Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1)

Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1) Auftakt der fesselnden Herzschmerz-Reihe von TikTok-Phänomen Adam Silvera | Band 1 der "Todesboten"-Reihe | Zeitlich begrenzte Preisaktion zum Pride Month!

Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1)

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.10.2022

Verlag

Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

21,5/14,7/4,5 cm

Gewicht

706 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The First to Die at the End

Übersetzt von

Katharina Diestelmeier + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03880-067-5

Beschreibung

Rezension

"Tieftraurig und wunderschön." - Beate Schräder, Westfälische Nachrichten ("Westfälische Nachrichten")
"Das emotional sehr intensive, traurigschöne Buch fesselt und berührt. Es hat zweifellos Bestseller-Qualitäten." - Martina Mattes, ekz Bibliotheksservice ("ekz.bibliotheksservice")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.10.2022

Verlag

Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

21,5/14,7/4,5 cm

Gewicht

706 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The First to Die at the End

Übersetzt von

  • Katharina Diestelmeier
  • Barbara König

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03880-067-5

Herstelleradresse

Zeitfracht GmbH
Ferdinand-Jühlke-Str. 7
99095 Erfurt
DE

Email: Zeitfracht Medien GmbH
Telefon: +4971178990
Fax: +4971178991010

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Ein Herzzereissendes Prequel

Annas_bookish_life am 16.06.2023

Bewertungsnummer: 1962123

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Ich bin nicht länger eine Kurzgeschichte. Ich bin nun ein Roman. Besser noch ich bin in Arbeit." ~Orion Pagan Nach "Am Ende sterben wir sowieso" war ich sehr gespannt, wie das Prequel sich entwickelt. Es war mindestens genauso emotional, sowohl bei den schönen Momenten als auch bei den traurigen. Die Beziehung zwischen Valentino und Orion war anders als die von Rufus und Mateo. Bei Rufus und Mateo war bekannt, dass beide Todgeweihte sind, bei Valentino und Orion ist dies jedoch nur einer, was die Geschichte noch interessanter und auch intensiver macht. Jedoch wurde die Geschichte nicht nur aus ihrer Sicht, sondern auch von Leuten, welche sie unterwegs getroffen haben oder direkt mit ihnen verknüpft sind unter anderem sogar Rufus und Mateo, welches ich ein wundervolles Easter Egg finde. Ich kann meinen Finger nicht genau drauflegen, jedoch konnte mich das Prequel nicht so sehr wie die Geschichte von Rufus und Mateo überzeugen, ein Grund dafür sind vielleicht die doch zu häufigen Perspektivenwechsel. Eine schöne Geschichte, welche jedoch nicht so sehr überzeugt wie die "Hauptstory".
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Ein Herzzereissendes Prequel

Annas_bookish_life am 16.06.2023
Bewertungsnummer: 1962123
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Ich bin nicht länger eine Kurzgeschichte. Ich bin nun ein Roman. Besser noch ich bin in Arbeit." ~Orion Pagan Nach "Am Ende sterben wir sowieso" war ich sehr gespannt, wie das Prequel sich entwickelt. Es war mindestens genauso emotional, sowohl bei den schönen Momenten als auch bei den traurigen. Die Beziehung zwischen Valentino und Orion war anders als die von Rufus und Mateo. Bei Rufus und Mateo war bekannt, dass beide Todgeweihte sind, bei Valentino und Orion ist dies jedoch nur einer, was die Geschichte noch interessanter und auch intensiver macht. Jedoch wurde die Geschichte nicht nur aus ihrer Sicht, sondern auch von Leuten, welche sie unterwegs getroffen haben oder direkt mit ihnen verknüpft sind unter anderem sogar Rufus und Mateo, welches ich ein wundervolles Easter Egg finde. Ich kann meinen Finger nicht genau drauflegen, jedoch konnte mich das Prequel nicht so sehr wie die Geschichte von Rufus und Mateo überzeugen, ein Grund dafür sind vielleicht die doch zu häufigen Perspektivenwechsel. Eine schöne Geschichte, welche jedoch nicht so sehr überzeugt wie die "Hauptstory".

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Bewegend und hochspannend

Bücher - Seiten zu anderen Welten am 18.05.2023

Bewertungsnummer: 1944163

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Am Ende sterben wir sowieso" konnte mich schon wahnsinnig berühren und begeistern, deswegen war ich umso neugieriger, welche Geschichte mich erwarten wird und welche neuen Informationen man rund um die Todesboten sammeln kann. Spannend fand ich die verschiedenen Einblicke durch so viele erzählende Charaktere - ob beim Todesboten oder in Nebenhandlungen. Den Hauptanteil macht aber die Geschichte von Valentino und Orion aus, die mich einfach nur berührt hat. Schade fand ich es, dass wir immer noch nicht wirklich wissen, wie der Todesbote arbeitet und die Leute ausgewählt werden, die sterben. Aber dafür gabs wieder eine ganze Menge brisanter Themen, die der Autor hier aufgreift und die zum Nachdenken anregen. Definitiv ebenfalls eine Leseempfehlung.
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Bewegend und hochspannend

Bücher - Seiten zu anderen Welten am 18.05.2023
Bewertungsnummer: 1944163
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Am Ende sterben wir sowieso" konnte mich schon wahnsinnig berühren und begeistern, deswegen war ich umso neugieriger, welche Geschichte mich erwarten wird und welche neuen Informationen man rund um die Todesboten sammeln kann. Spannend fand ich die verschiedenen Einblicke durch so viele erzählende Charaktere - ob beim Todesboten oder in Nebenhandlungen. Den Hauptanteil macht aber die Geschichte von Valentino und Orion aus, die mich einfach nur berührt hat. Schade fand ich es, dass wir immer noch nicht wirklich wissen, wie der Todesbote arbeitet und die Leute ausgewählt werden, die sterben. Aber dafür gabs wieder eine ganze Menge brisanter Themen, die der Autor hier aufgreift und die zum Nachdenken anregen. Definitiv ebenfalls eine Leseempfehlung.

