Töchter der Speicherstadt - Das Versprechen von Glück
Band 3

Töchter der Speicherstadt - Das Versprechen von Glück

Roman

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Töchter der Speicherstadt - Das Versprechen von Glück

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

833

Format

ePUB

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Nein

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Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

28.07.2022

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Verkaufsrang

833

Erscheinungsdatum

28.07.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

7845 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783492601009

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Leseempfehlung für die Kaffee-Saga

Susanne Poehls am 20.02.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Hamburg 1945: »Behmer & Söhne« liegt in Schutt und Asche. Doch bald geht es mit dem Wirtschaftswunder aufwärts, und Cläre bezieht mit einem neuen Kontor die wiederaufgebaute Speicherstadt. Zu ihrem Unmut weigert sich ihre Tochter Anna, Verantwortung im Familienunternehmen zu übernehmen. Stattdessen heiratet sie den charmanten Prokuristen der Firma und stürzt sich voll in ihre Rolle als Ehefrau und Mutter. Als man ihren Mann bei der Unterschlagung von Firmengeldern erwischt, reicht Anna die Scheidung ein und fängt endlich an, ihr Schicksal und das von »Behmer & Söhne« selbst in die Hand zu nehmen. Dieser Band ist der dritte Teil 3 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen 1889 und 1989. Auch beim letzten Teil hat mir die geglückte Kombination zwischen geschichtlichen Tatsachen und der Geschichte einer Familie wieder sehr gut gefallen. Man freut und leidet mit der Familie und erfährt einiges über die jeweilige Zeit. Dabei macht der flüssige Schreibstil Spaß beim Lesen. Auch im vorliegenden Band muss sich eine Frau wieder in der Männerwelt behaupten, allerdings ist sie hier mit dem Mann verheiratet, der ihr das Leben schwer macht. Das hat mich beim Lesen fast wahnsinnig gemacht, aber leider gibt es diesen Typ Mann tatsächlich, besonders auch in den Jahren ab 1945. Ich bin traurig, das die Kaffee-Saga damit zu Ende ist, das ist nämlich ganz großes Lesevergnügen.

Leseempfehlung für die Kaffee-Saga

Susanne Poehls am 20.02.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Hamburg 1945: »Behmer & Söhne« liegt in Schutt und Asche. Doch bald geht es mit dem Wirtschaftswunder aufwärts, und Cläre bezieht mit einem neuen Kontor die wiederaufgebaute Speicherstadt. Zu ihrem Unmut weigert sich ihre Tochter Anna, Verantwortung im Familienunternehmen zu übernehmen. Stattdessen heiratet sie den charmanten Prokuristen der Firma und stürzt sich voll in ihre Rolle als Ehefrau und Mutter. Als man ihren Mann bei der Unterschlagung von Firmengeldern erwischt, reicht Anna die Scheidung ein und fängt endlich an, ihr Schicksal und das von »Behmer & Söhne« selbst in die Hand zu nehmen. Dieser Band ist der dritte Teil 3 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen 1889 und 1989. Auch beim letzten Teil hat mir die geglückte Kombination zwischen geschichtlichen Tatsachen und der Geschichte einer Familie wieder sehr gut gefallen. Man freut und leidet mit der Familie und erfährt einiges über die jeweilige Zeit. Dabei macht der flüssige Schreibstil Spaß beim Lesen. Auch im vorliegenden Band muss sich eine Frau wieder in der Männerwelt behaupten, allerdings ist sie hier mit dem Mann verheiratet, der ihr das Leben schwer macht. Das hat mich beim Lesen fast wahnsinnig gemacht, aber leider gibt es diesen Typ Mann tatsächlich, besonders auch in den Jahren ab 1945. Ich bin traurig, das die Kaffee-Saga damit zu Ende ist, das ist nämlich ganz großes Lesevergnügen.

