
Band 2
Die Uhrmacherin − Schicksalsstunden
Roman. Die Nummer-1-Bestsellersaga aus der Schweiz
Buch (Taschenbuch)
11,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Die Liebe zum Uhrenhandwerk. Ein Verbrechen, das erschüttert. Und eine Suche, die Mut erfordert.
Grenchen in der Schweiz, 1874. Die junge Luzernerin Sarah hat in Grenchen Fuß gefasst und widmet sich mit großer Leidenschaft ihrer Uhrmacherinnenlehre. Als sie das Angebot erhält, für einen Lehraufenthalt ins jurassische Bonfol zu reisen, ist sie Feuer und Flamme. Nur ihr Freund Paul kann ihre Begeisterung nicht teilen – wird die junge Liebe die Bestandsprobe überstehen? Gleichzeitig wird in Grenchen ein Schüler des Internats Breidenstein vermisst und kurz darauf tot aufgefunden. Sarah und ihre Freundinnen ermitteln auf eigene Faust. Doch gelingt es ihr, ihre Lehre nicht aus den Augen zu verlieren? Filigrane Uhren, raue Berge und eine junge Frau, die sich allen Widerständen entgegenstellt – Band 1 der Saga stand wochenlang an der Spitze der Schweizer Bestsellerliste
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Bewertung aus Lichtenstein am 17.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Auch diesmal konnten wir die angehende junge Uhrmacherin ein Stück auf ihrem steinigen Weg begleiten. Neben der harten Ausbildung, die ihr alles abverlangt, gibt es auch einige private Hürden für Sarah.
Und das heimliche Kriminalisieren kann sie natürlich nicht mehr lassen. Es zieht sie magische an. Kein Wunder bei den Verbrechen, die wieder um sie herum geschehen.
Eine spannende Reise ins neunzehnte Jahrhundert liegt hinter uns. Ein lesenswertes Buch ist diese Mischung aus Krimi und historischem Roman.
Gelungene, spannende und unterhaltsame Fortsetzung
Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 16.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Grenchen 1874. Sarah hat sich gut in dem kleinen Dorf Grenchen eingelebt und fühlt sich dort zuhause. Mit dazu beitragen haben ihre Freundinnen die mütterliche Rosa, bei der sie wohn, Marie, die in der Schule Breidenstein als Dienstmädchen arbeitet und Pauline, die mit dem Uhrenfabrikant Schild verheiratet ist. Auch die endlich begonnene Uhrmacherlehre lässt sie glücklich sein.
Das Glück wir jäh unterbrochen, als ein Junge auf Breidenstein entführt und kurz darauf ermordet wird. Rosas Schwager gerät unter Verdacht. Daraufhin beschließen die Vier , selbst nach dem Täter zu suchen, da sie befürchten, dass Ruedi bereits als Täter feststeht. Nur gut, dass Korporal Ringgenberg in dem Fall wie gewohnt vorurteilsfrei ermittelt . Seine Urteilsfähigkeit leidet, als ein weiterer Schüler entführt wird und er für dessen Mutter Gefühle entwickelt.
Als wäre das nicht genug, muss sich Sarah um ihren Ausbildungsplatz bangen. Die Fabrik gerät in Schwierigkeiten , weil fehlerhafte Lagersteine in den Taschenuhren, den Ruf der Firma zu schaden drohen. Auch hier ist Sarahs Spürsinn, unterstützt durch ihren Mit-Lehrling Fabrice, gefragt.
Am Ende gerät Sarah durch ihren Wagemut in Lebensgefahr und entkommt nur knapp dem Tod.
Ich habe mich sehr auf ein Wiedersehen Sarah und ihren Freunden gefreut. Erneut konnte ich in Sarahs Welt eintauchen und habe fesselnde Abenteuer , Enttäuschungen , aber auch freudige Momente erlebt..
Was ich sehr gelungen fand, ist die Zusammensetzung von Sarahs Freundeskreis. Die Frauen haben einen unterschiedlichen gesellschaftlichen Hintergrund, was bei den Nachforschungen sehr hilfreich ist. So stellt Marie Ermittlungen bei den Dienstmädchen auf Breidenstein an. Rosa befragt befreundete Köchinnen. Pauline hat Zugang zu den höheren Rängen und Sarah kümmert sich um die verdächtigen Lehrer. Zusammen schaffen sie, was allein nicht möglich war, : die Lösung des Falles.
Große Sorgen hat mir dieses Mal Ringgenberg bereitet, der in eine Sinnkrise schlittert und ernsthaft überlegt, den Dienst zu quittieren. Für mich eine erschreckende Vorstellung, denn ich habe den empathischen Ermittler ins Herz geschlossen.
Was mir bereits im 1. Band sehr gut gefallen hat, sind die Informationen zu den verbittert geführten religiösen Auseinandersetzungen in den Kantonen, die die Autorin geschickt und unterhaltsam in die Handlung einbaut. Genauso begeistert bin ich über die vielfältigen und verständlichen Einblicke in die Uhrenherstellung..
Mich hat der erneute Besuch in Grenchen völlig gebannt durch seine sympathischen Bewohner, pfiffige Hobbydetektivinnen, einer Krimihandlung mit ungewöhnlichem Hintergrund und vielen historischen Details.
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