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Band 37

Geliebter des Mondes Black Dagger 37 - Roman

Aus der Reihe

Geliebter des Mondes

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12,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11007

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.07.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

768

Maße (L/B/H)

19/12/6,5 cm

Gewicht

622 g

Originaltitel

Lover Unveiled

Übersetzt von

Bettina Spangler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32197-7

Beschreibung

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Verkaufsrang

11007

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.07.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

768

Maße (L/B/H)

19/12/6,5 cm

Gewicht

622 g

Originaltitel

Lover Unveiled

Übersetzt von

Bettina Spangler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32197-7

Herstelleradresse

Heyne
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Rezension zu Geliebter des Mondes

Books Affair / Lyjana aus Celle am 28.08.2022

Bewertungsnummer: 1775644

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wissenswertes Autor: J. R. Ward Titel: Black Dagger - Band 37: Geliebter des Mondes Gattung: Romantasy Erscheinungsdatum: 11. Juli 2022 Verlag: HEYNE Verlag ISBN: 978-3-453-32197-7 Preis: 12,00 € (Taschenbuch) & 9,99 € (Kindle-Edition) Seitenzahl: 724 Seiten Inhalt Seit Jahrhunderten lebt Vampirkrieger Sahvage im Verborgenen, und wenn es nach ihm ginge, könnte es auch für die nächsten paar Hundert Jahre so bleiben. Doch dann verliebt er sich in die schönen Mae, die sich unfreiwillig mit der neuen Erzfeindin der Bruderschaft der BLACK DAGGER eingelassen hat. Sahvage schließt sich erneut den Brüdern an, doch während diese ums Überleben kämpfen, kämpft er um seine große Liebe ... Cover Also insgesamt muss ich anerkennen, dass sich dieses Buch vom Grundbild perfekt in die anderen Bände der Reihe einfügt. Ich muss allerdings gestehen, dass das männliche Model auf dem vorderen Einbanddeckel überhaupt nicht meinem Bild von Sahvage entspricht. Er ist zwar hübsch, aber in meinen Augen einfach nicht maskulin genug, um einen kaltblütigen und mordenden Bruder der Black Dagger darzustellen. Meine Meinung J. R. Ward ist für mich bereits seit mehreren Jahren eine Instant-Buy-Autorin. Dazu gehört in erster Linie natürlich die Buchreihe der Brüder der Gemeinschaft der Black Dagger. Ich würde sogar behaupten, dass jeder der im Romantasy Bereich unterwegs ist, die Bücher zumindest mal in der Hand gehalten hat. Und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederholte: Entweder liebt man Wards Bücher oder eben nicht. Wer diese Geschichte von Anfang an verfolgt hat ist natürlich darüber im Bilde, welcher Charakter wer ist. Und weiß somit auch welche Vergangenheit gewisse Protagonisten haben. Dadurch, dass wir bei dieser Buchreihe grundsätzlich mehrere Geschichtsstränge verfolgen, kommt es durchaus vor, dass man sich für einige Vampire einfach nicht interessiert. Mir ging es hier so: Mae und Sahvage waren durchaus interessant. Für Balz, Erika, sowie für Nate und die zunächst unbekannte Schönheit habe ich mich nicht wirklich begeistern können. Teilweise hat mich das Buch leider gelangweilt. Maes und Sahvages Story ging dazwischen leider total verloren. An dieser Stelle zudem der Hinweis für Menschen, die diese Bücher nicht kennen: Ihr solltet von vorne anfangen, wen ihr den Inhalt wirklich verstehen wollt. Zugegebenermaßen ist dieses Buch für mich eines der schwächeren der ganzen Reihe. Die erste Sache, dir mir relativ schnell aufgefallen ist - und mich wohl auch nicht mehr loslassen wird: Ich würde mir wünschen, dass die Autorin mal eine andere weibliche Variation ausprobiert. Irgendwie sind die Frauen immer jungfräulich bzw. sehr unerfahren, finden sich selbst