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Anne Gesthuysen

1. Wir sind schließlich wer

Wir sind schließlich wer Roman

Gesprochen von
102
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Eva Gosciejewicz

Spieldauer

11 Stunden und 6 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

04.11.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

167

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732419043

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Eva Gosciejewicz

Spieldauer

11 Stunden und 6 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

04.11.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

167

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732419043

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Wir sind schließlich wer

Bewertung am 24.11.2024

Bewertungsnummer: 2348580

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Die Autorin hat es geschafft, dass Gefühl zu bekommen, die Personen schon einmal kennengelernt zu haben. Das Buch macht Lust noch mehr von Anne Gesthuysen zu lesen. Von Buch zu Buch wird Frau Gesthuysen besser!!!
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Wir sind schließlich wer

Bewertung am 24.11.2024
Bewertungsnummer: 2348580
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Die Autorin hat es geschafft, dass Gefühl zu bekommen, die Personen schon einmal kennengelernt zu haben. Das Buch macht Lust noch mehr von Anne Gesthuysen zu lesen. Von Buch zu Buch wird Frau Gesthuysen besser!!!

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Und nichts ist so wie es scheint

Bewertung am 02.02.2023

Bewertungsnummer: 1872101

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich sind die Adelsfamilien von Betteray und von Moitzfeld „schließlich wer“ und über jeden Zweifel erhaben. Doch plötzlich beginnt die Fassade zu bröckeln und von einem Tag auf den anderen kommt der tiefe Absturz. Was relativ harmlos beginnt, nimmt rasch große Geschwindigkeit auf. Die unliebsamen Ereignisse um Graf von Moisfeld und das Verschwinden seines Sohnes Sascha lassen den Leser durchs Schlüsselloch hinter die Familiengeheimnisse des angeblich so unantastbaren Etagenadels blicken. Und plötzlich ist nichts mehr so wie es scheint. Nicht nur Anna von Betteray, das schwarze Schaf - da geschiedene evangelische Pastorin – in der ach so katholischen Familie, sondern auch ihre Schwester Maria von Moitzfeld, die „Vorzeigegräfin“, haben alle ihre eigenen Probleme. Und dann gibt es noch die „Tratschweiber“ in der Gemeinde Alpen, die der jungen Pastorin Anna das Ankommen in der Gemeinde sehr schwer machen. Gelingt es den beiden ungleichen Schwestern sich wieder zu finden, und können sie das Rätsel lösen, das mit dem Verschwinden von Sascha zusammenhängt? In dem Stil des Erfolgsromans „Wir sind doch Schwestern“ schreibt Anne Gesthysen auch in „Wir sind schließlich wer“ über den Zusammenhalt von Familien, die aber erst einmal bemerken müssen, dass sie wirklich zusammengehören und dass auch die anderen Familienmitglieder ihre eigenen Probleme und dunklen Seiten haben. Anne Gesthysen schreibt dabei sowohl witzig, als auch so lebensnah, dass der Leser sich fühlt als säße er bei der Familie mit auf dem Sofa zum Kaffeeklatsch. Trotzdem es sich hier um eine Familiengeschichte handelt, schweift sie beinahe ins Kriminalistische ab und hält den Leser jeden Moment in Atem. Vielleicht ist sie teilweise etwas zu dick aufgetragen, allerdings durch die Verstärkung werden die Probleme deutlicher hervorgehoben. Anna und ihre Schwester Maria sind beide, jede auf seine Art sehr sympathisch. Wobei Anna in ihrer hemdsärmeligen Art dem Leser sofort an Herz wächst. Die Charaktere wurden von Anne Gesthysen ein wenig überzeichnet, vielleicht sogar willentlich, um die Geschichte etwas besser herauszuarbeiten? Der Spannungsbogen wurde die ganze Zeit hochgehalten und ich mochte das Buch kaum aus den Händen legen. Fazit: Wer eine spannende Familiengeschichte mit viel Humor und Herz lesen möchte ist bei Anne Gesthysen und „Wir sind schließlich wer“ goldrichtig!
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Und nichts ist so wie es scheint

