Der Tod bucht Zimmer 502

Der Tod bucht Zimmer 502 Ein Krimi aus London

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Der Tod bucht Zimmer 502

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.10.2021

Verlag

Dryas

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

19/12,1/4 cm

Gewicht

374 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-948483-61-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.10.2021

Verlag

Dryas

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

19/12,1/4 cm

Gewicht

374 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-948483-61-6

Herstelleradresse

Dryas Verlag
Hermansstal 119k
22119 Hamburg
DE

Email: Dryas Verlag
Telefon: 040 6559920
Fax: 040 65599222

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Im zweiten Zuhause der Reichen und Schönen

Biancaneve aus Salzburg am 08.07.2022

Bewertungsnummer: 1743590

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Todesfall eines Hotelgasts des Zimmers 502 im Londoner Luxushotel Savoy ist zwar reichlich mysteriös, Polizist Teddy Chan sieht darin aber einen Unfall. Nur Alison, deren Vater ebenfalls beim Scotland Yard tätig war, vermutet das Werk eines gefährlichen Mörders. Sie stößt auf etliche Ungereimtheiten und alte Spukgeschichten. Das schlichte, eher düstere Cover zeigt einen Arm, der aus einer Aufzugtür ragt und verweist dadurch auf den ersten Todesfall des Romans. Der flüssige Schreibstil macht mit dem humorvollen Unterton das Lesen zu einem herrlichen Zeitvertreib. Das Buch weist keinerlei Längen auf und nimmt die Leserschaft dadurch durchgängig mitten ins Geschehen hinein. Zahlreiche Hinweise leiten immer wieder in verschiedene Richtungen und dadurch auch in die Irre. Der Schauplatz der Handlung und die Beschreibung des mondänen Hotels und dessen „Inventar“ machen das Buch durchaus zu einem gemütlichen Cosy-Crime. Allerdings ist die Geschichte sehr vielschichtig und bringt neben dem Gruselfaktor noch weitere Themen in die Handlung. Auch die unterschiedlichen Charaktere sind detailliert beschrieben und durchwegs sympathisch – oder werden es im Laufe des Buches, sodass man wirklich niemanden eines Mordes verdächtigen möchte. Insgesamt handelt es sich hier also um einen soliden englischen Krimi mit trockenem Humor und einer Leseempfehlung für etliche Stunden (ent)spannender Unterhaltung.
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Im zweiten Zuhause der Reichen und Schönen

Biancaneve aus Salzburg am 08.07.2022
Bewertungsnummer: 1743590
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Todesfall eines Hotelgasts des Zimmers 502 im Londoner Luxushotel Savoy ist zwar reichlich mysteriös, Polizist Teddy Chan sieht darin aber einen Unfall. Nur Alison, deren Vater ebenfalls beim Scotland Yard tätig war, vermutet das Werk eines gefährlichen Mörders. Sie stößt auf etliche Ungereimtheiten und alte Spukgeschichten. Das schlichte, eher düstere Cover zeigt einen Arm, der aus einer Aufzugtür ragt und verweist dadurch auf den ersten Todesfall des Romans. Der flüssige Schreibstil macht mit dem humorvollen Unterton das Lesen zu einem herrlichen Zeitvertreib. Das Buch weist keinerlei Längen auf und nimmt die Leserschaft dadurch durchgängig mitten ins Geschehen hinein. Zahlreiche Hinweise leiten immer wieder in verschiedene Richtungen und dadurch auch in die Irre. Der Schauplatz der Handlung und die Beschreibung des mondänen Hotels und dessen „Inventar“ machen das Buch durchaus zu einem gemütlichen Cosy-Crime. Allerdings ist die Geschichte sehr vielschichtig und bringt neben dem Gruselfaktor noch weitere Themen in die Handlung. Auch die unterschiedlichen Charaktere sind detailliert beschrieben und durchwegs sympathisch – oder werden es im Laufe des Buches, sodass man wirklich niemanden eines Mordes verdächtigen möchte. Insgesamt handelt es sich hier also um einen soliden englischen Krimi mit trockenem Humor und einer Leseempfehlung für etliche Stunden (ent)spannender Unterhaltung.

