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Band 2

Lady Churchill

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Lady Churchill

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40258

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.03.2022

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,8/12,3/3 cm

Gewicht

339 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Lady Clementine

Übersetzt von

Marieke Heimburger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00294-2

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40258

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.03.2022

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,8/12,3/3 cm

Gewicht

339 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Lady Clementine

Übersetzt von

Marieke Heimburger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00294-2

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

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eine großartige Geschichte über eine bemerkenswerte Frau

kerstin_aus_obernbeck aus Ostwestfalen am 13.07.2024

Bewertungsnummer: 2243678

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geboren 1885 erlebt Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier aufgrund einer unsteten Mutter eine unruhige Kindheit. Obwohl es finanziell oft eng war, erhält sie die Erziehung eines Mädchens aus der Oberschicht. Sie ist klug und interessiert und dank einer Tante verkehrt sie in den besten Kreisen. 1908 begegnet sie bei einem Bankett Winston Churchill. Sie unterhalten sich und Clementine stellt fest, dass Winston „…dieselbe Begeisterung und denselben Idealismus in Sachen Politik, Geschichte und Kultur an den Tag legte, die auch ich in mir trug.“ (S.25) Winston Churchill entstammt einer dem Hochadel angehörenden Familie, er hat politische Ambitionen für die Verstand und Durchsetzungsvermögen ebenso wichtig sind wie eine Ehefrau. Es ist keine Vernunftehe, die am 12.9.1908 geschlossen wird, die Heirat beruht auf Sympathie, gleichen Grundsätzen, Wertvorstellungen und politischen Ansichten. 1909 wird Diana, das erste von vier Kindern geborgen, aber Clementine ist nie nur Hausfrau, Ehefrau und Mutter; an der Seite ihres Mannes unterstützt sie ihn in seiner politischen Arbeit, sie berät ihn, gibt Hilfestellung und gestaltet im Hintergrund seine Karriere mit. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund – ist jedoch auch nicht unsichtbar, sondern klug und mit einer eigenen Meinung definiert sie ihre Rolle als Frau eines Politikers und Frau des Premierministers nach ihren eigenen Vorstellungen. Marie Benedict erzählt die Geschichte einer bemerkenswerten Frau, die mehr als nur „die Frau von“ war. Sie erzählt in Rückblicken aus der Kindheit und Jugend von Clementine, das Buch beginnt am Tag der Hochzeit und endet am 12.5.1945. Es ist die Geschichte einer emanzipierten und klugen Frau, die für ihren Mann Beraterin, Unterstützerin und Fels in der Brandung war, gleichzeitig Hausfrau und Mutter und die sich dabei selbst nicht verlieren wollte. „Aber tue ich das nur für das Volk? Oder tue ich es für mich, für mein Selbstwertgefühl? Oder für beides?“ (S.363) Ein Satz, der die Geschichte, das Leben von Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier hervorragend widerspiegelt. Basierend auf geschichtlichen Daten erzählt Marie Benedict fiktiv von einer Frau, die nicht nur hin- und hergerissen, sondern oftmals zerrissen wird von all den Rollen, die ihr das Leben auferlegt und die sie für sich gewählt hat. Die Zerreißproben gehen immer wieder an ihre Substanz. Ihre Rolle als politische Beraterin, Wegbereiterin und -begleiterin für ihren Mann ist oft ein Drahtseilakt zwischen Überforderung und dem Gefühl, nicht ausreichend involviert zu werden. Diese Ambivalenz findet sich auch im Familienleben. Clementine und Winston haben beide unruhige, von unsteten Müttern geprägte Kindheiten erlebt. Clementine möchte es besser machen, findet sich jedoch nur schwer in die Rolle als Mutter, ist mitunter lange auf Reisen und dann pikiert, dass die Kinder zu der Nanny ein besseres Verhältnis haben als zu ihr. Für ihre Zeit war sie eine moderne, emanzipierte Frau. Sie wusste sich zu behaupten, hatte Weitblick. Trickreich führt sie in der jungen Ehe den Haushalt mit kleinem Budget, als ob das Einkommen fürstlich wäre, im Krieg sorgt sie für verbesserte Bedingungen in den Luftschutzbunkern und hält nachts Ausschau nach feindlichen Flugzeugen. Sie geht auf Menschen zu, trifft Staatsmänner und ist Politikergattin durch und durch. Der Erzählstil von Marie Benedict ist sehr gut lesbar, man ist flott mittendrin im Leben dieser großartigen Frau und erlebt Momente der Geschichte aus ihrer Sicht mit. Ich fand es etwas schade, dass das Buch am 12.5.1945 endet, es wäre sicher auch interessant über die späten Jahre zu lesen. Aber vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung? Eine interessante Geschichte über eine außergewöhnliche Frau.
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eine großartige Geschichte über eine bemerkenswerte Frau

