Poison Artist
Band 5264

Poison Artist

Thriller | Unheimliche Mordserie in San Francisco. Ein Toxikologe ermittelt.

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Verkaufsrang

9072

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

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Nein

Erscheinungsdatum

19.06.2022

Verlag

Suhrkamp Verlag AG

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Verkaufsrang

9072

Erscheinungsdatum

19.06.2022

Verlag

Suhrkamp Verlag AG

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

1848 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Poison Artist

Übersetzt von

Stefan Lux

Sprache

Deutsch

EAN

9783518772669

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"Schmerzforschung. Quantifizierung von Schmerz. Ein systematischer Zugang zum Verständnis des Leidens" | Arbeitsschwerpunkte Caleb Maddox

Dirk Knappe aus Hagen am 16.04.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Jonathan Moore ist nicht nur mit dem hier rezensierten Thriller in aller Munde. Auch mit seinem Pseudonym als James Kestrel hat er mit "Fünf Winter" ein unvergessliches Krimi-Epos über Liebe, Mut, Entbehrungen und Hingabe veröffentlicht. "Poison Artist" hingegen ist von anderer, genau so faszinierender Qualität, atmet die Dunkelheit einer bedrohlichen Nacht, auf die scheinbar kein Morgen mehr folgen will ein, in einem nebligen und geheimnisvollen San Francisco, wie wir es aus dem Krimis der 1940er Jahre kennen und lieben. Die Charaktere der handelnden Personen sind tief und interessant. Das Setting ist finster und düster ausgestaltet und überhaupt ist die gesamte Atmosphäre ausgesprochen beklemmend. Und das alles ganz ohne Spuk, Horror, untote Zombies oder andere Ungeheuer. Das Grauen kommt aus den Personen selbst, oder wie T. S. Eliot es formuliert: "Die Hölle, das sind wir selbst". "Poison Artist ist eine elektrisierende Lektüre, die sich von Schock zu Schock steigert. Ich habe die letzten 100 Seiten in einem Rutsch gelesen. Das letzte Kapitel ist ein absoluter Knaller", beschreibt Stephen King seine Faszination von Moore's tiefgründigem Thriller. "Poison Artist" wirkt auch auf mich wie ein urplötzlicher, laut-donnernder Knall in abendlicher Stille, "...trifft wie ein Schlag mit der Keule, wie ein Peitschenhieb" [Tobias Goblis]. Dieser Thriller ist starker, manchmal kaum erträglicher Lesestoff, die letzten Kapitel, die bereits erahnte Auflösung, hallen lange nach. Was für ein Pageturner... .

"Schmerzforschung. Quantifizierung von Schmerz. Ein systematischer Zugang zum Verständnis des Leidens" | Arbeitsschwerpunkte Caleb Maddox

Dirk Knappe aus Hagen am 16.04.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Jonathan Moore ist nicht nur mit dem hier rezensierten Thriller in aller Munde. Auch mit seinem Pseudonym als James Kestrel hat er mit "Fünf Winter" ein unvergessliches Krimi-Epos über Liebe, Mut, Entbehrungen und Hingabe veröffentlicht. "Poison Artist" hingegen ist von anderer, genau so faszinierender Qualität, atmet die Dunkelheit einer bedrohlichen Nacht, auf die scheinbar kein Morgen mehr folgen will ein, in einem nebligen und geheimnisvollen San Francisco, wie wir es aus dem Krimis der 1940er Jahre kennen und lieben. Die Charaktere der handelnden Personen sind tief und interessant. Das Setting ist finster und düster ausgestaltet und überhaupt ist die gesamte Atmosphäre ausgesprochen beklemmend. Und das alles ganz ohne Spuk, Horror, untote Zombies oder andere Ungeheuer. Das Grauen kommt aus den Personen selbst, oder wie T. S. Eliot es formuliert: "Die Hölle, das sind wir selbst". "Poison Artist ist eine elektrisierende Lektüre, die sich von Schock zu Schock steigert. Ich habe die letzten 100 Seiten in einem Rutsch gelesen. Das letzte Kapitel ist ein absoluter Knaller", beschreibt Stephen King seine Faszination von Moore's tiefgründigem Thriller. "Poison Artist" wirkt auch auf mich wie ein urplötzlicher, laut-donnernder Knall in abendlicher Stille, "...trifft wie ein Schlag mit der Keule, wie ein Peitschenhieb" [Tobias Goblis]. Dieser Thriller ist starker, manchmal kaum erträglicher Lesestoff, die letzten Kapitel, die bereits erahnte Auflösung, hallen lange nach. Was für ein Pageturner... .

Geheimnisvolle Atmosphäre in den Nächten von San Francisco. Nur ein bisschen viel Male Gaze & der Überraschungseffekt war nicht so groß.