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Gekonnt gemacht

Bewertung aus Glauchau am 30.11.2021

Bewertungsnummer: 1615491

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„…Oliver Montagu klopfte sich das Wasser vom Mantel. Der Regen hielt sich schon seit September in London...“ Mit diesen Sätzen beginnt ein spannender Krimi, der in vielen Facetten an die klassischen englischen Krimis erinnert. Oliver Montagu jedenfalls ahnt nicht, dass seine Freude, Mildred Granville die Suite weggeschnappt zu haben, nicht lange vorhalten wird. Einige Stunden später ist er tot und Mildred zieht ein. Die Geschichte lässt sich gut lesen. Der Schriftstil vereint trockenen Humor, gut ausgearbeitete Gespräche und eine Prise Mystik. Die Personen werden gut charakterisiert. Mildred hat ein immenses Vermögen. Sie glaubt, sich mit Geld alles kaufen zu können. Das Verhältnis zu ihrer einzigen Verwandten, ihrer Nichte Alison, ist angespannt. Das allerdings liegt an beiden Seiten. Alison wollte gern ihrem Vater nachfolgen, der bei Scotland Yard gearbeitet hat. Sie hat aber die Prüfung nicht bestanden. Momentan sucht sie ihren Weg im Leben. Gerade hat sie mit Kindern ein Krimispiel inszeniert. Olivers Tod wird als Unfall eingestuft. Alison aber glaubt das nicht. Mit Hilfe von Teddy Chan, einem Polizisten, stürzt sie sich in die Ermittlung Mir gefallen die gekonnten humorvollen Wortspiele: „...Der Concierge legte seine Hand an den Mund und flüsterte: „Wir hatten einen riesigen Wurm im System.“ „Das ist ja widerlich.“ Mildred Granville rümpfte die Nase. „Waschen sich Ihre Techniker nicht die Hände?“...“ Ein Großteil der Handlung spielt sich im legendären Hotel Savoy ab. Seine Glanzzeiten sind allerdings vorbei. Es gibt gehörig Konkurrenz. Und doch gilt für einige noch: „...Du bleibst nicht im Savoy. Das Savoy bleibt in dir...“ Oliver hat vor seinem Tod geglaubt, dass er gestalkt wird. Selbst in seinem Zimmer hat er sich nicht sicher gefühlt. Darcy Diamond tritt im Savoy als Medium auf. Sie warnt nach Olivers Tod Mildred vor den Geistern in Zimmer 502. Nicht vergessen von den Protagonisten möchte ich Roy. Der war der Butler von Alisons Vater und steht ihr nun nicht nur bei den Ermittlungen zur Seite. Alison schätzt ihn. „…Alles Geld der Welt ist wertlos, wenn Sie keine klugen Köpfe an ihrer Seite haben, die es verstehen, etwas damit anzufangen. Ich kenne keinen Menschen, der so vielseitig bewandert ist wie Sie...“ Bei der Geschichte lässt sich gut mitraten. Allerdings habe ich manche Irrwege mitgenommen. uicht jeder, der über den Tod nachdenkt, wird auch zum Mörder. Der Krimi ist sehr raffiniert gestrickt und trotzdem erstaunlich unterhaltend. Am Ende wird das verzwickte Gewirr gekonnt aufgelöst. Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Er bekommt von mir eine unbedingte Leseempfehlung.
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Gekonnt gemacht

Bewertung aus Glauchau am 30.11.2021
Bewertungsnummer: 1615491
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„…Oliver Montagu klopfte sich das Wasser vom Mantel. Der Regen hielt sich schon seit September in London...“ Mit diesen Sätzen beginnt ein spannender Krimi, der in vielen Facetten an die klassischen englischen Krimis erinnert. Oliver Montagu jedenfalls ahnt nicht, dass seine Freude, Mildred Granville die Suite weggeschnappt zu haben, nicht lange vorhalten wird. Einige Stunden später ist er tot und Mildred zieht ein. Die Geschichte lässt sich gut lesen. Der Schriftstil vereint trockenen Humor, gut ausgearbeitete Gespräche und eine Prise Mystik. Die Personen werden gut charakterisiert. Mildred hat ein immenses Vermögen. Sie glaubt, sich mit Geld alles kaufen zu können. Das Verhältnis zu ihrer einzigen Verwandten, ihrer Nichte Alison, ist angespannt. Das allerdings liegt an beiden Seiten. Alison wollte gern ihrem Vater nachfolgen, der bei Scotland Yard gearbeitet hat. Sie hat aber die Prüfung nicht bestanden. Momentan sucht sie ihren Weg im Leben. Gerade hat sie mit Kindern ein Krimispiel inszeniert. Olivers Tod wird als Unfall eingestuft. Alison aber glaubt das nicht. Mit Hilfe von Teddy Chan, einem Polizisten, stürzt sie sich in die Ermittlung Mir gefallen die gekonnten humorvollen Wortspiele: „...Der Concierge legte seine Hand an den Mund und flüsterte: „Wir hatten einen riesigen Wurm im System.“ „Das ist ja widerlich.“ Mildred Granville rümpfte die Nase. „Waschen sich Ihre Techniker nicht die Hände?“...“ Ein Großteil der Handlung spielt sich im legendären Hotel Savoy ab. Seine Glanzzeiten sind allerdings vorbei. Es gibt gehörig Konkurrenz. Und doch gilt für einige noch: „...Du bleibst nicht im Savoy. Das Savoy bleibt in dir...“ Oliver hat vor seinem Tod geglaubt, dass er gestalkt wird. Selbst in seinem Zimmer hat er sich nicht sicher gefühlt. Darcy Diamond tritt im Savoy als Medium auf. Sie warnt nach Olivers Tod Mildred vor den Geistern in Zimmer 502. Nicht vergessen von den Protagonisten möchte ich Roy. Der war der Butler von Alisons Vater und steht ihr nun nicht nur bei den Ermittlungen zur Seite. Alison schätzt ihn. „…Alles Geld der Welt ist wertlos, wenn Sie keine klugen Köpfe an ihrer Seite haben, die es verstehen, etwas damit anzufangen. Ich kenne keinen Menschen, der so vielseitig bewandert ist wie Sie...“ Bei der Geschichte lässt sich gut mitraten. Allerdings habe ich manche Irrwege mitgenommen. uicht jeder, der über den Tod nachdenkt, wird auch zum Mörder. Der Krimi ist sehr raffiniert gestrickt und trotzdem erstaunlich unterhaltend. Am Ende wird das verzwickte Gewirr gekonnt aufgelöst. Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Er bekommt von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

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Der Tod bucht Zimmer 502

von Ronald Ryley

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