kerstin_aus_obernbeck aus Ostwestfalen am 13.07.2024
Bewertungsnummer: 2243678
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geboren 1885 erlebt Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier aufgrund einer unsteten Mutter eine unruhige Kindheit. Obwohl es finanziell oft eng war, erhält sie die Erziehung eines Mädchens aus der Oberschicht. Sie ist klug und interessiert und dank einer Tante verkehrt sie in den besten Kreisen. 1908 begegnet sie bei einem Bankett Winston Churchill. Sie unterhalten sich und Clementine stellt fest, dass Winston „…dieselbe Begeisterung und denselben Idealismus in Sachen Politik, Geschichte und Kultur an den Tag legte, die auch ich in mir trug.“ (S.25) Winston Churchill entstammt einer dem Hochadel angehörenden Familie, er hat politische Ambitionen für die Verstand und Durchsetzungsvermögen ebenso wichtig sind wie eine Ehefrau. Es ist keine Vernunftehe, die am 12.9.1908 geschlossen wird, die Heirat beruht auf Sympathie, gleichen Grundsätzen, Wertvorstellungen und politischen Ansichten. 1909 wird Diana, das erste von vier Kindern geborgen, aber Clementine ist nie nur Hausfrau, Ehefrau und Mutter; an der Seite ihres Mannes unterstützt sie ihn in seiner politischen Arbeit, sie berät ihn, gibt Hilfestellung und gestaltet im Hintergrund seine Karriere mit. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund – ist jedoch auch nicht unsichtbar, sondern klug und mit einer eigenen Meinung definiert sie ihre Rolle als Frau eines Politikers und Frau des Premierministers nach ihren eigenen Vorstellungen. Marie Benedict erzählt die Geschichte einer bemerkenswerten Frau, die mehr als nur „die Frau von“ war. Sie erzählt in Rückblicken aus der Kindheit und Jugend von Clementine, das Buch beginnt am Tag der Hochzeit und endet am 12.5.1945. Es ist die Geschichte einer emanzipierten und klugen Frau, die für ihren Mann Beraterin, Unterstützerin und Fels in der Brandung war, gleichzeitig Hausfrau und Mutter und die sich dabei selbst nicht verlieren wollte. „Aber tue ich das nur für das Volk? Oder tue ich es für mich, für mein Selbstwertgefühl? Oder für beides?“ (S.363) Ein Satz, der die Geschichte, das Leben von Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier hervorragend widerspiegelt. Basierend auf geschichtlichen Daten erzählt Marie Benedict fiktiv von einer Frau, die nicht nur hin- und hergerissen, sondern oftmals zerrissen wird von all den Rollen, die ihr das Leben auferlegt und die sie für sich gewählt hat. Die Zerreißproben gehen immer wieder an ihre Substanz. Ihre Rolle als politische Beraterin, Wegbereiterin und -begleiterin für ihren Mann ist oft ein Drahtseilakt zwischen Überforderung und dem Gefühl, nicht ausreichend involviert zu werden. Diese Ambivalenz findet sich auch im Familienleben. Clementine und Winston haben beide unruhige, von unsteten Müttern geprägte Kindheiten erlebt. Clementine möchte es besser machen, findet sich jedoch nur schwer in die Rolle als Mutter, ist mitunter lange auf Reisen und dann pikiert, dass die Kinder zu der Nanny ein besseres Verhältnis haben als zu ihr. Für ihre Zeit war sie eine moderne, emanzipierte Frau. Sie wusste sich zu behaupten, hatte Weitblick. Trickreich führt sie in der jungen Ehe den Haushalt mit kleinem Budget, als ob das Einkommen fürstlich wäre, im Krieg sorgt sie für verbesserte Bedingungen in den Luftschutzbunkern und hält nachts Ausschau nach feindlichen Flugzeugen. Sie geht auf Menschen zu, trifft Staatsmänner und ist Politikergattin durch und durch. Der Erzählstil von Marie Benedict ist sehr gut lesbar, man ist flott mittendrin im Leben dieser großartigen Frau und erlebt Momente der Geschichte aus ihrer Sicht mit. Ich fand es etwas schade, dass das Buch am 12.5.1945 endet, es wäre sicher auch interessant über die späten Jahre zu lesen. Aber vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung? Eine interessante Geschichte über eine außergewöhnliche Frau.

