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Produktbild: Lady Churchill
Band 2
Artikelbild von Lady Churchill
Marie Benedict

1. Lady Churchill

Lady Churchill

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Sabine Arnhold

Spieldauer

11 Stunden und 37 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

15.04.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

275

Verlag

Audio-To-Go

Sprache

Deutsch

EAN

9783965192140

Beschreibung

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Family Sharing

Ja

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Gesprochen von

Sabine Arnhold

Spieldauer

11 Stunden und 37 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

15.04.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

275

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Audio-To-Go

Sprache

Deutsch

EAN

9783965192140

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Eine beeindruckende Frau und Ihre Zeit weit voraus

Bewertung am 22.03.2025

Bewertungsnummer: 2445810

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Lady Churchill von Marie Benedict ist ein fesselnder Roman über eine Frau, die in der Geschichtsschreibung viel zu oft nur als „die Frau von“ auftaucht – dabei war Clementine Churchill weit mehr als das. Benedict gelingt es auf eindrucksvolle Weise, Clementines Leben in den Mittelpunkt zu rücken und zu zeigen, wie groß ihr Einfluss auf die politische Karriere ihres Mannes tatsächlich war. Ich war beim Lesen erstaunt – und ehrlich gesagt tief beeindruckt – davon, wie stark Clementine war. In einer Zeit, in der Frauen kaum Mitspracherecht hatten, agierte sie klug, taktisch und mutig hinter den Kulissen der Macht. Sie war Winstons Beraterin, moralische Instanz und oft sein Korrektiv – ohne sie wäre vieles in seiner Karriere vermutlich anders verlaufen. Gleichzeitig bleibt Benedict nicht an der Oberfläche. Sie zeigt auch die Schattenseiten eines Lebens an der Seite eines Genies: Clementines Rolle als Mutter war eine ständige Herausforderung, und es wird deutlich, dass sie sich in dieser Funktion oft fremd und überfordert fühlte. Ihre Beziehung zu ihren Kindern war von Distanz geprägt – ein Thema, das sie ihr Leben lang beschäftigte. Dennoch wirkt sie nie herzlos, sondern vielmehr wie eine Frau, die versucht hat, in einem starren System ihren eigenen Weg zu finden. Besonders berührend fand ich, wie sie mit Winstons Eigenheiten umgegangen ist. Seine Stimmungen, sein Ego, seine Rastlosigkeit – Clementine hat gelernt, damit zu leben, ohne sich selbst völlig aufzugeben. Diese Balance zu halten, erfordert eine innere Stärke, die durch das ganze Buch spürbar ist. Marie Benedict schafft es, Clementine als komplexe, mutige und zutiefst menschliche Figur darzustellen – eine Frau, die nicht nur im Schatten ihres Mannes stand, sondern selbst geleuchtet hat. Fazit: Lady Churchill ist eine kraftvolle Hommage an eine der einflussreichsten Frauen des 20. Jahrhunderts – ein eindringliches Porträt, das Clementine Churchill die Bühne gibt, die sie so lange verdient hat. Für alle, die sich für starke Frauenbiografien und wenig beleuchtete Seiten der Geschichte interessieren, ist dieses Buch ein absolutes Muss.
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Eine beeindruckende Frau und Ihre Zeit weit voraus

