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Als wir uns die Welt versprachen

Roman

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Als wir uns die Welt versprachen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.05.2022

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

19/12,6/3,5 cm

Gewicht

348 g

Beschreibung

Rezension

Vor allem jedoch schenkt Romina Casagrande dem Leser [...] eine ermutigende Botschaft: Es ist nie zu spät für eine Reise zu sich selbst. ("Passauer Neue Presse")
Der Roman ›Als wir uns die Welt versprachen‹ von Romina Casagrande verbindet berührend historische Fakten und Fiktion. ("Südwest Presse")
voller berührender und überraschender Begegnungen. ("Dolomiten")
Ein wunderbarer Roman mit einer Protagonistin, in die man sich nur verlieben kann! ("a3 kultur")
Casagrande [...] erzählt eindringlich in Rückblicken von den Kindern Edna und Jacob; von Armut, harten Arbeitsbedingungen, Gewalterfahrung, Not und Hilfsbereitschaft. ("Zett – Südtirols Sonntagzeitung")
Das Buch erzählt ergreifend aber auch humorvoll ("akzent-magazin")
Schwere Kost, die leicht erzählt wird. [...] Sehr lesenswert! ("Heilbronner Stimme")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.05.2022

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

19/12,6/3,5 cm

Gewicht

348 g

Auflage

5. Auflage

Originaltitel

I bambini di Svevia

Übersetzt von

  • Katharina Schmidt
  • Barbara Neeb

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70056-1

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Fragwürdiger Gegenwartsstrang überschattet emotional erzählte Vergangenheit

Bewertung aus Dortmund am 06.01.2022

Bewertungsnummer: 1634145

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hmm, ich bin immer noch nicht ganz sicher, was ich zu diesem Buch sagen kann bzw. wie ich es bewerten soll. Vielleicht ist das Thema der „Schwabenkinder“ zu weit weg von mir (mir war Begriff vor der Lektüre dieses Buches nicht geläufig) und ich hatte zu Beginn immer mal wieder den Eindruck, dass mir ein wenig Hintergrundwissen fehlt, um mich in die Protagonisten einzufühlen. Dennoch hat mir der Teil in der Vergangenheit deutlich besser gefallen, als die Gegenwartsgeschichte. Die Geschichte von Edna und Jakob als Kinder, die teilweise schreckliche Dinge erleben musste, hat mich im Verlaufe des Buches tief berührt und war wohl auch der Grund, warum ich das Buch nicht abgebrochen habe. Der Gegenwartsstrang hat mich aber gar nicht gefallen. Es war zu weit hergeholt. Zuweilen habe ich mich gefragt, ob es eher eine Fantasy-Geschichte ist oder ob es sich um einen Traum handelt, aber eine 90 Jährige, die mit einem Papagei im Rucksack und sämtlichem Hab und Gut auf dem Rücken die Alpen überquert, dabei Regen und Unwetter trotz, wo schon ein sportlicher junger Mensch dies mit gesundem Menschenverstand abbrechen würde. Dabei verliert es sich auch immer wieder in für mich als Lesenden unwichtige Details. Leider hat mich der Gegangenwartsstrang sehr von der gut erzählten und tiefgründigen Vergangenheit abgelenkt und da konnte auch der angenehme Schreibstil der Autorin nicht aushelfen. Sehr schade, ich hätte es gerne gesamt mehr gemocht
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Fragwürdiger Gegenwartsstrang überschattet emotional erzählte Vergangenheit

Bewertung aus Dortmund am 06.01.2022
Bewertungsnummer: 1634145
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hmm, ich bin immer noch nicht ganz sicher, was ich zu diesem Buch sagen kann bzw. wie ich es bewerten soll. Vielleicht ist das Thema der „Schwabenkinder“ zu weit weg von mir (mir war Begriff vor der Lektüre dieses Buches nicht geläufig) und ich hatte zu Beginn immer mal wieder den Eindruck, dass mir ein wenig Hintergrundwissen fehlt, um mich in die Protagonisten einzufühlen. Dennoch hat mir der Teil in der Vergangenheit deutlich besser gefallen, als die Gegenwartsgeschichte. Die Geschichte von Edna und Jakob als Kinder, die teilweise schreckliche Dinge erleben musste, hat mich im Verlaufe des Buches tief berührt und war wohl auch der Grund, warum ich das Buch nicht abgebrochen habe. Der Gegenwartsstrang hat mich aber gar nicht gefallen. Es war zu weit hergeholt. Zuweilen habe ich mich gefragt, ob es eher eine Fantasy-Geschichte ist oder ob es sich um einen Traum handelt, aber eine 90 Jährige, die mit einem Papagei im Rucksack und sämtlichem Hab und Gut auf dem Rücken die Alpen überquert, dabei Regen und Unwetter trotz, wo schon ein sportlicher junger Mensch dies mit gesundem Menschenverstand abbrechen würde. Dabei verliert es sich auch immer wieder in für mich als Lesenden unwichtige Details. Leider hat mich der Gegangenwartsstrang sehr von der gut erzählten und tiefgründigen Vergangenheit abgelenkt und da konnte auch der angenehme Schreibstil der Autorin nicht aushelfen. Sehr schade, ich hätte es gerne gesamt mehr gemocht

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Der Funke ist nicht übergesprungen