Kaffee gibt mir einen Schmerz, der nicht ohne Lustgefühl ist. (Napoleon Bonaparte)

Dreamworx aus Berlin am 20.11.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

1965 Hamburg. Nachdem der Krieg die Hafenstadt in Trümmer gelegt hat, haben alle gemeinsam angepackt, um aus den Trümmern Hamburg neu aufzubauen und den Handel wieder in Gang zu bringen. Das neue Kaffeekontor „Behmer & Söhne“ in der Speicherstadt verhilft der Familie zu erträglichen Geschäften. Cläres Tochter Anna ist als Nachfolgerin vorgesehen, doch diese hat eigentlich ganz andere Träume, möchte viel lieber Kunst studieren. Bei einem Ballbesuch im Hotel Atlantic lernt Anna Joost van der Vehlen kennen, den neuen Prokuristen von „Behmer & Söhne“, mit dem sie schon bald die Ehe eingeht, sehr zur Freude ihrer Eltern. Allerdings bringt Anna sich nicht ins Kontor ein, sondern zieht es vor, als Hausfrau und Mutter ihr Dasein zu fristen. Ihre Ehe mit Joost entpuppt sich als Fehlgriff, denn er betrügt und hintergeht sie, wo er nur kann und schadet damit auch dem Kontor. Ist das das Ende von „Behmer und Söhne“? Anja Marschall hat mit „Das Versprechen von Glück“ den dritten und finalen Band ihrer historischen „Speicherstadt-Saga“ vorgelegt, der erneut mit gut recherchiertem Hintergrund und einer unterhaltsamen Geschichte zu punkten weiß. Der flüssige und farbenfrohe Erzählstil lässt den Leser schnell zurück ins vergangene Jahrhundert reisen, um sich als unsichtbarer Hausgast unter den Familienmitgliedern zu tummeln und deren Leben sowie das Schicksal von Anna über einen Zeitrahmen von 33 Jahren zu folgen. Über Perspektivwechsel erhält der Leser Einblick in das Leben und die Gefühlswelt der verschiedenen Protagonisten. Cläre ist immer noch ganz Geschäftsfrau und hofft, ihre Tochter Anna wird ihr Lebenswerk weiterführen, wenn sie erst den richtigen Mann an ihrer Seite hat. Anna begeht in ihrem Liebeskummer den großen Fehler, einen Mann zu ehelichen, der neben ihr auch die ganze Familie ins Unglück zu stürzen droht. Es ist fast schon tragisch, wie sehr sich Anna in ihrer zugedachten Rolle einrichtet und alles so hinnimmt, um einen Skandal für die Familie zu vermeiden. Viel aufregender verläuft da die Geschichte um Annas Cousine Irma, die nach dem Krieg in der DDR geblieben ist und sich mit der Stasi auseinandersetzen muss. Aber auch Köchin Erna, die in fortgeschrittenem Alter mit dem Berliner Binnenschiffer Icke noch eine neue Liebe findet, trägt sehr zum Unterhaltungswert der Geschichte bei. Die Autorin hat akribisch recherchiert und lässt den Leser während der Lektüre nicht nur die große Sturmflut 1962 miterleben, sondern auch die Gründung der DDR sowie den Mauerbau und deren endgültigen Fall 1989. Der Spannungsbogen ist in diesem Teil allerdings nicht so hoch angelegt, wie in den Vorgängerbänden. Die Charaktere sind detailliert ausgestaltet und mit glaubwürdigen Ecken und Kanten versehen. Der Leser heftet sich gern an ihre Fersen, um ihren Werdegang zu verfolgen. Anna ist eine naive Träumerin, die sich leicht manipulieren lässt und lange keinerlei Kampfgeist zeigt. Das macht sie nicht gerade sympathisch. Mutter Cläre ist da ein ganz anderes Kaliber, denn sie ist mutig und nimmt jede Herausforderung an. Joost ist ein Opportunist, dem es nur um sich selbst geht. Erna ist eine Seele von Mensch, sie hat das Herz am rechten Fleck. Auch Icke ist ein Original, der mit seinen Handlungen für einige Abwechslung sorgt. Mit „Das Versprechen von Glück“ schließen sich nun die Pforten des Kaffeekontors für den Leser. Der Mix von Familiengeschichte, Liebe, Aufbruchsstimmung vor dem gut recherchierten historischen Hintergrund bietet gute Unterhaltung und schöne Lesestunden, reicht jedoch nicht an die Vorgängerbände heran. Verdiente Leseempfehlung!

