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Lisa Nicol

1. Vincent und das Großartigste Hotel der Welt

Vincent und das Großartigste Hotel der Welt

Aus der Reihe Reihe Hanser
Gesprochen von
54
0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Sascha Icks

Spieldauer

4 Stunden und 55 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 9 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.09.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

86

Verlag

Der Audio Verlag

Übersetzt von

Susanne Aus d. Englischen u. a. Hornfeck

Sprache

Deutsch

EAN

9783742421289

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Sascha Icks

Spieldauer

4 Stunden und 55 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 9 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.09.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

86

Verlag

Der Audio Verlag

Übersetzt von

Susanne Aus d. Englischen u. a. Hornfeck

Sprache

Deutsch

EAN

9783742421289

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Faszinierende Geschichte

Bewertung am 30.08.2024

Bewertungsnummer: 2280216

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von dem Buch "Vincent und das Großartigste Hotel der Welt" war ich gleich begeistert. Das Cover ist schon wunderschön und phantasievoll gestaltet und die Geschichte hat mir dann auch wirklich gut gefallen. Die Ideen von Finley Wright Curnow für die tollen Zimmer waren wirklich brillant und Lisa Nicol hat die Ideen toll in ihrem Buch umgesetzt. Rezension meiner Enkelin (10 Jahre): Ich finde diese Geschichte wirklich faszinierend. Es gibt viele einzigartige Charaktere, die man sich wirklich gut vorstellen kann, obwohl man nur den Text liest. Es ist eine sehr gute Idee jemanden mal Schuhputzen zu lassen und nicht zaubern oder so, denn Zauberbücher gibt es sehr oft und sie werden irgendwann langweilig. Auch aus diesem Grund ist das Buch sehr Besonders. Ein anderer Grund ist das besonders schöne Cover. Da ich auch ein sehr großer Tierfan bin, ist es natürlich auch sehr schön, dass so viele Tiere im Buch vorkommen.
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Faszinierende Geschichte

Bewertung am 30.08.2024
Bewertungsnummer: 2280216
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Von dem Buch "Vincent und das Großartigste Hotel der Welt" war ich gleich begeistert. Das Cover ist schon wunderschön und phantasievoll gestaltet und die Geschichte hat mir dann auch wirklich gut gefallen. Die Ideen von Finley Wright Curnow für die tollen Zimmer waren wirklich brillant und Lisa Nicol hat die Ideen toll in ihrem Buch umgesetzt. Rezension meiner Enkelin (10 Jahre): Ich finde diese Geschichte wirklich faszinierend. Es gibt viele einzigartige Charaktere, die man sich wirklich gut vorstellen kann, obwohl man nur den Text liest. Es ist eine sehr gute Idee jemanden mal Schuhputzen zu lassen und nicht zaubern oder so, denn Zauberbücher gibt es sehr oft und sie werden irgendwann langweilig. Auch aus diesem Grund ist das Buch sehr Besonders. Ein anderer Grund ist das besonders schöne Cover. Da ich auch ein sehr großer Tierfan bin, ist es natürlich auch sehr schön, dass so viele Tiere im Buch vorkommen.

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Opulent und manchmal etwas zu viel Großartigkeit

SternchenBlau am 02.12.2023

Bewertungsnummer: 2080354

Bewertet: Hörbuch (CD)

Dieses Hörbuch ist wundervoll gelesen und die opulente Geschichte fantasievoll und überbordend. Dennoch fiel mir die Bewertung alles andere als einfach. Die Sprecherin Sascha Icks kannte ich vor diesem Hörbuch nicht. Ihre Lesung empfand ich als so wundervoll, dass ich nun nach ihren Lesungen aktiv suchen werde. Mondäne und Opulente sowie das Märchenhafte, das auf schöne Weise altmodisch ist, total gut rüber. Gerade meinem Sohn haben diese Aspekte so gut gefallen, denn die Geschichte hat uns mit vielen phantasievollen Ideen überrascht. Trotzdem habe ich diese Rezension jetzt eine ganze Zeitlang nicht schreiben können. Es sind vier Hauptaspekte, die mich irgendwie gestört haben: 1. Gerade am Anfang erging sich mir die Geschichte zu viel in der Schilderung von „Reichtum ist großartig“. Das wird später gebrochen, aber auch, wenn ich fest überzeugt bin, dass strukturelle soziale Ungleichheiten sich oft recht einfach durch mehr Geld für arme Menschen lösen lassen würden, 2. Manchmal schien mir der ernste Hintergrund innerhalb der Geschichten nicht so ganz schlüssig in dieses märchenhafte Konstrukt eingearbeitet. Vincent muss aufgrund der Armut arbeiten, Florence wächst von ihren reichen Eltern quasi völlig vernachlässigt auf – innerhalb der Welt funktioniert das, aber ich frage mich dann immer, was das den Kindern dann letztendlich mitgibt. Meinen 9jährigen Sohn (jetzt 10 geworden) hat das auch manchmal irritiert und er hat nachgefragt, ist dann aber wieder in der Geschichte aufgegangen. Es hat sich dann aber ziemlich gezogen, bis wir das Hörbuch zu Ende gehört haben – und das sagt ja auch schon immer viel aus. Diese Irritation ist auch beim 3. Aspekt, der mich gestört hat, ähnlich gelagert. Vincent hat einen Bruder, der eine nicht benannte Form von Behinderung hat und deswegen nicht spricht und fast die ganze Aufmerksamkeit der Eltern in Anspruch nimmt. Dass Vincent deswegen immer mal wieder frustriert ist, ist altersgerecht dargestellt. Aber irgendwie gelingt für mich in diesem märchenhaften Konstrukt auch hier die Gewichtung nicht. Und es bleib ein schales Gefühl für mich zurück. Erst recht, weil das Geld am Ende auch diese Wunde heilt. 4. Am Ende bleibt die Verantwortung für diese Heilung dann auf den Schultern der Kinder liegen. Und diese Überforderung finde ich ebenfalls schwierig. Fazit: So lässt mich „Vincent und das Großartigste Hotel der Welt“ irgendwie etwas ratlos zurück. Ich mochte so viel, besonders die grandiose Lesung des Hörbuch, aber irgendwie bleibt ein schales Gefühl. 3 bis 4 Sterne.
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Opulent und manchmal etwas zu viel Großartigkeit

