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Der Tod von Doctor Strange

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.04.2022

Verlag

Panini

Seitenzahl

136

Maße (L/B/H)

25,8/16,8/1 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.04.2022

Verlag

Panini

Seitenzahl

136

Maße (L/B/H)

25,8/16,8/1 cm

Gewicht

428 g

Auflage

1

Originaltitel

Death of Doctor Strange (2021) #1-#5

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7416-2599-2

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Was passiert wenn der oberste Zauberer stirbt?

Bewertung aus Herborn am 27.05.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Titel sagt schon recht gut voraus was passiert und damit steigt der Band auch ein: Stephen Strange stirbt. Doch er hat ein Notfallszenario das genau dafür gemacht wurde, dummerweise ist dieses Szenario etwas veraltet und so erfahren wir nicht nur was passiert wenn der Oberste Zauberer stirbt, sondern auch wie man so einen Mord aufklärt und wer alles davon profitiert das Strange tot ist. MacKay greift einige der Handlungsstränge aus den letzten Dr. Strange Serien auf bringt aber auch eigene Ideen hinein und sogar ein wenig von dem was wir aus den Filmen kennen. Das Notfallszenario allerdings ist fast schon genial und dazu geht er nochmal ein paar mehr Schritte in die Vergangenheit. Es gibt einen Mord aufzuklären was fast schon wie eine Folge Colombo anmutet, Kampf gegen außerdimensionale Bedrohungen, die Avengers, eine Liebesgeschichte und ein Ende das man so nicht erwartet hat. Hervorragende Erzählung die auch zeichnerisch mehr als zu überzeugen weiß. Lee Garbett zeichnet gerade das Notfallszenario so passend klassisch aber eben auch den Rest genial. Die Effekte durch die Farbgebung sind dezent gesetzt, aber sehr passend. In Summe ein gelungener Band der jedem Dr. Strang Fan uneingeschränkt zu empfehlen ist.

Was passiert wenn der oberste Zauberer stirbt?

Bewertung aus Herborn am 27.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Titel sagt schon recht gut voraus was passiert und damit steigt der Band auch ein: Stephen Strange stirbt. Doch er hat ein Notfallszenario das genau dafür gemacht wurde, dummerweise ist dieses Szenario etwas veraltet und so erfahren wir nicht nur was passiert wenn der Oberste Zauberer stirbt, sondern auch wie man so einen Mord aufklärt und wer alles davon profitiert das Strange tot ist. MacKay greift einige der Handlungsstränge aus den letzten Dr. Strange Serien auf bringt aber auch eigene Ideen hinein und sogar ein wenig von dem was wir aus den Filmen kennen. Das Notfallszenario allerdings ist fast schon genial und dazu geht er nochmal ein paar mehr Schritte in die Vergangenheit. Es gibt einen Mord aufzuklären was fast schon wie eine Folge Colombo anmutet, Kampf gegen außerdimensionale Bedrohungen, die Avengers, eine Liebesgeschichte und ein Ende das man so nicht erwartet hat. Hervorragende Erzählung die auch zeichnerisch mehr als zu überzeugen weiß. Lee Garbett zeichnet gerade das Notfallszenario so passend klassisch aber eben auch den Rest genial. Die Effekte durch die Farbgebung sind dezent gesetzt, aber sehr passend. In Summe ein gelungener Band der jedem Dr. Strang Fan uneingeschränkt zu empfehlen ist.

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von Jed Mackay, Lee Garbett

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Laura Marquardt

Mayersche Gütersloh

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5/5

Tod mit Nebenwirkungen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich verehre ja die „Strange-Academy“-Bände. Um den dritten ganz zu verstehen, sollte man sich zuvor mit dem „Tod von Doctor Strange“ vertraut machen, hieß es – der einzige Grund, weshalb ich diesen Comic unbedingt lesen wollte. (Um erst gegen Ende des Academy-Bandes zu checken, dass mir zusätzlich das Wissen aus „Die Welt ohne Doctor Strange“ gefehlt hat... Die üblichen Bredouillen halt.) Jedenfalls hat diese großartige Story in mir Erinnerungen an alte Zeiten geweckt. An irgendwelche Defenders-Comics aus einer Bahnhofsbuchhandlung, die zugleich meine ersten Berührungspunkte mit Stephen Strange darstellten (ähem), der dann eine ganze Zeit lang meine allerliebste Lieblingsfigur blieb. Das Ganze ist unterhaltsam, man kann es ohne allzu viele Vorkenntnisse genießen, es war eine Katz-und-Maus-Achterbahn der Emotionen, ein moderates Zuckerwattenmassaker mit – Spoileralarm! – mindestens einem Toten.
5/5

