Tod den finsteren Mächten
Band 32

Tod den finsteren Mächten Historischer Kriminalroman

Aus der Reihe

Tod den finsteren Mächten

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Beschreibung

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

18100

Erscheinungsdatum

15.11.2021

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

448 (Printausgabe)

Dateigröße

1046 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Shapeshifter's Lair

Übersetzt von

Bela Wohl

Sprache

Deutsch

EAN

9783841228444

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ePUB

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Konstant hohe Leistung

Bücher in meiner Hand am 11.02.2023

Bewertungsnummer: 1877578

Bewertet: eBook (ePUB)

Wenn ich an die Schwester Fidelma-Bücher denke, bin ich sehr froh, jetzt zu leben und nicht im 7. Jahrhundert. All diese politischen Verschwörungen und Intrigen immer wieder - und nie wissen Fidelma und Eadulf an was sie geraten, wenn sie zu einem neuen Fall gerufen werden. So auch hier, als kurz vor König Colgus Hochzeit seine Verlobte, Prinzessin Gelgeis, mit ihren Begleitern im Gebiet des Cuala-Gebirges (heute: Wicklow Mountains) vermisst wird. Einer davon, Gelgeis Brehone, Brehon Brocc, wird tot aufgefunden und in eine Abtei gebracht, aber von Gelgeis fehlt jede Spur. Fidelma, Eadulf und Enda sehen sich in der Umgebung um. Es ist eine Region voller Berge, Täler und Minen, und die Bevölkerung glaubt an die Sagen der Gestaltwandler. Nicht nur das Verschwinden von Gelgeis und der Mord an Brehon Brocc wirft Fragen auf, sondern auch mögliche Diebstähle wertvollen Gesteins aus den Minen, wie auch das Verhalten der Stellvertreterin des Brehons vor Ort, mit der Fidelma während Studienzeiten das Zimmer teilte. Wem man vertrauen kann und wem nicht, ist in diesem Band eh eine ganz zentrale Frage. Fidelma und Eadulf meistern dies gut und sind entsprechend vorsichtig und auch Enda passt nach einem Vorfall noch viel besser auf als er es eh schon immer tut. "Tod den finsteren Mächten" ist ein spannender Fall, der mich derart fesselte, dass ich den Krimi nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es ist Band 32 und die Reihe ist noch immer sehr gut geschrieben und langweilt nicht. Klar gab es bisher mal zwei oder drei schwächere Bände (Band 30 zum Beispiel, als Fidelma durchwegs wortkarg war und ihre Begleiter deswegen schlechte Laune hatten), aber auch die sind nicht schlecht. Solch eine beständige hohe Qualität sieht man heutzutage kaum mehr. Diese konstant gute Leistung von Autor Peter Tremayne muss einfach mal erwähnt und gewürdigt werden. Fazit: Erneut ein toller und spannender Band, bei dem Fidelma heraus finden muss, wer hier gegen wen intrigiert oder es einfach nur um Diebstahl in den Minen geht. 5 Punkte.
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Wenn ich an die Schwester Fidelma-Bücher denke, bin ich sehr froh, jetzt zu leben und nicht im 7. Jahrhundert. All diese politischen Verschwörungen und Intrigen immer wieder - und nie wissen Fidelma und Eadulf an was sie geraten, wenn sie zu einem neuen Fall gerufen werden. So auch hier, als kurz vor König Colgus Hochzeit seine Verlobte, Prinzessin Gelgeis, mit ihren Begleitern im Gebiet des Cuala-Gebirges (heute: Wicklow Mountains) vermisst wird. Einer davon, Gelgeis Brehone, Brehon Brocc, wird tot aufgefunden und in eine Abtei gebracht, aber von Gelgeis fehlt jede Spur. Fidelma, Eadulf und Enda sehen sich in der Umgebung um. Es ist eine Region voller Berge, Täler und Minen, und die Bevölkerung glaubt an die Sagen der Gestaltwandler. Nicht nur das Verschwinden von Gelgeis und der Mord an Brehon Brocc wirft Fragen auf, sondern auch mögliche Diebstähle wertvollen Gesteins aus den Minen, wie auch das Verhalten der Stellvertreterin des Brehons vor Ort, mit der Fidelma während Studienzeiten das Zimmer teilte. Wem man vertrauen kann und wem nicht, ist in diesem Band eh eine ganz zentrale Frage. Fidelma und Eadulf meistern dies gut und sind entsprechend vorsichtig und auch Enda passt nach einem Vorfall noch viel besser auf als er es eh schon immer tut. "Tod den finsteren Mächten" ist ein spannender Fall, der mich derart fesselte, dass ich den Krimi nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es ist Band 32 und die Reihe ist noch immer sehr gut geschrieben und langweilt nicht. Klar gab es bisher mal zwei oder drei schwächere Bände (Band 30 zum Beispiel, als Fidelma durchwegs wortkarg war und ihre Begleiter deswegen schlechte Laune hatten), aber auch die sind nicht schlecht. Solch eine beständige hohe Qualität sieht man heutzutage kaum mehr. Diese konstant gute Leistung von Autor Peter Tremayne muss einfach mal erwähnt und gewürdigt werden. Fazit: Erneut ein toller und spannender Band, bei dem Fidelma heraus finden muss, wer hier gegen wen intrigiert oder es einfach nur um Diebstahl in den Minen geht. 5 Punkte.