nicht sonderlich attraktiv und/ oder haben wenig Selbstvertrauen. Leider passt dieses Bild zu gut zu Mae. Insgesamt war Mae ganz in Ordnung. Sie hatte einige gute, aber genauso viele schlechte Momente. Die guten waren, dass sie durchaus mutig war, ihrem Bruder gegenüber loyal und sie war nicht nur dumm/ naiv. Zeitweilen fand ich sie aber auch zickig, kindisch und sie war überhaupt nicht bereit sich ihrer Trauer und ihren Schuldgefühlen zu stellen. Und ich muss an dieser Stelle zugeben, es gab einen Moment ganz am Ende des Buches, da dachte ich mir nur: "Ich wusste, dass das passiert…". Dazu später mehr. Sahvage fand ich ein kleines bisschen besser als Mae. Für ihn hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Mir fehlten einfach kleine Details über ihn, über sein Leben oder ausschweifender über seine Vergangenheit, so ergab sein Charakter einfach kein gesundes Gesamtbild. Er war mal ein Macho, mal lustig, mal unberechenbar, mal sanft, dann wieder hart, trotz dieser 750 Seiten habe ich letztlich immer noch das Gefühl ihn nicht richtig zu kennen. Auch seine Verbindung zur Bruderschaft ist total untergegangen. Ich meine, sie dachten er sei tot. Jahrzehnte lang. Da habe ich mehr erwartet. Viel mehr. Die Gefühle dieser beiden Protagonisten sind mir zu wenig vermittelt worden. Das einzige Gefühl, dass wirklich gut veranschaulicht worden ist, ist Maes Bedürfnis ihren Bruder zu retten. Ihre Angst vorm Versagen. Ihre Angst alleine zu sein. Alles andere, naja…Hätte besser sein können. Hier ein kleiner Spoiler: Sahvage "stirbt" ja, das war so ein Moment wo ich echte dachte, damit hätte Ward uns richtig treffen können. Aber diese Szene zog so schnell vorbei, dass man gar nicht richtig Zeit hatte, ihm hinterher zu trauern. Verschwendetes Potenzial, wenn ihr mich fragt. Wie bereits angedeutet war mir das Buch zu unspektakulär. Teils sogar etwas vorhersehbar. Es gab durchaus einen Spannungsbogen, und jede Menge spannende Momente, aber bei weitem nicht genug um diese vielen Seiten richtig spannend zu machen. Jetzt im Nachhinein frage ich mich, ob das nicht zum Teil an der Location gelegen haben könnte? Für gewöhnlich treiben sich Wards Vampire in dunklen Gassen, verlassenen Lagerhäusern oder Wäldern herum, hier fokussierte sich die Handlung hauptsächlich auf ein altes Cottage, Maes altbackenes Haus und ein neugebautes Farmhaus der Bruderschaft. Sehr durchschnittlich, wenn ihr mich fragt. Abschließend muss ich sagen, dass ich mir mehr Auftritte der Bruderschaft gewünscht hätte. Deren Zusammenhalt, Humor und auch die Streitigkeiten schenken diesen Büchern wahnsinnig viel Leben und viel Dynamik. Man merkt hier einfach, dass das fehlt. Für mich wird dieses Buch dennoch nicht das letzte dieser Buchreihe sein, dafür habe ich die Charaktere einfach zu lieb gewonnen. Außerdem hoffe ich, wie vermutlich jeder andere Liebhaber dieser Reihe, darauf meine Lieblinge zu sehen oder zu lesen. Zudem wünsche ich mir, dass Ward wieder zu ihren alten Höchstform aufläuft. Oder die Reihe ganz schlicht zu einem guten Ende bringt. Meinetwegen reicht es auch wenn die ganze Geschichte wieder in Schwung kommt. Nach dem Tod des letzten richtigen Bösewichts und dem auftauchen der Neuen Bösen, dümpelt alles etwas vor sich hin. Wir brauchen mehr als immer neue Pärchen. Die Autorin sollte lieber die anderen Charaktere wieder mehr in den Fokus rücken. Fazit Für mich leider ein schwächerer Teil dieser Reihe. Die Charaktere waren durchwachsen, die Geschichte bei 750 Seiten nicht spannend genug, die Bruderschaft - um die es ja eigentlich geht - stand für mich hier definitiv nicht genug im Scheinwerferlicht und ich vermisse den Schwung, den diese Bücher immer so lebendig gemacht haben. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.
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Rezension zu Geliebter des Mondes