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Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1)

von Adam Silvera

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Luna Burkhardt

Thalia Hof

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5/5

Kaum zu toppen, doch besser als der erste Teil

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Der erste, der am Ende stirbt“ von Adam Silvera zieht einen direkt in den Bann und lässt einen nicht mehr los. Die Geschichte dreht sich um Orion und Valentino, die sich in den letzten Stunden ihrer Leben kennenlernen. Sie haben am ersten Tag des "Todesboten-Systems" einen Anruf erhalten, dass sie in den nächsten 24 Stunden sterben werden. Die beiden gehen unterschiedlich mit diesem Wissen um, und erleben doch ihre letzten, schönen, intensiven Stunden miteinander. Die besonderen Augenblicke, die sie miteinander verbringen, sind geprägt von einer tiefen Verbundenheit, die nur im Angesicht des Unbekannten entstehen kann. Inmitten der Unsicherheit gibt es immer wieder Momente, die Hoffnung schenken – man fragt sich, ob sie vielleicht doch überleben werden, da niemand weiß woher und ob die Todesboten diese Infos über den Tod der Menschen haben können oder das ganze doch nur eine große Betrugsmasche ist...
  • Luna Burkhardt
  • Buchhändler/-in

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5/5

Kaum zu toppen, doch besser als der erste Teil

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Der erste, der am Ende stirbt“ von Adam Silvera zieht einen direkt in den Bann und lässt einen nicht mehr los. Die Geschichte dreht sich um Orion und Valentino, die sich in den letzten Stunden ihrer Leben kennenlernen. Sie haben am ersten Tag des "Todesboten-Systems" einen Anruf erhalten, dass sie in den nächsten 24 Stunden sterben werden. Die beiden gehen unterschiedlich mit diesem Wissen um, und erleben doch ihre letzten, schönen, intensiven Stunden miteinander. Die besonderen Augenblicke, die sie miteinander verbringen, sind geprägt von einer tiefen Verbundenheit, die nur im Angesicht des Unbekannten entstehen kann. Inmitten der Unsicherheit gibt es immer wieder Momente, die Hoffnung schenken – man fragt sich, ob sie vielleicht doch überleben werden, da niemand weiß woher und ob die Todesboten diese Infos über den Tod der Menschen haben können oder das ganze doch nur eine große Betrugsmasche ist...

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S. Schröder

Thalia Rostock – Kröpeliner Tor Center

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4/5

Gelungenes Prequel. Bitte mehr von Adam Silvera!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin froh, dass ich mit dem Prequel angefangen habe. So war in meinem Kopf kein riesiges Fragezeichen bezüglich der Todesboten. Es ist schwer sich auf Charaktere einzulassen, wenn man genau weiß, dass jemand sterben wird. Auch völlig nachvollziehbar, dass Orion aufgrund seiner Herzerkrankung sich bei den Todesboten anmeldet. Nur bekommt er zur Todesboten-Premiere nicht den Anruf, sondern Valentino, den er zufällig auf dieser Premiere kennenlernt. Beim lesen hatte ich jedes Mal Angst, dass es auf der nächsten Seite so weit sein könnte. Ich habe die Geschichte von Orion und Valentino trotzdem sehr gerne gelesen, auch wen sie so herzzereißend war. Adam Silvera hat mir nochmal gezeigt, dass es ganz wichtig ist, jeden Moment im Leben auszukosten. Haltet Taschentücher bereit! Die Geschichte nimmt euch auf andere Art und Weise mit.
  • S. Schröder
  • Buchhändler/-in

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4/5

Gelungenes Prequel. Bitte mehr von Adam Silvera!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin froh, dass ich mit dem Prequel angefangen habe. So war in meinem Kopf kein riesiges Fragezeichen bezüglich der Todesboten. Es ist schwer sich auf Charaktere einzulassen, wenn man genau weiß, dass jemand sterben wird. Auch völlig nachvollziehbar, dass Orion aufgrund seiner Herzerkrankung sich bei den Todesboten anmeldet. Nur bekommt er zur Todesboten-Premiere nicht den Anruf, sondern Valentino, den er zufällig auf dieser Premiere kennenlernt. Beim lesen hatte ich jedes Mal Angst, dass es auf der nächsten Seite so weit sein könnte. Ich habe die Geschichte von Orion und Valentino trotzdem sehr gerne gelesen, auch wen sie so herzzereißend war. Adam Silvera hat mir nochmal gezeigt, dass es ganz wichtig ist, jeden Moment im Leben auszukosten. Haltet Taschentücher bereit! Die Geschichte nimmt euch auf andere Art und Weise mit.

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