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Teil 32 und nie langweilig

Bewertung aus Föhren am 13.01.2022

Bewertungsnummer: 1638403

Bewertet: eBook (ePUB)

Fidelma und Eadulf ermitteln wieder im Irland des Jahres 672. Wie immer ist der zeitgeschichtliche Hintergrund und die gesellschaftliche Einordung exzellent recherchiert. Tremaynes Schreibstil ist klar und bildhaft. Mit den für mich fremd klingenden Namen tue ich mich immer mal wieder schwer, was den Lesefluss aber nicht behindert hat. Ich mag diese Reihe sehr, dieser Band hat mich allerdings nicht ganz so überzeugt wie viele seiner Vorgänger. Um Dich nicht zu spoilern fasse ich mich dazu allerdings kurz: Fidelma weiß wer sie ist und was sie kann und scheute sich bisher nie das auch zu zeigen und zu äußern. Diesmal kam sie mir allerdings besserwisserischer und arroganter rüber als sonst. Ich finde es immer wieder interessant, wie aufgeklärt und feministisch die Figuren und das dargestellte Zeitalter bereits waren. Wie schade, dass dies unterwegs verloren ging. Daran hatte die Religion, insbesondere die römisch-katholische Glaube keinen geringen Anteil. Ich freue mich auf die nächsten Ermittlungen mit Fidelma und Eadulf.
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Fidelma und Eadulf ermitteln wieder im Irland des Jahres 672. Wie immer ist der zeitgeschichtliche Hintergrund und die gesellschaftliche Einordung exzellent recherchiert. Tremaynes Schreibstil ist klar und bildhaft. Mit den für mich fremd klingenden Namen tue ich mich immer mal wieder schwer, was den Lesefluss aber nicht behindert hat. Ich mag diese Reihe sehr, dieser Band hat mich allerdings nicht ganz so überzeugt wie viele seiner Vorgänger. Um Dich nicht zu spoilern fasse ich mich dazu allerdings kurz: Fidelma weiß wer sie ist und was sie kann und scheute sich bisher nie das auch zu zeigen und zu äußern. Diesmal kam sie mir allerdings besserwisserischer und arroganter rüber als sonst. Ich finde es immer wieder interessant, wie aufgeklärt und feministisch die Figuren und das dargestellte Zeitalter bereits waren. Wie schade, dass dies unterwegs verloren ging. Daran hatte die Religion, insbesondere die römisch-katholische Glaube keinen geringen Anteil. Ich freue mich auf die nächsten Ermittlungen mit Fidelma und Eadulf.

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von Peter Tremayne

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Maja Günther

Thalia Berlin – Gesundbrunnen Center

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3/5

Die politischen Befindlichkeiten...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die politischen Befindlichkeiten der kleinen Fürstentümer & die tiefliegende Sagenwelt der Iren machen es etwas schwierig dem 29. Fall zu folgen, die Verknüpfungen zu verstehen & auch Fidelma und Eadulf wirken merkwürdig unbeholfen in dieser unwirtlichen Bergwelt. Informativ.
  • Maja Günther
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