Books Affair / Lyjana aus Celle am 28.08.2022
Bewertungsnummer: 1775644
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wissenswertes Autor: J. R. Ward Titel: Black Dagger - Band 37: Geliebter des Mondes Gattung: Romantasy Erscheinungsdatum: 11. Juli 2022 Verlag: HEYNE Verlag ISBN: 978-3-453-32197-7 Preis: 12,00 € (Taschenbuch) & 9,99 € (Kindle-Edition) Seitenzahl: 724 Seiten Inhalt Seit Jahrhunderten lebt Vampirkrieger Sahvage im Verborgenen, und wenn es nach ihm ginge, könnte es auch für die nächsten paar Hundert Jahre so bleiben. Doch dann verliebt er sich in die schönen Mae, die sich unfreiwillig mit der neuen Erzfeindin der Bruderschaft der BLACK DAGGER eingelassen hat. Sahvage schließt sich erneut den Brüdern an, doch während diese ums Überleben kämpfen, kämpft er um seine große Liebe ... Cover Also insgesamt muss ich anerkennen, dass sich dieses Buch vom Grundbild perfekt in die anderen Bände der Reihe einfügt. Ich muss allerdings gestehen, dass das männliche Model auf dem vorderen Einbanddeckel überhaupt nicht meinem Bild von Sahvage entspricht. Er ist zwar hübsch, aber in meinen Augen einfach nicht maskulin genug, um einen kaltblütigen und mordenden Bruder der Black Dagger darzustellen. Meine Meinung J. R. Ward ist für mich bereits seit mehreren Jahren eine Instant-Buy-Autorin. Dazu gehört in erster Linie natürlich die Buchreihe der Brüder der Gemeinschaft der Black Dagger. Ich würde sogar behaupten, dass jeder der im Romantasy Bereich unterwegs ist, die Bücher zumindest mal in der Hand gehalten hat. Und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederholte: Entweder liebt man Wards Bücher oder eben nicht. Wer diese Geschichte von Anfang an verfolgt hat ist natürlich darüber im Bilde, welcher Charakter wer ist. Und weiß somit auch welche Vergangenheit gewisse Protagonisten haben. Dadurch, dass wir bei dieser Buchreihe grundsätzlich mehrere Geschichtsstränge verfolgen, kommt es durchaus vor, dass man sich für einige Vampire einfach nicht interessiert. Mir ging es hier so: Mae und Sahvage waren durchaus interessant. Für Balz, Erika, sowie für Nate und die zunächst unbekannte Schönheit habe ich mich nicht wirklich begeistern können. Teilweise hat mich das Buch leider gelangweilt. Maes und Sahvages Story ging dazwischen leider total verloren. An dieser Stelle zudem der Hinweis für Menschen, die diese Bücher nicht kennen: Ihr solltet von vorne anfangen, wen ihr den Inhalt wirklich verstehen wollt. Zugegebenermaßen ist dieses Buch für mich eines der schwächeren der ganzen Reihe. Die erste Sache, dir mir relativ schnell aufgefallen ist - und mich wohl auch nicht mehr loslassen wird: Ich würde mir wünschen, dass die Autorin mal eine andere weibliche Variation ausprobiert. Irgendwie sind die Frauen immer jungfräulich bzw. sehr unerfahren, finden sich selbst nicht sonderlich attraktiv und/ oder haben wenig Selbstvertrauen. Leider passt dieses Bild zu gut zu Mae. Insgesamt war Mae ganz in Ordnung. Sie hatte einige gute, aber genauso viele schlechte Momente. Die guten waren, dass sie durchaus mutig war, ihrem Bruder gegenüber loyal und sie war nicht nur dumm/ naiv. Zeitweilen fand ich sie aber auch zickig, kindisch und sie war überhaupt nicht bereit sich ihrer Trauer und ihren Schuldgefühlen zu stellen. Und ich muss an