• Von schlechten Eltern
  • Von schlechten Eltern

Von schlechten Eltern

Roman

Buch (Taschenbuch)

12,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Von schlechten Eltern

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 22,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 12,00 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.07.2022

Verlag

Tropen

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18,8/11,3/2,1 cm

Beschreibung

Rezension

»Von schlechten Eltern ist ein grandioses Buch. Road-Novel, Heimatroman, Gespenstergeschichte, Thriller, wobei der Schriftsteller selbst lieber von einer Meditation spricht und es damit wohl am besten trifft. [...] "Von schlechten Eltern" ist eine halluzinative Autofiktion aus der Zwischenwelt der Trauer. Sie fesselt den Leser durch einen frivol kalkulierten Thrill an die zutiefst introvertierte Erzählung eines vom Schmerz verschnürten Überlebens. Kein Plot, ein Zustand.«
Ronald Düker, Die Zeit, 13.03.2020 ("Die Zeit")
»Mit welcher Konsequent dieser Kummer uns eng auf die Pelle rückt, wie er dieses nicht zu zähmende Todesding in den Griff bekommt, stilistisch, sprachlich, sowieso: nicht von schlechten Eltern: furchtbar traurig, furchtbar düster, furchtbar deprimierend. Gerade deshalb aber eben auch: furchtbar gut.«
Martin Becker, WDR 3, 31.07.2020 ("Westdeutscher Rundfunk")
»Mit genialer Wucht inszeniert Tom Kummer Dunkelheit und Trauer als Leitmotive seines neuen Romans. Zugleich zieht sich ein vages, nervöses Kribbeln und Vibrieren durch den gesamten Text, ein unterschwelliges Rauschen, wie aus einer anderen Welt.«
Ingeborg Kaiser, Titel Kulturmagazin, 08. Juni 2020 ("Titel Kulturmagazin")
»Mit einer knappen, reduzierten Sprache inszeniert Kummer eine halluzinierende Welt zwischen Leben und Tod. Er spielt mit dem Symbolismus, dem schönen Schauer der Melancholie, den Mythen von Wassernymphen oder dem Fährmann Charon.«
Anne-Sophie Scholl, WOZ, 21.05.2020 ("WOZ")
»Von schlechten Eltern ist wie ein Bluessong: Man weiß, dass einen nicht viel Heiteres erwarten wird. Lässt man sich dennoch darauf ein, erwartet einen ein Erzählwerk voller Melancholie und Schönheit eine als Roman verfasste, mitreißend und authentisch gefasste Verlustanzeige. Gut gemacht, Tom Kummer.«
Matthias Eichardt, Stadtmagazin07, 11.05.2020 ("07 das Stadtmagazin")
»Der Roman ist nicht nur eine eindrucksvoll gelungene Mischung aus literarischem Roadmovie mit gespenstischen Einschüben, es ist vor allem ein berührender Abstecher in das Reich zwischen Leben und Tod, in Grenzerfahrungen. Der Erzählstil ist temporeich, dennoch mündet er nicht selten in die Stille, die jeder große Verlust mit sich bringt. Ein vielschichtiges, bedeutsames Wechselspiel zwischen der ramponierten Welt da draußen und den seelischen Schäden tief drinnen.«
Werner Krause, Kleine Zeitung, 30.04.2020 ("Kleine Zeitung")
»Tom Kummer schafft es in seiner Beschreibung, einem das Gefühl zu geben, das ist hier ein Ort, da passiert was, das ist ein spezieller Ort, ein interessanter Ort. […] Es ist so ein atmosphärisches Buch. Diese Nachtatmosphäre. […] Er zeichnet ein anderes, unbekanntes, ein aufregendes Bild der Schweiz. [...] Es ist wie eine Momentaufnahme, es ist dieses Gefühl, das da auch ausgebreitet wird. Das macht er großartig.«
Reina Gehrig, SRF Literaturclub, 15.04.2020 ("SRF")
»Das Buch hat mich total überzeugt. Das ist ein Roadmovie, ein Heimatroman, ein Trauerroman. […] Und es ist unter all dem Obskuren, was er da beschreibt, […] ein sehr zärtliches Buch, ein sehr liebevolles Buch. Mich hat es bewegt und gerührt. [...] Dieses Elend, dieses Leid, was er da durchmacht, das höre ich so zum ersten Mal, und ich finde, er hat das bravourös geschrieben.«
Elke Heidenreich, SRF Literaturclub, 15.04.2020 ("SRF")
»Es ist ein Sound, der diese tiefe Trauer über den Verlust der Frau, seiner Gattin, in sich trägt, all den Schmerz. Es ist ein sehr intimes Buch. Wirklich wie eine Musik, die sich durch das ganze Buch zieht, in Moll geschrieben.[...] Ich finde, dass dieser Zustand der Trauer und dieses großen, großen Schmerzes, der sich wirklich einem mitteilt [...] auch etwas Universales hat. […] Das ist stellvertretend für einen großen Schmerz von Verlust. Und das, finde ich, ist wirklich eine große Stärke des Buches.«
Nicola Steiner, SRF Literaturclub, 15.04.2020 ("SRF")
»Der Schweizer Autor Tom Kummer hat nach seinem Sterbebuch Nina und Tom einen berührenden Roman über Trauer geschrieben. Wie sich Trauer anfühlt, wie Erinnerungen hochkommen und wie der Mann mit Hilfe seiner Söhne langsam zum Leben zurückfindet.«
Esther Schneider, SRF2, 07.04.2020 ("SRF 2")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.07.2022