Rosieh am 12.10.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin ziemlich gut in die Geschichte um Caleb Maddox gestartet. Es gab keine ellenlange Einleitung, sondern man wurde sofort in die Geschichte katapultiert. Die Kapitel sind ebenfalls nicht zu lang. Das Feeling im Buch war unbeschreiblich: es hatte einen Hauch von den geheimen 1920 Speakeasy, jedoch in der Moderne. Dann das starke Gegenstück, die Gerichtsmedizin und Polizeiarbeit. Das dunkle war immer stets vor Ort und ein bisschen verrucht. Leider gab es meiner Meinung nach an manchen Stellen zu viel Male Gaze, ABER es gehörte ziemlich gut in diese Geschichte rein und hatte durchaus seine Daseinsberechtigung. Der Plot ist vorhersehbar, es deutet sehr viel auf den Täter oder die Täterin hin. Aus der Hand legen konnte ich das Buch nicht, weil es trotz allem einfach ungewöhnlich, aufregend und etwas Besonderes war. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Geheimnisvolle Atmosphäre in den Nächten von San Francisco. Nur ein bisschen viel Male Gaze & der Überraschungseffekt war nicht so groß.

Rosieh am 12.10.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin ziemlich gut in die Geschichte um Caleb Maddox gestartet. Es gab keine ellenlange Einleitung, sondern man wurde sofort in die Geschichte katapultiert. Die Kapitel sind ebenfalls nicht zu lang. Das Feeling im Buch war unbeschreiblich: es hatte einen Hauch von den geheimen 1920 Speakeasy, jedoch in der Moderne. Dann das starke Gegenstück, die Gerichtsmedizin und Polizeiarbeit. Das dunkle war immer stets vor Ort und ein bisschen verrucht. Leider gab es meiner Meinung nach an manchen Stellen zu viel Male Gaze, ABER es gehörte ziemlich gut in diese Geschichte rein und hatte durchaus seine Daseinsberechtigung. Der Plot ist vorhersehbar, es deutet sehr viel auf den Täter oder die Täterin hin. Aus der Hand legen konnte ich das Buch nicht, weil es trotz allem einfach ungewöhnlich, aufregend und etwas Besonderes war. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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3/5

Hohe Erwartung, meinerseits...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die leider nicht erfüllt wurde! Wer allerdings lernen möchte wie ein Mann verführt werden könnte und kein Problem mit Protagonisten hat, die zu viel trinken, bitte sehr, hier ist Lesestoff. Jonathan Moore hat unter dem Pseudonym ,James Kestrel, den Thriller "Fünf Winter" geschrieben, für den er der Edgar Award 2022 erhielt. Lesen sie den auf jeden Fall, der ist mega.
3/5

Hohe Erwartung, meinerseits...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die leider nicht erfüllt wurde! Wer allerdings lernen möchte wie ein Mann verführt werden könnte und kein Problem mit Protagonisten hat, die zu viel trinken, bitte sehr, hier ist Lesestoff. Jonathan Moore hat unter dem Pseudonym ,James Kestrel, den Thriller "Fünf Winter" geschrieben, für den er der Edgar Award 2022 erhielt. Lesen sie den auf jeden Fall, der ist mega.

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5/5

Ein echter Pageturner!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach einem heftigen Streit mit seiner Freundin, landet der Toxikologe Caleb Maddox in einer Bar. Dort lernt er die geheimnisvolle Emmeline kennen und verfällt ihr von der ersten Minute an. Er würde alles dafür tun, um sie wiederzusehen. Mitten in seine fanatische Suche nach dieser faszinierenden Frau, bittet ihn sein alter Schulfreund, der Gerichtsmediziner Henry Newcomb, um Hilfe: In der Bay von San Francisco wurden mehrere tote Männer geborgen. Alle scheinen unter entsetzlichsten Schmerzen gestorben zu sein, doch ansonsten gibt es offenbar keinerlei Verbindung zwischen ihnen. Je näher Caleb Emmeline und auch der Lösung des Falles zu kommen scheint, umso gefährlicher wird die Situation für ihn selbst... Johnathan Moores 'Poison Artist' ist ein echter Pageturner, der mich von Beginn an gepackt hat. Der subtile psychologische Thrill gepaart mit einer mystischen Atmosphäre machen diesen Thriller zu einem brillanten Lesevergnügen.
5/5

Ein echter Pageturner!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach einem heftigen Streit mit seiner Freundin, landet der Toxikologe Caleb Maddox in einer Bar. Dort lernt er die geheimnisvolle Emmeline kennen und verfällt ihr von der ersten Minute an. Er würde alles dafür tun, um sie wiederzusehen. Mitten in seine fanatische Suche nach dieser faszinierenden Frau, bittet ihn sein alter Schulfreund, der Gerichtsmediziner Henry Newcomb, um Hilfe: In der Bay von San Francisco wurden mehrere tote Männer geborgen. Alle scheinen unter entsetzlichsten Schmerzen gestorben zu sein, doch ansonsten gibt es offenbar keinerlei Verbindung zwischen ihnen. Je näher Caleb Emmeline und auch der Lösung des Falles zu kommen scheint, umso gefährlicher wird die Situation für ihn selbst... Johnathan Moores 'Poison Artist' ist ein echter Pageturner, der mich von Beginn an gepackt hat. Der subtile psychologische Thrill gepaart mit einer mystischen Atmosphäre machen diesen Thriller zu einem brillanten Lesevergnügen.

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