Die kleine Ostsee-Bäckerei

Die kleine Ostsee-Bäckerei

Ein Küstenroman | Warmherziger Liebesroman um eine Bäckerei an der traumhaft schönen Ostseeküste

Buch (Taschenbuch)

15,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Die kleine Ostsee-Bäckerei

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

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ab 15,00 €
eBook

eBook

ab 4,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.01.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

284

Maße (L/B/H)

11,7/18,3/2,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.01.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

284

Maße (L/B/H)

11,7/18,3/2,7 cm

Gewicht

268 g

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-50581-9

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Idyllischer Ort, nicht ganz so idyllischer Typ

Lena am 03.05.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liz fährt mit einem gebrochenen Herzen an die Ostsee zu ihrer Tante Moni, um den Kopf von ihrem gestorbenen Freund freizukriegen. Ich habe mich sofort in das Café, das Örtchen und das Meer verliebt. Schönes Setting, schön beschrieben! Auch die Nebencharaktere besonders Kathy, die beste Freundin, sind mir sehr ans Herz gewachsen. Das erste, was mich jedoch gestört hat, sind die vielen Zeitsprünge. Klar, man will die Geschichte nicht unnötig strecken, aber das hat leider den entspannten Flair der Sommerlektüre genommen und gegen ein nahezu gehetztes Gefühl ausgetauscht. Ansonsten war der Schreibstil sehr schön. Zu Beginn mochte ich die Entwicklung zwischen Bjarne und Liz: eben eine typische Geschichte, wo sich die Protagonistin gegen ihren Willen in den stoffeligen Typ verliebt. Ich habe auch kein Problem mit seiner abweisenden Art gehabt, das gehört nunmal dazu. Doch dann kommen die zwei sich näher und anstatt, dass sie beschließen entweder mehr daraus zu machen oder aber es als einmalige Sache abzutun, halten sie sich in einer seltsamen Art F+ auf, die Liz eigentlich gar nicht will. Hier hat Bjarne dann für mich zunehmend an Sympathie verloren. Er sagt in einem Moment, dass er definitiv nichts von Liz will und greift ihr im nächsten Atemzug an den Hintern, um ihr mitzuteilen, dass er ihren Körper aber schon gerne will. Teilweise musste ich mich richtig überwinden, dort weiterzulesen. Gefiel mir nicht. Zum Glück geht es dann besser weiter. Sie verlieren sich temporär aus den Augen, Liz kehrt Heim und schließt mit ihren Schuldgefühlen ab. Dann kommt ein dramatisches Ende. Passt gut zu so einem Roman, aber auch hier hätte ich mir gewünscht, dass es etwas mehr als nur ein Kapitel dazugibt bevor die beiden sich auf einmal ihre Liebe gestehen und die Sache abgehakt wird. Schade, das Buch hätte viel Potenzial.

Idyllischer Ort, nicht ganz so idyllischer Typ

Lena am 03.05.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liz fährt mit einem gebrochenen Herzen an die Ostsee zu ihrer Tante Moni, um den Kopf von ihrem gestorbenen Freund freizukriegen. Ich habe mich sofort in das Café, das Örtchen und das Meer verliebt. Schönes Setting, schön beschrieben! Auch die Nebencharaktere besonders Kathy, die beste Freundin, sind mir sehr ans Herz gewachsen. Das erste, was mich jedoch gestört hat, sind die vielen Zeitsprünge. Klar, man will die Geschichte nicht unnötig strecken, aber das hat leider den entspannten Flair der Sommerlektüre genommen und gegen ein nahezu gehetztes Gefühl ausgetauscht. Ansonsten war der Schreibstil sehr schön. Zu Beginn mochte ich die Entwicklung zwischen Bjarne und Liz: eben eine typische Geschichte, wo sich die Protagonistin gegen ihren Willen in den stoffeligen Typ verliebt. Ich habe auch kein Problem mit seiner abweisenden Art gehabt, das gehört nunmal dazu. Doch dann kommen die zwei sich näher und anstatt, dass sie beschließen entweder mehr daraus zu machen oder aber es als einmalige Sache abzutun, halten sie sich in einer seltsamen Art F+ auf, die Liz eigentlich gar nicht will. Hier hat Bjarne dann für mich zunehmend an Sympathie verloren. Er sagt in einem Moment, dass er definitiv nichts von Liz will und greift ihr im nächsten Atemzug an den Hintern, um ihr mitzuteilen, dass er ihren Körper aber schon gerne will. Teilweise musste ich mich richtig überwinden, dort weiterzulesen. Gefiel mir nicht. Zum Glück geht es dann besser weiter. Sie verlieren sich temporär aus den Augen, Liz kehrt Heim und schließt mit ihren Schuldgefühlen ab. Dann kommt ein dramatisches Ende. Passt gut zu so einem Roman, aber auch hier hätte ich mir gewünscht, dass es etwas mehr als nur ein Kapitel dazugibt bevor die beiden sich auf einmal ihre Liebe gestehen und die Sache abgehakt wird. Schade, das Buch hätte viel Potenzial.