Verlag

Tropen

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18,8/11,3/2,1 cm

Gewicht

176 g

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-50175-9

Das meinen unsere Kund*innen

4.8

5 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Von schlechtenEltern

Bewertung am 20.01.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Viel Tom Kummer-autobiographisches. Roadmovie, Heimatroman, Traueroman. Ein zärtliches, liebevolles Buch beschreibt die nächtlichen Fahrten eines aus Amerika in die Schweiz zurückgekehrten VIP-Chauffeurs durch die Schweiz. Er trauert um seine verstorbene Frau, die nachts mit ihm spricht, kümmert sich tagsüber liebevoll um seinen Sohn. Er sucht ein neues Leben. Seine Fahraufträge sind gelegentlich auch obskurer Natur. Ist das angekratzte paradiesische, schweizerische Panorama, Realität oder Fiktion? Lesenswert auf alle Fälle.

Von schlechtenEltern

Bewertung am 20.01.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Viel Tom Kummer-autobiographisches. Roadmovie, Heimatroman, Traueroman. Ein zärtliches, liebevolles Buch beschreibt die nächtlichen Fahrten eines aus Amerika in die Schweiz zurückgekehrten VIP-Chauffeurs durch die Schweiz. Er trauert um seine verstorbene Frau, die nachts mit ihm spricht, kümmert sich tagsüber liebevoll um seinen Sohn. Er sucht ein neues Leben. Seine Fahraufträge sind gelegentlich auch obskurer Natur. Ist das angekratzte paradiesische, schweizerische Panorama, Realität oder Fiktion? Lesenswert auf alle Fälle.

Trauerroman, Liebesgeschichte und Roadmovie... brillant konstruiert!

https://lieslos.blog/ am 05.09.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach dem Tod seiner Frau Nina kehrt Tom zurück in die Schweiz. Seinen jüngeren Sohn Vince nimmt er mit, sein älterer Sohn Frank will in den USA bleiben. Um seinem Sohn gerecht zu werden - Tom ist ein sehr verantwortungsbewusster und fürsorglicher Vater - nimmt er eine Stelle als Chauffeur an. Nachts muss er seine Fahrgäste mit dem Taxi hierhin und dorthin kutschieren. Auf diesen nächtlichen Fahrten verliert er sich in Gedanken und Erinnerungen, träumt und halluziniert er - er verarbeitet seine tiefe Trauer um seine verstorbene Frau Nina. Dabei ist er hin- und hergerissen zwischen dem Sog des Todes und dem Reiz des Lebens, der v. a. von seinen Söhnen ausgeht und vermittelt wird. Wir bekommen dabei nicht nur Einblicke in Toms Seelenleben sondern werden auch Zeugen interessanter Gespräche oder Monologe: philosophische Gespräche über Leben und Tod, mystische Erzählungen der zumeist afrikanische Fahrgäste... Tom Kummer hat mich mit seinem berührenden und bewegenden Roman überzeugt. Er handelt von emotionalem Schmerz und tiefer lähmender Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen. Es geht darum, dass und wie man nach so einer bodenlosen Trauer wieder ins Leben zurück finden kann. Gleichzeitig ist „Von schlechten Eltern“ eine zart und fein geschriebene, aber niemals ins Kitschige abdriftende Liebesgeschichte und ein „Roadmovie“, über dem eine melancholische Atmosphäre schwebt. Tom Kummer jongliert gekonnt, feinfühlig und aufrichtig sowie mit schlichter, direkter, schnörkelloser und präziser Sprache zwischen äußerer und innerer Realität. Kein Wort ist zu viel, keines zu wenig. Die z. T. philosophischen Gespräche über Leben und Tod regen Nachdenken an und die sehr bildhaften und wundervollen Beschreibungen der Landschaft kann man schlicht und ergreifend genießen. Ein must-read!