Bewertung am 22.03.2025
Bewertungsnummer: 2445810
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Lady Churchill von Marie Benedict ist ein fesselnder Roman über eine Frau, die in der Geschichtsschreibung viel zu oft nur als „die Frau von“ auftaucht – dabei war Clementine Churchill weit mehr als das. Benedict gelingt es auf eindrucksvolle Weise, Clementines Leben in den Mittelpunkt zu rücken und zu zeigen, wie groß ihr Einfluss auf die politische Karriere ihres Mannes tatsächlich war. Ich war beim Lesen erstaunt – und ehrlich gesagt tief beeindruckt – davon, wie stark Clementine war. In einer Zeit, in der Frauen kaum Mitspracherecht hatten, agierte sie klug, taktisch und mutig hinter den Kulissen der Macht. Sie war Winstons Beraterin, moralische Instanz und oft sein Korrektiv – ohne sie wäre vieles in seiner Karriere vermutlich anders verlaufen. Gleichzeitig bleibt Benedict nicht an der Oberfläche. Sie zeigt auch die Schattenseiten eines Lebens an der Seite eines Genies: Clementines Rolle als Mutter war eine ständige Herausforderung, und es wird deutlich, dass sie sich in dieser Funktion oft fremd und überfordert fühlte. Ihre Beziehung zu ihren Kindern war von Distanz geprägt – ein Thema, das sie ihr Leben lang beschäftigte. Dennoch wirkt sie nie herzlos, sondern vielmehr wie eine Frau, die versucht hat, in einem starren System ihren eigenen Weg zu finden. Besonders berührend fand ich, wie sie mit Winstons Eigenheiten umgegangen ist. Seine Stimmungen, sein Ego, seine Rastlosigkeit – Clementine hat gelernt, damit zu leben, ohne sich selbst völlig aufzugeben. Diese Balance zu halten, erfordert eine innere Stärke, die durch das ganze Buch spürbar ist. Marie Benedict schafft es, Clementine als komplexe, mutige und zutiefst menschliche Figur darzustellen – eine Frau, die nicht nur im Schatten ihres Mannes stand, sondern selbst geleuchtet hat. Fazit: Lady Churchill ist eine kraftvolle Hommage an eine der einflussreichsten Frauen des 20. Jahrhunderts – ein eindringliches Porträt, das Clementine Churchill die Bühne gibt, die sie so lange verdient hat. Für alle, die sich für starke Frauenbiografien und wenig beleuchtete Seiten der Geschichte interessieren, ist dieses Buch ein absolutes Muss.

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eine großartige Geschichte über eine bemerkenswerte Frau

kerstin_aus_obernbeck aus Ostwestfalen am 13.07.2024

Bewertungsnummer: 2243678

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geboren 1885 erlebt Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier aufgrund einer unsteten Mutter eine unruhige Kindheit. Obwohl es finanziell oft eng war, erhält sie die Erziehung eines Mädchens aus der Oberschicht. Sie ist klug und interessiert und dank einer Tante verkehrt sie in den besten Kreisen. 1908 begegnet sie bei einem Bankett Winston Churchill. Sie unterhalten sich und Clementine stellt fest, dass Winston „…dieselbe Begeisterung und denselben Idealismus in Sachen Politik, Geschichte und Kultur an den Tag legte, die auch ich in mir trug.“ (S.25) Winston Churchill entstammt einer dem Hochadel angehörenden Familie, er hat politische Ambitionen für die Verstand und Durchsetzungsvermögen ebenso wichtig sind wie eine Ehefrau. Es ist keine Vernunftehe, die am 12.9.1908 geschlossen wird, die Heirat beruht auf Sympathie, gleichen Grundsätzen, Wertvorstellungen und politischen Ansichten. 1909 wird Diana, das erste von vier Kindern geborgen, aber Clementine ist nie nur Hausfrau, Ehefrau und Mutter; an der Seite ihres Mannes unterstützt sie ihn in seiner politischen Arbeit, sie berät ihn, gibt Hilfestellung und gestaltet im Hintergrund seine Karriere mit. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund – ist jedoch auch nicht unsichtbar, sondern klug und mit einer eigenen Meinung definiert sie ihre Rolle als Frau eines Politikers und Frau des Premierministers nach ihren eigenen Vorstellungen. Marie Benedict erzählt die Geschichte einer bemerkenswerten Frau, die mehr als nur „die Frau von“ war. Sie erzählt in Rückblicken aus der Kindheit und Jugend von Clementine, das Buch beginnt am Tag der Hochzeit und endet am 12.5.1945. Es ist die Geschichte einer emanzipierten und klugen Frau, die für ihren Mann Beraterin, Unterstützerin und Fels in der Brandung war, gleichzeitig Hausfrau und Mutter und die sich dabei selbst nicht verlieren wollte. „Aber tue ich das nur für das Volk? Oder tue ich es für mich, für mein Selbstwertgefühl? Oder für beides?“ (S.363) Ein Satz, der die Geschichte, das Leben von Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier hervorragend widerspiegelt. Basierend auf geschichtlichen Daten erzählt Marie Benedict fiktiv von einer Frau, die nicht nur hin- und hergerissen, sondern oftmals zerrissen wird von all den Rollen, die ihr das Leben auferlegt und die sie für sich gewählt hat. Die Zerreißproben gehen immer wieder an ihre Substanz. Ihre Rolle als politische Beraterin, Wegbereiterin und -begleiterin für ihren Mann ist oft ein Drahtseilakt zwischen Überforderung und dem Gefühl, nicht ausreichend involviert zu werden. Diese Ambivalenz findet sich auch im Familienleben. Clementine und Winston haben beide unruhige, von unsteten Müttern geprägte Kindheiten erlebt. Clementine möchte es besser machen, findet sich jedoch nur schwer in die Rolle als Mutter, ist mitunter lange auf Reisen und dann pikiert, dass die Kinder zu der Nanny ein besseres Verhältnis haben als zu ihr. Für ihre Zeit war sie eine moderne, emanzipierte Frau. Sie wusste sich zu behaupten, hatte Weitblick. Trickreich führt sie in der jungen Ehe den Haushalt mit kleinem Budget, als ob das Einkommen fürstlich wäre, im Krieg sorgt sie für verbesserte Bedingungen in den Luftschutzbunkern und hält nachts Ausschau nach feindlichen Flugzeugen. Sie geht auf Menschen zu, trifft Staatsmänner und ist Politikergattin durch und durch. Der Erzählstil von Marie Benedict ist sehr gut lesbar, man ist flott mittendrin im Leben dieser großartigen Frau und erlebt Momente der Geschichte aus ihrer Sicht mit. Ich fand es etwas schade, dass das Buch am 12.5.1945 endet, es wäre sicher auch interessant über die späten Jahre zu lesen. Aber vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung? Eine interessante Geschichte über eine außergewöhnliche Frau.
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eine großartige Geschichte über eine bemerkenswerte Frau