dieser Stelle zugeben, es gab einen Moment ganz am Ende des Buches, da dachte ich mir nur: "Ich wusste, dass das passiert…". Dazu später mehr. Sahvage fand ich ein kleines bisschen besser als Mae. Für ihn hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Mir fehlten einfach kleine Details über ihn, über sein Leben oder ausschweifender über seine Vergangenheit, so ergab sein Charakter einfach kein gesundes Gesamtbild. Er war mal ein Macho, mal lustig, mal unberechenbar, mal sanft, dann wieder hart, trotz dieser 750 Seiten habe ich letztlich immer noch das Gefühl ihn nicht richtig zu kennen. Auch seine Verbindung zur Bruderschaft ist total untergegangen. Ich meine, sie dachten er sei tot. Jahrzehnte lang. Da habe ich mehr erwartet. Viel mehr. Die Gefühle dieser beiden Protagonisten sind mir zu wenig vermittelt worden. Das einzige Gefühl, dass wirklich gut veranschaulicht worden ist, ist Maes Bedürfnis ihren Bruder zu retten. Ihre Angst vorm Versagen. Ihre Angst alleine zu sein. Alles andere, naja…Hätte besser sein können. Hier ein kleiner Spoiler: Sahvage "stirbt" ja, das war so ein Moment wo ich echte dachte, damit hätte Ward uns richtig treffen können. Aber diese Szene zog so schnell vorbei, dass man gar nicht richtig Zeit hatte, ihm hinterher zu trauern. Verschwendetes Potenzial, wenn ihr mich fragt. Wie bereits angedeutet war mir das Buch zu unspektakulär. Teils sogar etwas vorhersehbar. Es gab durchaus einen Spannungsbogen, und jede Menge spannende Momente, aber bei weitem nicht genug um diese vielen Seiten richtig spannend zu machen. Jetzt im Nachhinein frage ich mich, ob das nicht zum Teil an der Location gelegen haben könnte? Für gewöhnlich treiben sich Wards Vampire in dunklen Gassen, verlassenen Lagerhäusern oder Wäldern herum, hier fokussierte sich die Handlung hauptsächlich auf ein altes Cottage, Maes altbackenes Haus und ein neugebautes Farmhaus der Bruderschaft. Sehr durchschnittlich, wenn ihr mich fragt. Abschließend muss ich sagen, dass ich mir mehr Auftritte der Bruderschaft gewünscht hätte. Deren Zusammenhalt, Humor und auch die Streitigkeiten schenken diesen Büchern wahnsinnig viel Leben und viel Dynamik. Man merkt hier einfach, dass das fehlt. Für mich wird dieses Buch dennoch nicht das letzte dieser Buchreihe sein, dafür habe ich die Charaktere einfach zu lieb gewonnen. Außerdem hoffe ich, wie vermutlich jeder andere Liebhaber dieser Reihe, darauf meine Lieblinge zu sehen oder zu lesen. Zudem wünsche ich mir, dass Ward wieder zu ihren alten Höchstform aufläuft. Oder die Reihe ganz schlicht zu einem guten Ende bringt. Meinetwegen reicht es auch wenn die ganze Geschichte wieder in Schwung kommt. Nach dem Tod des letzten richtigen Bösewichts und dem auftauchen der Neuen Bösen, dümpelt alles etwas vor sich hin. Wir brauchen mehr als immer neue Pärchen. Die Autorin sollte lieber die anderen Charaktere wieder mehr in den Fokus rücken. Fazit Für mich leider ein schwächerer Teil dieser Reihe. Die Charaktere waren durchwachsen, die Geschichte bei 750 Seiten nicht spannend genug, die Bruderschaft - um die es ja eigentlich geht - stand für mich hier definitiv nicht genug im Scheinwerferlicht und ich vermisse den Schwung, den diese Bücher immer so lebendig gemacht haben. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.