Bewertung am 02.02.2023
Bewertungsnummer: 1872101
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich sind die Adelsfamilien von Betteray und von Moitzfeld „schließlich wer“ und über jeden Zweifel erhaben. Doch plötzlich beginnt die Fassade zu bröckeln und von einem Tag auf den anderen kommt der tiefe Absturz. Was relativ harmlos beginnt, nimmt rasch große Geschwindigkeit auf. Die unliebsamen Ereignisse um Graf von Moisfeld und das Verschwinden seines Sohnes Sascha lassen den Leser durchs Schlüsselloch hinter die Familiengeheimnisse des angeblich so unantastbaren Etagenadels blicken. Und plötzlich ist nichts mehr so wie es scheint. Nicht nur Anna von Betteray, das schwarze Schaf - da geschiedene evangelische Pastorin – in der ach so katholischen Familie, sondern auch ihre Schwester Maria von Moitzfeld, die „Vorzeigegräfin“, haben alle ihre eigenen Probleme. Und dann gibt es noch die „Tratschweiber“ in der Gemeinde Alpen, die der jungen Pastorin Anna das Ankommen in der Gemeinde sehr schwer machen. Gelingt es den beiden ungleichen Schwestern sich wieder zu finden, und können sie das Rätsel lösen, das mit dem Verschwinden von Sascha zusammenhängt? In dem Stil des Erfolgsromans „Wir sind doch Schwestern“ schreibt Anne Gesthysen auch in „Wir sind schließlich wer“ über den Zusammenhalt von Familien, die aber erst einmal bemerken müssen, dass sie wirklich zusammengehören und dass auch die anderen Familienmitglieder ihre eigenen Probleme und dunklen Seiten haben. Anne Gesthysen schreibt dabei sowohl witzig, als auch so lebensnah, dass der Leser sich fühlt als säße er bei der Familie mit auf dem Sofa zum Kaffeeklatsch. Trotzdem es sich hier um eine Familiengeschichte handelt, schweift sie beinahe ins Kriminalistische ab und hält den Leser jeden Moment in Atem. Vielleicht ist sie teilweise etwas zu dick aufgetragen, allerdings durch die Verstärkung werden die Probleme deutlicher hervorgehoben. Anna und ihre Schwester Maria sind beide, jede auf seine Art sehr sympathisch. Wobei Anna in ihrer hemdsärmeligen Art dem Leser sofort an Herz wächst. Die Charaktere wurden von Anne Gesthysen ein wenig überzeichnet, vielleicht sogar willentlich, um die Geschichte etwas besser herauszuarbeiten? Der Spannungsbogen wurde die ganze Zeit hochgehalten und ich mochte das Buch kaum aus den Händen legen. Fazit: Wer eine spannende Familiengeschichte mit viel Humor und Herz lesen möchte ist bei Anne Gesthysen und „Wir sind schließlich wer“ goldrichtig!

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Hannah Claßen

Mayersche Essen

Zum Portrait

4/5

Eine moderne Pastorin am Niederrhein?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anna war mir von Sekunde eins an sympathisch und macht bei Ihrer Rückkehr an den Niederrhein mit dem altbekannten Dorfklatsch Bekanntschaft. Während sie versucht sich in Alpen zurechtzufinden und der Gemeinde gegenüberzutreten, bricht das Leben Ihrer Schwester auseinander und Anna muss sich nicht nur um sich, sondern auch um Ihre Familie kümmern. Fehlende Akzeptanz für Fremdes, ihre doch sehr eigene Mutter und den Schaden den weitergesagte Halbwahrheiten anrichten können, scheinen ihr dabei immer wieder im Weg zu stehen. Anne Gesthuysen schafft die Grundstimmung und das Gefühl des Niederrheinischen Dorf- und Kleinstadtlebens in ein Buch zu pressen. Ich möchte fast sagen ich habe mich wie zu Hause gefühlt.
  • Hannah Claßen
  • Buchhändler/-in

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4/5

Eine moderne Pastorin am Niederrhein?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anna war mir von Sekunde eins an sympathisch und macht bei Ihrer Rückkehr an den Niederrhein mit dem altbekannten Dorfklatsch Bekanntschaft. Während sie versucht sich in Alpen zurechtzufinden und der Gemeinde gegenüberzutreten, bricht das Leben Ihrer Schwester auseinander und Anna muss sich nicht nur um sich, sondern auch um Ihre Familie kümmern. Fehlende Akzeptanz für Fremdes, ihre doch sehr eigene Mutter und den Schaden den weitergesagte Halbwahrheiten anrichten können, scheinen ihr dabei immer wieder im Weg zu stehen. Anne Gesthuysen schafft die Grundstimmung und das Gefühl des Niederrheinischen Dorf- und Kleinstadtlebens in ein Buch zu pressen. Ich möchte fast sagen ich habe mich wie zu Hause gefühlt.

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Saidjah Hauck

Thalia Köln – Rhein-Center

Zum Portrait

4/5

Adel verpflichtet...oder auch nicht!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Anna van Betteray wird Pfarrerin einer kleinen Gemeinde am Niederrhein, erstmal als Vertretung des kranken Pastors. Sie wird sehr misstrauisch beäugt, ist ihre Familie doch, in der eigenen Wahrnehmung, als Adelsfamilie, " etwas Besseres". Ihre Schwester, Maria, scheint, im Gegensatz zu Anna, alles richtig gemacht zu haben in ihrem Leben: toller, adliger Mann und großartiger Sohn. Die perfekte Familie ist aber nur eine Fassade. Spannende, mit viel Augenzwinkern geschriebene Familiengeschichte die Spaß macht. Lockere entspannte Lektüre! Anne Gesthuysen weiß wie man die Leser in den Bann zieht und sie hat viel Empathie für ihre Figuren.
  • Saidjah Hauck
  • Buchhändler/-in

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4/5

Adel verpflichtet...oder auch nicht!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Anna van Betteray wird Pfarrerin einer kleinen Gemeinde am Niederrhein, erstmal als Vertretung des kranken Pastors. Sie wird sehr misstrauisch beäugt, ist ihre Familie doch, in der eigenen Wahrnehmung, als Adelsfamilie, " etwas Besseres". Ihre Schwester, Maria, scheint, im Gegensatz zu Anna, alles richtig gemacht zu haben in ihrem Leben: toller, adliger Mann und großartiger Sohn. Die perfekte Familie ist aber nur eine Fassade. Spannende, mit viel Augenzwinkern geschriebene Familiengeschichte die Spaß macht. Lockere entspannte Lektüre! Anne Gesthuysen weiß wie man die Leser in den Bann zieht und sie hat viel Empathie für ihre Figuren.

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