SternchenBlau am 02.12.2023
Bewertungsnummer: 2080354
Bewertet: Hörbuch (CD)

Dieses Hörbuch ist wundervoll gelesen und die opulente Geschichte fantasievoll und überbordend. Dennoch fiel mir die Bewertung alles andere als einfach. Die Sprecherin Sascha Icks kannte ich vor diesem Hörbuch nicht. Ihre Lesung empfand ich als so wundervoll, dass ich nun nach ihren Lesungen aktiv suchen werde. Mondäne und Opulente sowie das Märchenhafte, das auf schöne Weise altmodisch ist, total gut rüber. Gerade meinem Sohn haben diese Aspekte so gut gefallen, denn die Geschichte hat uns mit vielen phantasievollen Ideen überrascht. Trotzdem habe ich diese Rezension jetzt eine ganze Zeitlang nicht schreiben können. Es sind vier Hauptaspekte, die mich irgendwie gestört haben: 1. Gerade am Anfang erging sich mir die Geschichte zu viel in der Schilderung von „Reichtum ist großartig“. Das wird später gebrochen, aber auch, wenn ich fest überzeugt bin, dass strukturelle soziale Ungleichheiten sich oft recht einfach durch mehr Geld für arme Menschen lösen lassen würden, 2. Manchmal schien mir der ernste Hintergrund innerhalb der Geschichten nicht so ganz schlüssig in dieses märchenhafte Konstrukt eingearbeitet. Vincent muss aufgrund der Armut arbeiten, Florence wächst von ihren reichen Eltern quasi völlig vernachlässigt auf – innerhalb der Welt funktioniert das, aber ich frage mich dann immer, was das den Kindern dann letztendlich mitgibt. Meinen 9jährigen Sohn (jetzt 10 geworden) hat das auch manchmal irritiert und er hat nachgefragt, ist dann aber wieder in der Geschichte aufgegangen. Es hat sich dann aber ziemlich gezogen, bis wir das Hörbuch zu Ende gehört haben – und das sagt ja auch schon immer viel aus. Diese Irritation ist auch beim 3. Aspekt, der mich gestört hat, ähnlich gelagert. Vincent hat einen Bruder, der eine nicht benannte Form von Behinderung hat und deswegen nicht spricht und fast die ganze Aufmerksamkeit der Eltern in Anspruch nimmt. Dass Vincent deswegen immer mal wieder frustriert ist, ist altersgerecht dargestellt. Aber irgendwie gelingt für mich in diesem märchenhaften Konstrukt auch hier die Gewichtung nicht. Und es bleib ein schales Gefühl für mich zurück. Erst recht, weil das Geld am Ende auch diese Wunde heilt. 4. Am Ende bleibt die Verantwortung für diese Heilung dann auf den Schultern der Kinder liegen. Und diese Überforderung finde ich ebenfalls schwierig. Fazit: So lässt mich „Vincent und das Großartigste Hotel der Welt“ irgendwie etwas ratlos zurück. Ich mochte so viel, besonders die grandiose Lesung des Hörbuch, aber irgendwie bleibt ein schales Gefühl. 3 bis 4 Sterne.