Atmosphärischer Küsten-Liebesroman

Bewertung aus Sindelfingen am 25.02.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Falls ihr genauso Küstenroman-Fans wie ich seid, kommt ihr mit diesem Buch auf jeden Fall auf eure Kosten: Die stimmungsvolle Ostsee-Landschaft, die Beschreibungen des Strandes und Surfens gepaart mit der charmanten Bäckerei, die man direkt vor Augen hat, waren in diesem Buch sehr präsent, was ich toll fand. Bereits das schöne Cover und der Titel passen ja wie die Faust aufs Auge. Die Geschichte ist eher klassisch: Für Protagonistin Liz ändert sich das Leben mit dem Ortwechsel und natürlich trifft sie auf eine neue Liebe. Die Haters-to-Lovers-Geschichte beginnt mit einigen Kabbeleien, die nicht ganz mein persönlicher Geschmack waren, aber sicher den Fans dieser „Liebesgeschichte“ gefallen werden. Bjarne ist ein selbstbewusster Bad Boy und Liz melancholisch, manchmal impulsiv. Begeistert haben mich vor allem die Nebenfiguren, mit denen ich mehr anfangen konnte: Ob die liebevolle Tante oder ausgeflippte Mutter. Das Buch beginnt mit Liz’ Trauer natürlich ziemlich melancholisch, die sie im Laufe der Geschichte auch immer wieder einholen. Insgesamt durchlebt sie ein Wechselbad der Gefühle. Also großes Kino für alle Fans von Herzschmerz und Herzklopfen. Der Schreibstil ist passend zum Erzähltempo mit vielen kurzen Sätzen eher knapp und flott, an einigen Stellen hätte ich mir mehr Details gewünscht. Übrigens: Bei diesem Roman handelt es sich um die Neuauflage eines Liebesromans von 2018 unter dem Titel „Glück hat viele Farben“.

Atmosphärischer Küsten-Liebesroman

Bewertung aus Sindelfingen am 25.02.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Falls ihr genauso Küstenroman-Fans wie ich seid, kommt ihr mit diesem Buch auf jeden Fall auf eure Kosten: Die stimmungsvolle Ostsee-Landschaft, die Beschreibungen des Strandes und Surfens gepaart mit der charmanten Bäckerei, die man direkt vor Augen hat, waren in diesem Buch sehr präsent, was ich toll fand. Bereits das schöne Cover und der Titel passen ja wie die Faust aufs Auge. Die Geschichte ist eher klassisch: Für Protagonistin Liz ändert sich das Leben mit dem Ortwechsel und natürlich trifft sie auf eine neue Liebe. Die Haters-to-Lovers-Geschichte beginnt mit einigen Kabbeleien, die nicht ganz mein persönlicher Geschmack waren, aber sicher den Fans dieser „Liebesgeschichte“ gefallen werden. Bjarne ist ein selbstbewusster Bad Boy und Liz melancholisch, manchmal impulsiv. Begeistert haben mich vor allem die Nebenfiguren, mit denen ich mehr anfangen konnte: Ob die liebevolle Tante oder ausgeflippte Mutter. Das Buch beginnt mit Liz’ Trauer natürlich ziemlich melancholisch, die sie im Laufe der Geschichte auch immer wieder einholen. Insgesamt durchlebt sie ein Wechselbad der Gefühle. Also großes Kino für alle Fans von Herzschmerz und Herzklopfen. Der Schreibstil ist passend zum Erzähltempo mit vielen kurzen Sätzen eher knapp und flott, an einigen Stellen hätte ich mir mehr Details gewünscht. Übrigens: Bei diesem Roman handelt es sich um die Neuauflage eines Liebesromans von 2018 unter dem Titel „Glück hat viele Farben“.

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von Juli Summer

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