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hab mich schwer getan

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 15.08.2023

Bewertungsnummer: 2001298

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es handelt sich um ein gebundenes Buch, welches von der Schriftart kleiner wie gewohnt ist. Dadurch ist es etwas anstrengend für die Augen, was ich rasch bemerken musste. Und um was geht es in diesem Buch? Es geht um eine starke Frau und ja, klar ist es, geht um Lady Churchill, die Frau von Winston Churchill. Es ist zu diesem Zeitpunkt eine Frau, die hervorsticht, weil sie sich eben auch für die Politik interessiert und von ihrem Mann auch in diesem Punkt sehr wert geschätzt wird und nach deren Meinung auch gefragt wird. Sie steht also ihren Mann und meistert dazu noch alles im Hintergrund, denn nach außen zeigt man, was man eigentlich nicht hat und schnürt alles etwas enger und verzichtet auf Personal, was natürlich an ihr hängen bleibt. Winston will es entweder nicht sehen oder aber er überlässt es eben der Frau. Das Buch an sich und die Geschichte sind okay und so merkt ihr schon, dass ich nicht so ganz begeistert davon bin. Es ist gut geschrieben, aber mir fehlt hier so dieses gewisse Etwas, das mich zu dem Buch hinreißen lässt. Mir fehlt hier die Tiefe und so wirkt es trotz aller Gegebenheiten flach und nicht tiefgründig genug. Auch wenn es in der Ich Form aus Sicht von Clementine geschrieben ist, fehlt mir hier was. Vielleicht aber liegt mir der Charakter einfach nicht, denn sie ist so sehr von sich selber in ihren Äußerungen überzeugt, dass nur sie diejenige sein kann, die Winston die entsprechenden und richtigen Ratschläge gibt. Sie ist sehr von sich eingenommen, was aber zur damaligen Zeit vermutlich einfach so sein musste, als Frau, zumal sie 5 Kinder hatte. Teilweise waren die Sätze auch zu lang und zu „kompliziert“, so dass man hier gerne mal dazu überging es zu überfliegen. Hier war es an manchen Stellen zu weit ausgeholt und an anderen Stellen zu flach zu wenig Tiefe. Vielleicht versteh ihr, was ich meine und habt das Buch schon selber gelesen? Das Buch ist gut, aber eben für mich keine 5 Sterne wert. Ich schwanke hier bei so 3 bis 4 Sterne.
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hab mich schwer getan