Trauerroman, Liebesgeschichte und Roadmovie... brillant konstruiert!

https://lieslos.blog/ am 05.09.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach dem Tod seiner Frau Nina kehrt Tom zurück in die Schweiz. Seinen jüngeren Sohn Vince nimmt er mit, sein älterer Sohn Frank will in den USA bleiben. Um seinem Sohn gerecht zu werden - Tom ist ein sehr verantwortungsbewusster und fürsorglicher Vater - nimmt er eine Stelle als Chauffeur an. Nachts muss er seine Fahrgäste mit dem Taxi hierhin und dorthin kutschieren. Auf diesen nächtlichen Fahrten verliert er sich in Gedanken und Erinnerungen, träumt und halluziniert er - er verarbeitet seine tiefe Trauer um seine verstorbene Frau Nina. Dabei ist er hin- und hergerissen zwischen dem Sog des Todes und dem Reiz des Lebens, der v. a. von seinen Söhnen ausgeht und vermittelt wird. Wir bekommen dabei nicht nur Einblicke in Toms Seelenleben sondern werden auch Zeugen interessanter Gespräche oder Monologe: philosophische Gespräche über Leben und Tod, mystische Erzählungen der zumeist afrikanische Fahrgäste... Tom Kummer hat mich mit seinem berührenden und bewegenden Roman überzeugt. Er handelt von emotionalem Schmerz und tiefer lähmender Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen. Es geht darum, dass und wie man nach so einer bodenlosen Trauer wieder ins Leben zurück finden kann. Gleichzeitig ist „Von schlechten Eltern“ eine zart und fein geschriebene, aber niemals ins Kitschige abdriftende Liebesgeschichte und ein „Roadmovie“, über dem eine melancholische Atmosphäre schwebt. Tom Kummer jongliert gekonnt, feinfühlig und aufrichtig sowie mit schlichter, direkter, schnörkelloser und präziser Sprache zwischen äußerer und innerer Realität. Kein Wort ist zu viel, keines zu wenig. Die z. T. philosophischen Gespräche über Leben und Tod regen Nachdenken an und die sehr bildhaften und wundervollen Beschreibungen der Landschaft kann man schlicht und ergreifend genießen. Ein must-read!

Unsere Kund*innen meinen

Von schlechten Eltern

von Tom Kummer

4.8

0 Bewertungen filtern

Unsere Buch­händler*innen meinen

Profilbild von Roman-Michael Schäfer

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Roman-Michael Schäfer

Thalia Weilheim

Zum Portrait

4/5

Die Nacht als Weichzeichner der Trauer

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

2016 verstarb Tom Kummers Ehefrau Nina. Daraufhin zog er von Los Angeles zurück in seine Heimatstadt Bern. Ein Jahr später erschien der autobiographische Roman „Nina & Tom“, der von der Kritik durchaus positiv aufgenommen wurde. Was ist nach der Rückkehr in die Schweiz passiert? Hiervon berichtet „Von Schlechten Eltern“. Einer der Söhne ist in Los Angeles geblieben, um dort am College zu studieren, während der Jüngere mit dem Vater in Bern lebt. Nachts fährt Tom VIPs, Führungskräfte und Diplomaten als Chauffeur durch die Gegend. Er versucht ein neues Leben aufzubauen und opfert sich für den zwölfjährigen Vincent auf. Ihn sieht er nur morgens, wenn er von der Arbeit kommt, und abends, wenn er zur Arbeit fährt. Wenn sonst keine Termine anstehen oder Dinge zu erledigen sind, schläft Tom tagsüber möglichst lange, um dem schonungslosen Sonnenlicht der Realität entfliehen zu können. Nachts ist alles weicher gezeichnet. Am Steuer unterhält er sich weniger mit seinen Fahrgästen, als dass er seinen Gedanken nachhängt. Oft denkt er an den verstorbenen Vater, dessen Asche er am Schwarzen Mönch - jenem Berg, an dem er tödlich abstürzte, verstreut hatte. Noch öfter ist Nina präsent - meist in übersinnlichen, psychedelisch anmutenden Visionen, so als säße sie leibhaftig neben ihm am Steuer. Gleichzeitig ist er froh, dass die Landschaft in Dunkelheit getaucht ist, strahlt sie für ihn tagsüber doch hauptsächlich Tristesse und Nüchternheit aus. Ein intensiver Roman, in dessen Zeilen sehr viel Weltschmerz mitschwingt. Das Ringen mit sich und der Versuch, einen Platz im Leben zu finden werden authentisch und nachfühlbar geschildert. Andererseits beinhaltet „Von schlechten Eltern“ immer dann Zärtlichkeit und Intimität, wenn die herzzerreißende Liebe des Vaters zu seinen Kindern thematisiert wird. Das Leben schreibt oft die besten Geschichten - und in diesem Fall auch die traurigsten.
4/5

