Der Mann, der die Welt ordnete

Der Mann, der die Welt ordnete

Ein Roman über den Naturforscher Carl von Linné

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Der Mann, der die Welt ordnete

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Beschreibung

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Verkaufsrang

44389

Format

ePUB

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Ja

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Erscheinungsdatum

14.12.2021

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Verkaufsrang

44389

Erscheinungsdatum

14.12.2021

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Dateigröße

3781 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644006850

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Ist das Geld nicht wert

Coffeequeen am 27.01.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Anfang ist ja noch ok aber ab Seite 100 wird es immer unerträglicher. Wer andere Werke vom Autor kennt und auf ein ähnlich gutes Buch hofft wird enttäuscht sein.

Ist das Geld nicht wert

Coffeequeen am 27.01.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Anfang ist ja noch ok aber ab Seite 100 wird es immer unerträglicher. Wer andere Werke vom Autor kennt und auf ein ähnlich gutes Buch hofft wird enttäuscht sein.

3,5 Sterne für diese teils amüsante, manchmal aber auch langatmige Geschichte über den Naturforscher Carl von Linné

Sue aus Uelzen am 13.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Axel S. Meyer hat mit seinem Roman "Der Mann, der die Welt ordnete" ein leicht ironisches Werk über den schwedischen Naturforscher Carl von Linné geschaffen, in dem er Historisches gekonnt mit Fiktivem verknüpft. Inhaltsangabe: Uppsala, 1753: Von Kindheit an fasziniert von der geheimnisvollen Schönheit der Pflanzen, steht der Botaniker Carl von Linné kurz davor, eine bahnbrechende Schrift zu veröffentlichen. Seinem selbstbewusstem Credo "Gott schuf, Linné ordnete" folgend, will er die Flora und Fauna nach einem von ihm entwickelten System kategorisieren und der berühmteste Naturforscher aller Zeiten werden. Erbittert bekämpft wird der Schwede von dem deutschen Arzt Johann Georg Siegesbeck. Der Wissenschaftler hat sich einen bescheidenen Namen gemacht und verfasst selbst botanische Schriften. Schriften, die hinfällig werden, sollte sich Linnés Sexualsystem zur Pflanzenbestimmung durchsetzen... Als ich das Buch im Buchladen entdeckte und den Klappentext las, wurde ich direkt neugierig auf die Geschichte. Erst recht, als ich las, dass es sich um eine leicht ironische Geschichte handelt. Der Schreibstil ist sprachlich sehr angenehm und leicht zu lesen. Die Achtsamkeit des Leser wird vor allem in den Jahreszahlen der Kapitelüberschrift erfordert, denn die Geschichte wechselt zwischen den Personen auch in den Jahreszahlen. Während wir Linnés Leben von Kindheit an begleiten, treffen wir Siegesbeck immer in dem Konflikt mit Linné einige Jahre später an. Fazit: Meyer hat hier einen tollen und oftmals wirklich sehr amüsanten Mix aus historischem Hintergrund und fiktiver Geschichte geschaffen. Mein einziges Manko an diesem Buch sind die phasenweise unnötigen Längen, die mich persönlich zwischenzeitlich etwas gelangweilt haben. Trotz allem bin ich aber sehr neugierig auf Meyers neues Buch, in dem er sich mit dem Traum vom Fliegen von Otto Lilienthal und Graf Ferdinand von Zeppelin befasst. Es steht hier schon bereit und wartet nur darauf gelesen zu werden.

3,5 Sterne für diese teils amüsante, manchmal aber auch langatmige Geschichte über den Naturforscher Carl von Linné

Sue aus Uelzen am 13.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Axel S. Meyer hat mit seinem Roman "Der Mann, der die Welt ordnete" ein leicht ironisches Werk über den schwedischen Naturforscher Carl von Linné geschaffen, in dem er Historisches gekonnt mit Fiktivem verknüpft. Inhaltsangabe: Uppsala, 1753: Von Kindheit an fasziniert von der geheimnisvollen Schönheit der Pflanzen, steht der Botaniker Carl von Linné kurz davor, eine bahnbrechende Schrift zu veröffentlichen. Seinem selbstbewusstem Credo "Gott schuf, Linné ordnete" folgend, will er die Flora und Fauna nach einem von ihm entwickelten System kategorisieren und der berühmteste Naturforscher aller Zeiten werden. Erbittert bekämpft wird der Schwede von dem deutschen Arzt Johann Georg Siegesbeck. Der Wissenschaftler hat sich einen bescheidenen Namen gemacht und verfasst selbst botanische Schriften. Schriften, die hinfällig werden, sollte sich Linnés Sexualsystem zur Pflanzenbestimmung durchsetzen... Als ich das Buch im Buchladen entdeckte und den Klappentext las, wurde ich direkt neugierig auf die Geschichte. Erst recht, als ich las, dass es sich um eine leicht ironische Geschichte handelt. Der Schreibstil ist sprachlich sehr angenehm und leicht zu lesen. Die Achtsamkeit des Leser wird vor allem in den Jahreszahlen der Kapitelüberschrift erfordert, denn die Geschichte wechselt zwischen den Personen auch in den Jahreszahlen. Während wir Linnés Leben von Kindheit an begleiten, treffen wir Siegesbeck immer in dem Konflikt mit Linné einige Jahre später an. Fazit: Meyer hat hier einen tollen und oftmals wirklich sehr amüsanten Mix aus historischem Hintergrund und fiktiver Geschichte geschaffen. Mein einziges Manko an diesem Buch sind die phasenweise unnötigen Längen, die mich persönlich zwischenzeitlich etwas gelangweilt haben. Trotz allem bin ich aber sehr neugierig auf Meyers neues Buch, in dem er sich mit dem Traum vom Fliegen von Otto Lilienthal und Graf Ferdinand von Zeppelin befasst. Es steht hier schon bereit und wartet nur darauf gelesen zu werden.

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von Axel S. Meyer

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