdheit aus dem Elfenbeinturm des rigiden Finanzkapitalismus. Dr. Rüdiger Opelt, Autor von „Die Diktatur des Geldes. Die Lügen des Finanzkapitalismus“ P.S: Wenn einer Leistung fordert und sich nicht einmal die Mühe macht, ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen, ist eigentlich alles gesagt
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Kapitalismus pur

S.A.W am 23.09.2021
Bewertungsnummer: 1573058
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Dies ist, mit Verlaub, ein schreckliches Buch und ich bin erstaunt, dass der so erfolgreiche Ecowin-Verlag, der ein ausgezeichnetes Gefühl für Trends hat, es publiziert. Dabei fängt es ganz harmlos an: Wir befinden uns in der Transformation von der Dienstleistungs- zur Wissensgesellschaft, das können viele akzeptieren und doch ist schon diese Diagnose falsch. Wir brauchen eine Kreativitätsgesellschaft und die verträgt sich mit dem extremen Leistungsdruck, den Lotter propagiert, nun mal ganz schlecht. Der Autor ist ein fanatischer Wirtschaftsliberaler, der nur von der alten Mär schwätzt, dass wir hinter USA und China zurückfallen, wenn wir nicht noch mehr Leistung aus jedem Arbeitnehmer herausquetschen. Diese tolle Erkenntnis garniert er mit allerlei Wissen, das er aufgeschnappt hat, aber keineswegs verstanden. Wenn er von Maslow erzählt, kommt mir als langjährigem Psychologen die Galle hoch, denn in seiner Erzählung wird klar, dass ihm menschliche Bedürfnisse, Psychologie, Soziologie, Systemwirkungen etc, sowas von egal sind, wenn nur am Ende mehr Output für die Aktionäre rauskommt, den die Reichen wieder elegant absahnen können. Frankls Suche nach dem Sinn im Sinne der Suche nach Höchstleistungen zu missbrauchen, ist für mich ekelerregend. Lotter hat einen sehr aussagekräftigen Namen, er würde gut ins Preußen des 19. Jhdt. passen. Mit solchen Uraltrezepten der Coach für das 21. Jhdt. sein zu wollen, das ist nicht mehr Überheblichkeit, das ist grenzenlose Weltfremdheit aus dem Elfenbeinturm des rigiden Finanzkapitalismus. Dr. Rüdiger Opelt, Autor von „Die Diktatur des Geldes. Die Lügen des Finanzkapitalismus“ P.S: Wenn einer Leistung fordert und sich nicht einmal die Mühe macht, ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen, ist eigentlich alles gesagt

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von Wolf Lotter

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