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Lieblingsreihe geht weiter...

Bücherliebe2112 am 11.08.2022

Bewertungsnummer: 1765403

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rezension zu "Black Dagger-Geliebter des Mondes"von J.R.Ward Ich habe mich schon mehrmals als Black Dagger Fan geoutet. Die Frage ist jetzt nun kann mich die Reihe überhaupt noch enttäuschen? Ich denke je mehr Bände es gibt, umso mehr ist doch die Chance, dass es langsam langweiliger wird, oder etwa nicht? Doch J.R.Ward schafft es, dass auch dieser Band keineswegs Langweile aufkommt. Ich weiß nicht, wie sie es schafft, Band für Band so zu schreiben, dass man es kaum schafft das Buch wegzulegen, da man vor Neugierde so gespannt ist, wie es weitergeht. Nun aber zur Handlung: In diesem Band geht es um die Vampirin Mae, die total verzweifelt nach einem Ausweg für die prekäre Lage ihres Bruders sucht. Sie hat gehört, dass der Reverend die Lösung für ihr Problem sein kann und dass dieser in einem illegalen Faustkampf wohl anwesend sein wird. Dort trifft sie auf Sahvage, einen ausgestoßen Vampirkrieger, der durch den Kampf tödlich verletzt wird, ihr bleibt keine Zeit zum Überlegen, denn irrtümlicherweise denkt sie das er ihr Retter ist und gibt ihm ihr Blut. Sahvage, der sich nichts anderes als den Tod wünscht ist von Mae so fasziniert, dass er ihr unbedingt helfen möchte. Ob er das schafft und Mae ihren Bruder retten kann, das müsst ihr selbst lesen. Schon von Anfang an ist man wieder in der Welt der Black Dagger gefangen. Mit ihrem flüssigen und lebhaften Schreibstil schafft es die Autorin uns in die Geschichte einzufangen und lässt uns erst am Ende los. Wir stoßen wieder auf die alten Charaktere und ich liebe es jedesmal von denen zu lesen, aber wir lernen auch neue kennen. Wir lernen alte Feinde näher kennen, wie z.B. Devina die Dämonin. Ich muss sagen ich hasse und liebe sie gleichzeitig. Hassen da sie so unglaublich böse ist und lieben weil es ohne ihren trockenen Humor nicht mehr wegzudenken geht. Jeder der Vampirromane liebt, der sollte sich unbedingt die Reihe anschauen. Düster, romantisch, erotisch und ein Hauch Humor. Lasst euch auch nicht von den vielen Bänden abschrecken, die sind im Nu gelesen und am Schluss ist man immer traurig, dass es wieder vorbei ist.
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Bücherliebe2112 am 11.08.2022
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Rezension zu "Black Dagger-Geliebter des Mondes"von J.R.Ward Ich habe mich schon mehrmals als Black Dagger Fan geoutet. Die Frage ist jetzt nun kann mich die Reihe überhaupt noch enttäuschen? Ich denke je mehr Bände es gibt, umso mehr ist doch die Chance, dass es langsam langweiliger wird, oder etwa nicht? Doch J.R.Ward schafft es, dass auch dieser Band keineswegs Langweile aufkommt. Ich weiß nicht, wie sie es schafft, Band für Band so zu schreiben, dass man es kaum schafft das Buch wegzulegen, da man vor Neugierde so gespannt ist, wie es weitergeht. Nun aber zur Handlung: In diesem Band geht es um die Vampirin Mae, die total verzweifelt nach einem Ausweg für die prekäre Lage ihres Bruders sucht. Sie hat gehört, dass der Reverend die Lösung für ihr Problem sein kann und dass dieser in einem illegalen Faustkampf wohl anwesend sein wird. Dort trifft sie auf Sahvage, einen ausgestoßen Vampirkrieger, der durch den Kampf tödlich verletzt wird, ihr bleibt keine Zeit zum Überlegen, denn irrtümlicherweise denkt sie das er ihr Retter ist und gibt ihm ihr Blut. Sahvage, der sich nichts anderes als den Tod wünscht ist von Mae so fasziniert, dass er ihr unbedingt helfen möchte. Ob er das schafft und Mae ihren Bruder retten kann, das müsst ihr selbst lesen. Schon von Anfang an ist man wieder in der Welt der Black Dagger gefangen. Mit ihrem flüssigen und lebhaften Schreibstil schafft es die Autorin uns in die Geschichte einzufangen und lässt uns erst am Ende los. Wir stoßen wieder auf die alten Charaktere und ich liebe es jedesmal von denen zu lesen, aber wir lernen auch neue kennen. Wir lernen alte Feinde näher kennen, wie z.B. Devina die Dämonin. Ich muss sagen ich hasse und liebe sie gleichzeitig. Hassen da sie so unglaublich böse ist und lieben weil es ohne ihren trockenen Humor nicht mehr wegzudenken geht. Jeder der Vampirromane liebt, der sollte sich unbedingt die Reihe anschauen. Düster, romantisch, erotisch und ein Hauch Humor. Lasst euch auch nicht von den vielen Bänden abschrecken, die sind im Nu gelesen und am Schluss ist man immer traurig, dass es wieder vorbei ist.

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von J. R. Ward

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