Tod mit Nebenwirkungen

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Ich verehre ja die „Strange-Academy“-Bände. Um den dritten ganz zu verstehen, sollte man sich zuvor mit dem „Tod von Doctor Strange“ vertraut machen, hieß es – der einzige Grund, weshalb ich diesen Comic unbedingt lesen wollte. (Um erst gegen Ende des Academy-Bandes zu checken, dass mir zusätzlich das Wissen aus „Die Welt ohne Doctor Strange“ gefehlt hat... Die üblichen Bredouillen halt.) Jedenfalls hat diese großartige Story in mir Erinnerungen an alte Zeiten geweckt. An irgendwelche Defenders-Comics aus einer Bahnhofsbuchhandlung, die zugleich meine ersten Berührungspunkte mit Stephen Strange darstellten (ähem), der dann eine ganze Zeit lang meine allerliebste Lieblingsfigur blieb. Das Ganze ist unterhaltsam, man kann es ohne allzu viele Vorkenntnisse genießen, es war eine Katz-und-Maus-Achterbahn der Emotionen, ein moderates Zuckerwattenmassaker mit – Spoileralarm! – mindestens einem Toten.

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VORWORT von Christian EndresAls 1963 das 110. Comic-Heft der Reihe Strange Tales erschien, debütierte in einer Kurzgeschichte von Spider-Mans Schöpfern Stan Lee und Steve Ditko Marvel-Magier Dr. Stephen Strange - der sich damals selbst noch als Meister der schwarzen Magie bezeichnete und hauptsächlich Blau trug. Seit Langem gehört Dr. Strange zu den multimedialen Marvel-Ikonen. Mehr Menschen denn je kennen die Geschichte des arroganten Chirurgen, dessen Hände bei einem Autounfall irreparabel zerstört wurden und der deshalb die ganze Welt auf der Suche nach Heilung bereiste. Am Ende landete Strange in Tibet beim Uralten (erst in den Filmen eine Frau) und erlernte die Kunst der Magie. Schließlich wurde er sogar der Oberste Zauberer, der die Welt der Menschen vor magischen, okkulten und dämonischen Gefahren aus anderen Dimensionen, Wirklichkeiten und Welten beschützt. Er kämpfte oft gegen Feinde wie Baron Mordo, Kaecilius oder Dormammu, den Herrscher der Dunklen Dimension (und Onkel von Clea, Stephens großer Liebe, mit der er jedoch schon lange nicht mehr liiert ist). Als irdische Heimstatt dient dem Meisterzauberer das Sanctum Sanctorum im New Yorker Greenwich Village. Zu seinen wichtigsten Verbündeten gehören derzeit die Bibliothekarin und Adeptin Zelma Stanton, sein altgedienter Freund Wong und der sprechende Geist des von Loki ermordeten Hundes Bats. Nach CIVIL WAR trat Strange außerdem offiziell den Avengers bei und hat seither eine Avengers-Mitgliedskarte samt eingebautem Kommunikator (er residiert aber weiterhin fern von Avengers Mountain, der neuen Rächer-Basis am Nordpol). Kürzlich wurden indes endlich Stephens Hände geheilt, weshalb er auch im Operationssaal wieder Wunder wirkt. Darüber hinaus erlebte er ein jenseitiges Abenteuer mit Jane Foster, der neuen Valkyrie, und er gründete die Strange Academy, eine Schule für die Magier von morgen, wo ihn Magik, Wanda Maximoff, Dr. Voodoo und andere unterstützen. In diesem Band wartet nun die unglaubliche Saga über den Tod von Dr. Strange ...
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