kerstin_aus_obernbeck aus Ostwestfalen am 13.07.2024
Bewertungsnummer: 2243678
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Geboren 1885 erlebt Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier aufgrund einer unsteten Mutter eine unruhige Kindheit. Obwohl es finanziell oft eng war, erhält sie die Erziehung eines Mädchens aus der Oberschicht. Sie ist klug und interessiert und dank einer Tante verkehrt sie in den besten Kreisen. 1908 begegnet sie bei einem Bankett Winston Churchill. Sie unterhalten sich und Clementine stellt fest, dass Winston „…dieselbe Begeisterung und denselben Idealismus in Sachen Politik, Geschichte und Kultur an den Tag legte, die auch ich in mir trug.“ (S.25) Winston Churchill entstammt einer dem Hochadel angehörenden Familie, er hat politische Ambitionen für die Verstand und Durchsetzungsvermögen ebenso wichtig sind wie eine Ehefrau. Es ist keine Vernunftehe, die am 12.9.1908 geschlossen wird, die Heirat beruht auf Sympathie, gleichen Grundsätzen, Wertvorstellungen und politischen Ansichten. 1909 wird Diana, das erste von vier Kindern geborgen, aber Clementine ist nie nur Hausfrau, Ehefrau und Mutter; an der Seite ihres Mannes unterstützt sie ihn in seiner politischen Arbeit, sie berät ihn, gibt Hilfestellung und gestaltet im Hintergrund seine Karriere mit. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund – ist jedoch auch nicht unsichtbar, sondern klug und mit einer eigenen Meinung definiert sie ihre Rolle als Frau eines Politikers und Frau des Premierministers nach ihren eigenen Vorstellungen. Marie Benedict erzählt die Geschichte einer bemerkenswerten Frau, die mehr als nur „die Frau von“ war. Sie erzählt in Rückblicken aus der Kindheit und Jugend von Clementine, das Buch beginnt am Tag der Hochzeit und endet am 12.5.1945. Es ist die Geschichte einer emanzipierten und klugen Frau, die für ihren Mann Beraterin, Unterstützerin und Fels in der Brandung war, gleichzeitig Hausfrau und Mutter und die sich dabei selbst nicht verlieren wollte. „Aber tue ich das nur für das Volk? Oder tue ich es für mich, für mein Selbstwertgefühl? Oder für beides?“ (S.363) Ein Satz, der die Geschichte, das Leben von Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier hervorragend widerspiegelt. Basierend auf geschichtlichen Daten erzählt Marie Benedict fiktiv von einer Frau, die nicht nur hin- und hergerissen, sondern oftmals zerrissen wird von all den Rollen, die ihr das Leben auferlegt und die sie für sich gewählt hat. Die Zerreißproben gehen immer wieder an ihre Substanz. Ihre Rolle als politische Beraterin, Wegbereiterin und -begleiterin für ihren Mann ist oft ein Drahtseilakt zwischen Überforderung und dem Gefühl, nicht ausreichend involviert zu werden. Diese Ambivalenz findet sich auch im Familienleben. Clementine und Winston haben beide unruhige, von unsteten Müttern geprägte Kindheiten erlebt. Clementine möchte es besser machen, findet sich jedoch nur schwer in die Rolle als Mutter, ist mitunter lange auf Reisen und dann pikiert, dass die Kinder zu der Nanny ein besseres Verhältnis haben als zu ihr. Für ihre Zeit war sie eine moderne, emanzipierte Frau. Sie wusste sich zu behaupten, hatte Weitblick. Trickreich führt sie in der jungen Ehe den Haushalt mit kleinem Budget, als ob das Einkommen fürstlich wäre, im Krieg sorgt sie für verbesserte Bedingungen in den Luftschutzbunkern und hält nachts Ausschau nach feindlichen Flugzeugen. Sie geht auf Menschen zu, trifft Staatsmänner und ist Politikergattin durch und durch. Der Erzählstil von Marie Benedict ist sehr gut lesbar, man ist flott mittendrin im Leben dieser großartigen Frau und erlebt Momente der Geschichte aus ihrer Sicht mit. Ich fand es etwas schade, dass das Buch am 12.5.1945 endet, es wäre sicher auch interessant über die späten Jahre zu lesen. Aber vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung? Eine interessante Geschichte über eine außergewöhnliche Frau.

