Last One at the Party
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Last One at the Party An intriguing post-apocalyptic survivor's tale full of dark humour and wit

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.02.2022

Verlag

Hodder And Stoughton

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

19,6/12,9/2,7 cm

Gewicht

260 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-1-5293-3216-2

Beschreibung

Rezension

I adored this book . . . It's about who you are with nobody to witness you, what it means to be human, and how to live (the answer is getting plastered in Harrod's, something we can all relate to) Gillian McAllister

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.02.2022

Verlag

Hodder And Stoughton

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

19,6/12,9/2,7 cm

Gewicht

260 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-1-5293-3216-2

EU-Ansprechpartner

Zeitfracht Medien GmbH
Ferdinand-Jühlke-Straße 7, 99095 - DE, Erfurt
produktsicherheit@zeitfracht.de

Herstelleradresse

Hodder & Stoughton Publ.
Milton Road, - GB, OX11 7HH Didcot
europe@hachette.co.uk

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Nah, emotional und spannend - ein wirklich guter Debütroman!

Bewertung am 28.03.2022

Bewertungsnummer: 1684441

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman "Last One at the Party" von Bethany Clift hat mich wirklich begeistert. Die Geschichte der Hauptcharakterin, dessen Namen wir Leser nie erfahren, wird in Tagebucheinträgen und einigen wenigen Audioaufnahmen erzählt. Trotzdem wirkt das Erzählte so nah und emotional, als würde man selbst in dem beschriebenen Moment sein. Der Schreibstil der Autorin war wirklich schön - erst recht, wenn man bedenkt, dass dies Bethany Clifts erster Roman ist! Die Handlung ist unfassbar spannend und ich konnte mich kaum von den Seiten lösen. Das Ende war - zumindest für mich - unvorhersehbar und hat mich dementsprechend sehr überrascht. Trotzdem war es sehr realistisch und logisch. Das hat mir wirklich wunderbar gefallen! Ein wenig weniger realistisch war die Darstellung einiger wilder Tiere - egal, ob es nun Schwärme an Ratten, unzählbare Möwen oder brutale Bestien sind. Alles wirkte ein wenig übertrieben, fast schon surreal. Man hat aber eben nur einen unverlässlichen Erzähler, der die Dinge sehr subjektiv erzählt. Da kann es schon mal vorkommen, dass etwas angsteinflößender und gefährlicher wirkt, als es eigentlich ist. Die Protagonistin fand ich sehr sympathisch. Sie wirkte echt und überraschend selbstreflektiert. Ganz besonders toll fand ich, dass sie eine glaubwürdige Angststörung hatte. Es ist wirklich schön und befreiend von einer psychischen Erkrankung zu lesen, welche nicht romantisiert sondern brutal ehrlich ist. Alles in allem war "Last One at the Party" ein wirklich solider, spannender Roman, der den Leser zum Nachdenken anregt. Ich war wirklich von der Hauptperson und ihrem Werdegang gefesselt und kann diesen (post-) apokalyptischen Roman nur wärmstens weiterempfehlen. Wirklich großartig!
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Nah, emotional und spannend - ein wirklich guter Debütroman!

Bewertung am 28.03.2022
Bewertungsnummer: 1684441
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman "Last One at the Party" von Bethany Clift hat mich wirklich begeistert. Die Geschichte der Hauptcharakterin, dessen Namen wir Leser nie erfahren, wird in Tagebucheinträgen und einigen wenigen Audioaufnahmen erzählt. Trotzdem wirkt das Erzählte so nah und emotional, als würde man selbst in dem beschriebenen Moment sein. Der Schreibstil der Autorin war wirklich schön - erst recht, wenn man bedenkt, dass dies Bethany Clifts erster Roman ist! Die Handlung ist unfassbar spannend und ich konnte mich kaum von den Seiten lösen. Das Ende war - zumindest für mich - unvorhersehbar und hat mich dementsprechend sehr überrascht. Trotzdem war es sehr realistisch und logisch. Das hat mir wirklich wunderbar gefallen! Ein wenig weniger realistisch war die Darstellung einiger wilder Tiere - egal, ob es nun Schwärme an Ratten, unzählbare Möwen oder brutale Bestien sind. Alles wirkte ein wenig übertrieben, fast schon surreal. Man hat aber eben nur einen unverlässlichen Erzähler, der die Dinge sehr subjektiv erzählt. Da kann es schon mal vorkommen, dass etwas angsteinflößender und gefährlicher wirkt, als es eigentlich ist. Die Protagonistin fand ich sehr sympathisch. Sie wirkte echt und überraschend selbstreflektiert. Ganz besonders toll fand ich, dass sie eine glaubwürdige Angststörung hatte. Es ist wirklich schön und befreiend von einer psychischen Erkrankung zu lesen, welche nicht romantisiert sondern brutal ehrlich ist. Alles in allem war "Last One at the Party" ein wirklich solider, spannender Roman, der den Leser zum Nachdenken anregt. Ich war wirklich von der Hauptperson und ihrem Werdegang gefesselt und kann diesen (post-) apokalyptischen Roman nur wärmstens weiterempfehlen. Wirklich großartig!

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von Bethany Clift

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