Kaffee gibt mir einen Schmerz, der nicht ohne Lustgefühl ist. (Napoleon Bonaparte)

Dreamworx aus Berlin am 20.11.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

1965 Hamburg. Nachdem der Krieg die Hafenstadt in Trümmer gelegt hat, haben alle gemeinsam angepackt, um aus den Trümmern Hamburg neu aufzubauen und den Handel wieder in Gang zu bringen. Das neue Kaffeekontor „Behmer & Söhne“ in der Speicherstadt verhilft der Familie zu erträglichen Geschäften. Cläres Tochter Anna ist als Nachfolgerin vorgesehen, doch diese hat eigentlich ganz andere Träume, möchte viel lieber Kunst studieren. Bei einem Ballbesuch im Hotel Atlantic lernt Anna Joost van der Vehlen kennen, den neuen Prokuristen von „Behmer & Söhne“, mit dem sie schon bald die Ehe eingeht, sehr zur Freude ihrer Eltern. Allerdings bringt Anna sich nicht ins Kontor ein, sondern zieht es vor, als Hausfrau und Mutter ihr Dasein zu fristen. Ihre Ehe mit Joost entpuppt sich als Fehlgriff, denn er betrügt und hintergeht sie, wo er nur kann und schadet damit auch dem Kontor. Ist das das Ende von „Behmer und Söhne“? Anja Marschall hat mit „Das Versprechen von Glück“ den dritten und finalen Band ihrer historischen „Speicherstadt-Saga“ vorgelegt, der erneut mit gut recherchiertem Hintergrund und einer unterhaltsamen Geschichte zu punkten weiß. Der flüssige und farbenfrohe Erzählstil lässt den Leser schnell zurück ins vergangene Jahrhundert reisen, um sich als unsichtbarer Hausgast unter den Familienmitgliedern zu tummeln und deren Leben sowie das Schicksal von Anna über einen Zeitrahmen von 33 Jahren zu folgen. Über Perspektivwechsel erhält der Leser Einblick in das Leben und die Gefühlswelt der verschiedenen Protagonisten. Cläre ist immer noch ganz Geschäftsfrau und hofft, ihre Tochter Anna wird ihr Lebenswerk weiterführen, wenn sie erst den richtigen Mann an ihrer Seite hat. Anna begeht in ihrem Liebeskummer den großen Fehler, einen Mann zu ehelichen, der neben ihr auch die ganze Familie ins Unglück zu stürzen droht. Es ist fast schon tragisch, wie sehr sich Anna in ihrer zugedachten Rolle einrichtet und alles so hinnimmt, um einen Skandal für die Familie zu vermeiden. Viel aufregender verläuft da die Geschichte um Annas Cousine Irma, die nach dem Krieg in der DDR geblieben ist und sich mit der Stasi auseinandersetzen muss. Aber auch Köchin Erna, die in fortgeschrittenem Alter mit dem Berliner Binnenschiffer Icke noch eine neue Liebe findet, trägt sehr zum Unterhaltungswert der Geschichte bei. Die Autorin hat akribisch recherchiert und lässt den Leser während der Lektüre nicht nur die große Sturmflut 1962 miterleben, sondern auch die Gründung der DDR sowie den Mauerbau und deren endgültigen Fall 1989. Der Spannungsbogen ist in diesem Teil allerdings nicht so hoch angelegt, wie in den Vorgängerbänden. Die Charaktere sind detailliert ausgestaltet und mit glaubwürdigen Ecken und Kanten versehen. Der Leser heftet sich gern an ihre Fersen, um ihren Werdegang zu verfolgen. Anna ist eine naive Träumerin, die sich leicht manipulieren lässt und lange keinerlei Kampfgeist zeigt. Das macht sie nicht gerade sympathisch. Mutter Cläre ist da ein ganz anderes Kaliber, denn sie ist mutig und nimmt jede Herausforderung an. Joost ist ein Opportunist, dem es nur um sich selbst geht. Erna ist eine Seele von Mensch, sie hat das Herz am rechten Fleck. Auch Icke ist ein Original, der mit seinen Handlungen für einige Abwechslung sorgt. Mit „Das Versprechen von Glück“ schließen sich nun die Pforten des Kaffeekontors für den Leser. Der Mix von Familiengeschichte, Liebe, Aufbruchsstimmung vor dem gut recherchierten historischen Hintergrund bietet gute Unterhaltung und schöne Lesestunden, reicht jedoch nicht an die Vorgängerbände heran. Verdiente Leseempfehlung!

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