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Vincent und das Großartigste Hotel der Welt

von Lisa Nicol

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Violetta Hofmann

Thalia Dresden – Schillerplatz

Zum Portrait

5/5

„Jeder hat ein wenig Großartigkeit verdient.“

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der elfjährige Vincent hätte sich nie träumen lassen, dass er eines Tages einen Job im Großartigsten Hotel der Welt angeboten bekommt - einem Hotel, welches nicht nur einfach gigantische Ausmaße besitzt, sondern jeden seiner Gäste auch mit ganz besonderen Attraktionen willkommen heißt. Ein Taschenhund für jeden Gast (und Mitarbeiter) und gigantische Schokoladenbrunnen sind da nur zwei Beispiele. Hier gibt es nicht einfach „nur“ Zimmer, nein! Jeder Raum hat etwas Besonderes zu bieten. Da gibt es zum Beispiel das Essbare Zimmer, das Weißt-du-noch-Zimmer, das Antischwerkraftzimmer, das Glühwürmchenzimmer, das Zimmer-des-Unerwarteten und viele, viele mehr. Vincent wird direkt in den sehr familiären Mitarbeiterkreis des Hotels aufgenommen und findet in Florence, der Hotelchefin, schnell eine gleichaltrige Freundin. Jeder Tag bringt neue Überraschungen. Doch nicht alle neuen Eindrücke und Entdeckungen sind ungefährlich. Das erfährt Vincent spätestens im Spiegel-der-Zukunft-Zimmer... „Vincent und das Großartigste Hotel der Welt“ liest sich wie eine Mischung aus „Winterhaus“, „Charlie und die Schokoladenfabrik“ und „Das Mädchen, das im Buchladen gefunden wurde“. Nicht nur die Gäste des Hotels, auch man selbst als Leser fühlt sich hier direkt willkommen. Ein liebenswerter Einfall folgt dem nächsten. LeserInnen ab 10 Jahren können hier direkt abtauchen und dieses Feuerwerk an fantastischen Ideen genießen. Ich wünsche eine angenehmen Aufenthalt im Großartigsten Hotel der Welt.
  • Violetta Hofmann
  • Buchhändler/-in

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5/5

„Jeder hat ein wenig Großartigkeit verdient.“

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der elfjährige Vincent hätte sich nie träumen lassen, dass er eines Tages einen Job im Großartigsten Hotel der Welt angeboten bekommt - einem Hotel, welches nicht nur einfach gigantische Ausmaße besitzt, sondern jeden seiner Gäste auch mit ganz besonderen Attraktionen willkommen heißt. Ein Taschenhund für jeden Gast (und Mitarbeiter) und gigantische Schokoladenbrunnen sind da nur zwei Beispiele. Hier gibt es nicht einfach „nur“ Zimmer, nein! Jeder Raum hat etwas Besonderes zu bieten. Da gibt es zum Beispiel das Essbare Zimmer, das Weißt-du-noch-Zimmer, das Antischwerkraftzimmer, das Glühwürmchenzimmer, das Zimmer-des-Unerwarteten und viele, viele mehr. Vincent wird direkt in den sehr familiären Mitarbeiterkreis des Hotels aufgenommen und findet in Florence, der Hotelchefin, schnell eine gleichaltrige Freundin. Jeder Tag bringt neue Überraschungen. Doch nicht alle neuen Eindrücke und Entdeckungen sind ungefährlich. Das erfährt Vincent spätestens im Spiegel-der-Zukunft-Zimmer... „Vincent und das Großartigste Hotel der Welt“ liest sich wie eine Mischung aus „Winterhaus“, „Charlie und die Schokoladenfabrik“ und „Das Mädchen, das im Buchladen gefunden wurde“. Nicht nur die Gäste des Hotels, auch man selbst als Leser fühlt sich hier direkt willkommen. Ein liebenswerter Einfall folgt dem nächsten. LeserInnen ab 10 Jahren können hier direkt abtauchen und dieses Feuerwerk an fantastischen Ideen genießen. Ich wünsche eine angenehmen Aufenthalt im Großartigsten Hotel der Welt.

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Simone Mkirech

Thalia Magdeburg – Allee-Center

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5/5

Vincent,vom Leben bisher nicht...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vincent,vom Leben bisher nicht verwöhnt, ist froh, seinen überforderten Eltern zu entkommen, um als Schuhputzer im "Großartigsten Hotel" zu arbeiten.Unzählige Erlebniswelten erfüllen dort jeden Wunsch.Doch Glück ist nicht unendlich,wenn verbotene Türen geöffnet werden.Bezaubernd!
  • Simone Mkirech
  • Buchhändler/-in

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5/5

Vincent,vom Leben bisher nicht...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vincent,vom Leben bisher nicht verwöhnt, ist froh, seinen überforderten Eltern zu entkommen, um als Schuhputzer im "Großartigsten Hotel" zu arbeiten.Unzählige Erlebniswelten erfüllen dort jeden Wunsch.Doch Glück ist nicht unendlich,wenn verbotene Türen geöffnet werden.Bezaubernd!

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