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Lady Churchill

von Marie Benedict

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K. Thuma

Thalia Dresden – Haus des Buches

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4/5

Frauenporträt vor historischem Hintergrund

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein spannend geschriebener Roman, der es versteht, aus brischer Sicht die großen Ereignisse und Einschnitte des 20. Jahrhunderts anschaulich vor Augen zu führen. Im Mittelpunkt steht die als äußerst energisch, willensstark und selbstbewusst porträtierte Frau an der Seite Churchills. Ob diese Darstellung komplett der historischen Wahrheit entspricht, oder übertreibt, um ein gewisses Bild zu erzielen, bleibt für mich jedoch offen.
  • K. Thuma
  • Buchhändler/-in

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Frauenporträt vor historischem Hintergrund

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ein spannend geschriebener Roman, der es versteht, aus brischer Sicht die großen Ereignisse und Einschnitte des 20. Jahrhunderts anschaulich vor Augen zu führen. Im Mittelpunkt steht die als äußerst energisch, willensstark und selbstbewusst porträtierte Frau an der Seite Churchills. Ob diese Darstellung komplett der historischen Wahrheit entspricht, oder übertreibt, um ein gewisses Bild zu erzielen, bleibt für mich jedoch offen.

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Brunhilde Pelzer

Thalia Jülich

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5/5

Lady Churchill war Beraterin und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lady Churchill war Beraterin und Strippenzieherin von Winston Churchill. Sie selbst war zwar sehr priveligiert, doch zu ihrer Zeit wurde überhaupt nicht gerne gesehen, dass eine Frau sich in Politik einmischt und sich den Mund nicht verbieten ließ. Interessante Biographie.
  • Brunhilde Pelzer
  • Buchhändler/-in

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Lady Churchill war Beraterin und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lady Churchill war Beraterin und Strippenzieherin von Winston Churchill. Sie selbst war zwar sehr priveligiert, doch zu ihrer Zeit wurde überhaupt nicht gerne gesehen, dass eine Frau sich in Politik einmischt und sich den Mund nicht verbieten ließ. Interessante Biographie.

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