Bewertung aus Hückelhoven am 02.09.2024

Bewertungsnummer: 2282464

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Geschichte über Freundschaft verwoben mit historischen Ereignissen, über die ich bisher nicht viel wußte: Von den Schwabenkindern und ihem Schicksal hatte ich bislang nicht gehört. Die Leseprobe gefiel mir ganz gut und ich war neugierig auf die Geschichte von Edna und Jacob, die gemeinsam Ende der Dreißiger Jahre als Kinder auf einem Bauernhof zum Arbeiten geschickt werden. Getrennt von ihren Familien und nicht besonders freundlich aufgenommen. ... Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, zum einen wird von den Ereignissen auf dem Bauernhof erzählt und zum anderen wie Edna sich Jahrzehnte später auf den Weg macht um ein Versprechen einzulösen. Dieses entpuppt sich eigentlich als ein Road- Trip über die Alpen. Das Buch hat mich sehr an "Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand" erinnert. Doch die Begegnungen die Edna unterwegs hat sind weniger amüsant und wirken aneinandergereiht. Mir persönlich fehlte der Charm und die Geschichte konnte mich nicht begeistern und packen.
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Der Funke ist nicht übergesprungen

Bewertung aus Hückelhoven am 02.09.2024
Bewertungsnummer: 2282464
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Geschichte über Freundschaft verwoben mit historischen Ereignissen, über die ich bisher nicht viel wußte: Von den Schwabenkindern und ihem Schicksal hatte ich bislang nicht gehört. Die Leseprobe gefiel mir ganz gut und ich war neugierig auf die Geschichte von Edna und Jacob, die gemeinsam Ende der Dreißiger Jahre als Kinder auf einem Bauernhof zum Arbeiten geschickt werden. Getrennt von ihren Familien und nicht besonders freundlich aufgenommen. ... Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, zum einen wird von den Ereignissen auf dem Bauernhof erzählt und zum anderen wie Edna sich Jahrzehnte später auf den Weg macht um ein Versprechen einzulösen. Dieses entpuppt sich eigentlich als ein Road- Trip über die Alpen. Das Buch hat mich sehr an "Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand" erinnert. Doch die Begegnungen die Edna unterwegs hat sind weniger amüsant und wirken aneinandergereiht. Mir persönlich fehlte der Charm und die Geschichte konnte mich nicht begeistern und packen.

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Andrea Reimann

Thalia Winsen

Zum Portrait

4/5

Erschütternd und erfrischend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr ergreifend das Schicksal der "Schwabenkinder" anhand des Mädchens Edna und des Jungen Jacob erzählt. Sie lernen sich als Kinder auf einem Bauernhof in Deutschland kennen und sie verbindet eine besondere Freundschaft. Als über 80jährige alte Frau wagt Edna den äußerst mühsamen Weg über die Alpen nach Deutschland noch einmal, um Jacob wieder zu sehen . Sie tritt die Reise mit dem Papagei , der eigentlich Jacob gehörte, an. Dass sie diese Tortur als alte Frau bewältigt, fand ich schon sehr erstaunlich, ein wenig unglaubwürdig. Doch die Erlebnisse lohnen sich zu lesen. Vor allem wie diese Reise der alten Dame guttut. Wird sie Jacob finden? Werden sie und ihr Papagei es schaffen?
  • Andrea Reimann
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Erschütternd und erfrischend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr ergreifend das Schicksal der "Schwabenkinder" anhand des Mädchens Edna und des Jungen Jacob erzählt. Sie lernen sich als Kinder auf einem Bauernhof in Deutschland kennen und sie verbindet eine besondere Freundschaft. Als über 80jährige alte Frau wagt Edna den äußerst mühsamen Weg über die Alpen nach Deutschland noch einmal, um Jacob wieder zu sehen . Sie tritt die Reise mit dem Papagei , der eigentlich Jacob gehörte, an. Dass sie diese Tortur als alte Frau bewältigt, fand ich schon sehr erstaunlich, ein wenig unglaubwürdig. Doch die Erlebnisse lohnen sich zu lesen. Vor allem wie diese Reise der alten Dame guttut. Wird sie Jacob finden? Werden sie und ihr Papagei es schaffen?

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Dagmar Küchler

Mayersche Essen

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3/5

...90 Jahre und kein bisschen weiser!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman hat mich gereizt, da mir das Thema Schwabenkinder völlig unbekannt war, aber auch weil die Meinungen über diesen Titel extrem auseinander gingen. Für mich war der äußere Rahmen etwas unglaubwürdig… eine 90 Jährige und ein sehr betagter Paradiesvogel machen sich auf eine lange Wanderung von Südtirol nach Deutschland auf den Weg.?! Hätte dann auch ganz nett werden können, aber für mich ist der Versuch leider nicht gelungen. Diese teilweisen spirituellen Gespräche bleiben mir leider dann auch zu sehr an der Oberfläche.
  • Dagmar Küchler
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3/5

...90 Jahre und kein bisschen weiser!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman hat mich gereizt, da mir das Thema Schwabenkinder völlig unbekannt war, aber auch weil die Meinungen über diesen Titel extrem auseinander gingen. Für mich war der äußere Rahmen etwas unglaubwürdig… eine 90 Jährige und ein sehr betagter Paradiesvogel machen sich auf eine lange Wanderung von Südtirol nach Deutschland auf den Weg.?! Hätte dann auch ganz nett werden können, aber für mich ist der Versuch leider nicht gelungen. Diese teilweisen spirituellen Gespräche bleiben mir leider dann auch zu sehr an der Oberfläche.

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