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 15.08.2023
Bewertungsnummer: 2001298
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es handelt sich um ein gebundenes Buch, welches von der Schriftart kleiner wie gewohnt ist. Dadurch ist es etwas anstrengend für die Augen, was ich rasch bemerken musste. Und um was geht es in diesem Buch? Es geht um eine starke Frau und ja, klar ist es, geht um Lady Churchill, die Frau von Winston Churchill. Es ist zu diesem Zeitpunkt eine Frau, die hervorsticht, weil sie sich eben auch für die Politik interessiert und von ihrem Mann auch in diesem Punkt sehr wert geschätzt wird und nach deren Meinung auch gefragt wird. Sie steht also ihren Mann und meistert dazu noch alles im Hintergrund, denn nach außen zeigt man, was man eigentlich nicht hat und schnürt alles etwas enger und verzichtet auf Personal, was natürlich an ihr hängen bleibt. Winston will es entweder nicht sehen oder aber er überlässt es eben der Frau. Das Buch an sich und die Geschichte sind okay und so merkt ihr schon, dass ich nicht so ganz begeistert davon bin. Es ist gut geschrieben, aber mir fehlt hier so dieses gewisse Etwas, das mich zu dem Buch hinreißen lässt. Mir fehlt hier die Tiefe und so wirkt es trotz aller Gegebenheiten flach und nicht tiefgründig genug. Auch wenn es in der Ich Form aus Sicht von Clementine geschrieben ist, fehlt mir hier was. Vielleicht aber liegt mir der Charakter einfach nicht, denn sie ist so sehr von sich selber in ihren Äußerungen überzeugt, dass nur sie diejenige sein kann, die Winston die entsprechenden und richtigen Ratschläge gibt. Sie ist sehr von sich eingenommen, was aber zur damaligen Zeit vermutlich einfach so sein musste, als Frau, zumal sie 5 Kinder hatte. Teilweise waren die Sätze auch zu lang und zu „kompliziert“, so dass man hier gerne mal dazu überging es zu überfliegen. Hier war es an manchen Stellen zu weit ausgeholt und an anderen Stellen zu flach zu wenig Tiefe. Vielleicht versteh ihr, was ich meine und habt das Buch schon selber gelesen? Das Buch ist gut, aber eben für mich keine 5 Sterne wert. Ich schwanke hier bei so 3 bis 4 Sterne.

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Brunhilde Pelzer

Thalia Jülich

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Lady Churchill war Beraterin und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lady Churchill war Beraterin und Strippenzieherin von Winston Churchill. Sie selbst war zwar sehr priveligiert, doch zu ihrer Zeit wurde überhaupt nicht gerne gesehen, dass eine Frau sich in Politik einmischt und sich den Mund nicht verbieten ließ. Interessante Biographie.
  • Brunhilde Pelzer
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Lady Churchill war Beraterin und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lady Churchill war Beraterin und Strippenzieherin von Winston Churchill. Sie selbst war zwar sehr priveligiert, doch zu ihrer Zeit wurde überhaupt nicht gerne gesehen, dass eine Frau sich in Politik einmischt und sich den Mund nicht verbieten ließ. Interessante Biographie.

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K. Thuma

Thalia Dresden – Haus des Buches

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4/5

Frauenporträt vor historischem Hintergrund

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein spannend geschriebener Roman, der es versteht, aus brischer Sicht die großen Ereignisse und Einschnitte des 20. Jahrhunderts anschaulich vor Augen zu führen. Im Mittelpunkt steht die als äußerst energisch, willensstark und selbstbewusst porträtierte Frau an der Seite Churchills. Ob diese Darstellung komplett der historischen Wahrheit entspricht, oder übertreibt, um ein gewisses Bild zu erzielen, bleibt für mich jedoch offen.
  • K. Thuma
  • Buchhändler/-in

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Frauenporträt vor historischem Hintergrund

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein spannend geschriebener Roman, der es versteht, aus brischer Sicht die großen Ereignisse und Einschnitte des 20. Jahrhunderts anschaulich vor Augen zu führen. Im Mittelpunkt steht die als äußerst energisch, willensstark und selbstbewusst porträtierte Frau an der Seite Churchills. Ob diese Darstellung komplett der historischen Wahrheit entspricht, oder übertreibt, um ein gewisses Bild zu erzielen, bleibt für mich jedoch offen.

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