Die Nacht als Weichzeichner der Trauer

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

2016 verstarb Tom Kummers Ehefrau Nina. Daraufhin zog er von Los Angeles zurück in seine Heimatstadt Bern. Ein Jahr später erschien der autobiographische Roman „Nina & Tom“, der von der Kritik durchaus positiv aufgenommen wurde. Was ist nach der Rückkehr in die Schweiz passiert? Hiervon berichtet „Von Schlechten Eltern“. Einer der Söhne ist in Los Angeles geblieben, um dort am College zu studieren, während der Jüngere mit dem Vater in Bern lebt. Nachts fährt Tom VIPs, Führungskräfte und Diplomaten als Chauffeur durch die Gegend. Er versucht ein neues Leben aufzubauen und opfert sich für den zwölfjährigen Vincent auf. Ihn sieht er nur morgens, wenn er von der Arbeit kommt, und abends, wenn er zur Arbeit fährt. Wenn sonst keine Termine anstehen oder Dinge zu erledigen sind, schläft Tom tagsüber möglichst lange, um dem schonungslosen Sonnenlicht der Realität entfliehen zu können. Nachts ist alles weicher gezeichnet. Am Steuer unterhält er sich weniger mit seinen Fahrgästen, als dass er seinen Gedanken nachhängt. Oft denkt er an den verstorbenen Vater, dessen Asche er am Schwarzen Mönch - jenem Berg, an dem er tödlich abstürzte, verstreut hatte. Noch öfter ist Nina präsent - meist in übersinnlichen, psychedelisch anmutenden Visionen, so als säße sie leibhaftig neben ihm am Steuer. Gleichzeitig ist er froh, dass die Landschaft in Dunkelheit getaucht ist, strahlt sie für ihn tagsüber doch hauptsächlich Tristesse und Nüchternheit aus. Ein intensiver Roman, in dessen Zeilen sehr viel Weltschmerz mitschwingt. Das Ringen mit sich und der Versuch, einen Platz im Leben zu finden werden authentisch und nachfühlbar geschildert. Andererseits beinhaltet „Von schlechten Eltern“ immer dann Zärtlichkeit und Intimität, wenn die herzzerreißende Liebe des Vaters zu seinen Kindern thematisiert wird. Das Leben schreibt oft die besten Geschichten - und in diesem Fall auch die traurigsten.

Roman-Michael Schäfer
  • Roman-Michael Schäfer
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Profilbild von Verena Flor

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Verena Flor

Thalia Hagen

Zum Portrait

5/5

Atmosphärisch tiefsinnig

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Episodenroman, wie ich ihn noch nicht kannte. Kummer schildert eindrucksvolle Landschaften und lässt seinen Protagonisten zwischen Leben und Tod schwanken. Als Leser können Sie sich hineinversetzen, werden mitgezogen in die Tiefe der Gedankenwelt. Das Ganze erinnert sprachlich an Kracht, die Morbidität hat aber auch was von Cash. Großartiger Roman über die Verarbeitung des Todes innerhalb einer Familie.
5/5

Atmosphärisch tiefsinnig

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein Episodenroman, wie ich ihn noch nicht kannte. Kummer schildert eindrucksvolle Landschaften und lässt seinen Protagonisten zwischen Leben und Tod schwanken. Als Leser können Sie sich hineinversetzen, werden mitgezogen in die Tiefe der Gedankenwelt. Das Ganze erinnert sprachlich an Kracht, die Morbidität hat aber auch was von Cash. Großartiger Roman über die Verarbeitung des Todes innerhalb einer Familie.

Verena Flor
  • Verena Flor
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Unsere Buchhändler*innen meinen

Von schlechten Eltern

von Tom Kummer

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Von schlechten Eltern
  • Von schlechten Eltern