Produktbild: Alle meine Wünsche
Band 41036

Alle meine Wünsche

7

9,99 €

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

13.10.2022

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

128 (Printausgabe)

Dateigröße

1945 KB

Originaltitel

La liste de mes envies

Übersetzt von

Claudia Steinitz

Sprache

Deutsch

EAN

9783641293444

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt
  • keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
  • Verlagswebsite mit weiterführenden Informationen: https://www.penguin.de/barrierefreiheit

Erscheinungsdatum

13.10.2022

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

128 (Printausgabe)

Dateigröße

1945 KB

Originaltitel

La liste de mes envies

Übersetzt von

Claudia Steinitz

Sprache

Deutsch

EAN

9783641293444

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1 Sterne

Gute Charakterstudie

Bewertung am 17.01.2024

Bewertungsnummer: 2110996

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich mag es, wenn ein Autor es nicht darauf anlegt, dass der Leser sich mit seinen Protagonisten identifiziert - ja sie gar unsympathisch findet, gleichzeitig aber eine wirklich gute Geschichte liefert. Genau das ist hier der Fall. Ich mag die Protagonistin nicht, sie suhlt sich im Selbstmitleid, geht mit ihren Mitmenschen abschätzig ins Gericht, unterstellt ihnen, lediglich Lügen zu leben. Gleichzeitig flüchtet sie in ihren biederen Kokon aus totaler Mittelmäßigkeit, genießt sie fast, gleich einer Märtyrerin, die sich ihrem Schicksal ergibt und ihr kleines trostloses Dasein genießt. Nachdem sie durch totalen Zufall im Lotto gewinnt, zieht sie es vor, diesen zu verschweigen, hat Angst, ihren Mann dadurch zu verlieren, der sich eindeutig ein (materiell) besseres Leben wünscht. Abgesehen von dem Plottwist, den ich wirklich gut finde und der mich überrascht hat, fand ich das Bild der Frau spannend, das der Autor hier zeichnet. Es geht um SIE; um ihre Wünsche, ihre Abneigungen, ihre Erfahrungen, ihre Ängste, ihre desillusionierten Träume. Ich ich ich. Aus einer Betrachterrolle heraus behaupte ich, dass diese Frau ihren Mann nicht wirklich geliebt hat, sondern ihn als Mittel zum Zeck genutzt hat, um ihre Rolle in dieser armseligen Vorstellung von sich, als der armen, kleinen, die Maman vermissenden Frau zu unterstützen, ie sich für alle aufopfert und doch nichts anderes will, als ihre kleine, biedere Welt weiter ihr eigen nennen zu können. Als der Plottwist geschah, empfand ich Genugtuung. Aber genau das macht die Geschichte so gut. Das Buch wurde nicht umsonst zu einem Bestseller.
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Gute Charakterstudie

Bewertung am 17.01.2024
Bewertungsnummer: 2110996
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich mag es, wenn ein Autor es nicht darauf anlegt, dass der Leser sich mit seinen Protagonisten identifiziert - ja sie gar unsympathisch findet, gleichzeitig aber eine wirklich gute Geschichte liefert. Genau das ist hier der Fall. Ich mag die Protagonistin nicht, sie suhlt sich im Selbstmitleid, geht mit ihren Mitmenschen abschätzig ins Gericht, unterstellt ihnen, lediglich Lügen zu leben. Gleichzeitig flüchtet sie in ihren biederen Kokon aus totaler Mittelmäßigkeit, genießt sie fast, gleich einer Märtyrerin, die sich ihrem Schicksal ergibt und ihr kleines trostloses Dasein genießt. Nachdem sie durch totalen Zufall im Lotto gewinnt, zieht sie es vor, diesen zu verschweigen, hat Angst, ihren Mann dadurch zu verlieren, der sich eindeutig ein (materiell) besseres Leben wünscht. Abgesehen von dem Plottwist, den ich wirklich gut finde und der mich überrascht hat, fand ich das Bild der Frau spannend, das der Autor hier zeichnet. Es geht um SIE; um ihre Wünsche, ihre Abneigungen, ihre Erfahrungen, ihre Ängste, ihre desillusionierten Träume. Ich ich ich. Aus einer Betrachterrolle heraus behaupte ich, dass diese Frau ihren Mann nicht wirklich geliebt hat, sondern ihn als Mittel zum Zeck genutzt hat, um ihre Rolle in dieser armseligen Vorstellung von sich, als der armen, kleinen, die Maman vermissenden Frau zu unterstützen, ie sich für alle aufopfert und doch nichts anderes will, als ihre kleine, biedere Welt weiter ihr eigen nennen zu können. Als der Plottwist geschah, empfand ich Genugtuung. Aber genau das macht die Geschichte so gut. Das Buch wurde nicht umsonst zu einem Bestseller.

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Abstruse Story!

Bewertung am 22.01.2014

Bewertungsnummer: 833546

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses 127 Seiten Büchlein habe ich sehr zufällig entdeckt und mir danach ausgeborgt. Erzählt wird das sehr öde Leben von Jo(celyn), die mit 47 Jahren in ihrem mäßig gehenden Kurzwarenladen ihr Leben dahintristet und durch ihren Strickwaren-Blog zum Leben erwacht. Delacourt erzählt im ganz kurzen Stil das Leben von Jo. So kurz, dass man meint verschiedene Telegramme zu erhalten, nur das Wort "Stop" fehlt. Ehrlich gesagt hätte mich allein nur das Leben und der Blog, die Unterhaltung über Kurzwaren, interessiert und wie sich das Leben danach verändert. Ich bin selbst (Buch)Bloggerin und unterhalte mich auch mit verschiedenen Menschen; ich lerne täglich dazu inkl. Streitigkeiten. Von daher finde ich es schade, dass Delacourt das überhaupt nicht einbringt. Kein Wort wird über den Blog an sich geschrieben; nur das er viele Leser hat. Stattdessen wird eine abstruse Geschichte um einen Lottogewinn von über 18 Millionen konstruiert, die völlig Fehl am Platz wirkt. Delacourt verzettelt sich in langweiligen Aufzählungen, in monotonem Schreibstil, das ein Geiere von sich zieht, das selbst 127 Seiten zu viel wirken. Die Charaktere gehen einem nicht zu. Jo bleibt oberflächlich, eigenwillig und natürlich muss die Frau vorher sehr dick und unglücklich sein, um danach wie Phoenix aus der Asche als schöne dünne reiche Frau ihr Leben zu meistern. Ja, genau. Der ständige Fingerzeig: "Geld verdirbt den Charakter" hätte es ebenso nicht gebraucht, wofür der Blog eigentlich gestanden hat, wurde mir in der gesamten Geschichte nicht klar. Fazit: Seltsam abstruse, langweilige, oberflächliche Shortstory, die einen Fingerzeig nicht verbergen kann. Der Telegramm-Schreibstil ist nervig und das Buch wirkt einfach völlig aufgesetzt. Ich bin aus der gesamten Geschichte und aus dem Gewinn von 18 Millionen nicht schlau geworden; vielleicht ist das aber auch die Kernaussage. Aus der Geschichte hätte viel gemacht werden können, so aber ist es einfach nur ein weiteres Buch, das man zuschlägt und sogleich wieder vergisst. Schade!
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Abstruse Story!

Bewertung am 22.01.2014
Bewertungsnummer: 833546
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses 127 Seiten Büchlein habe ich sehr zufällig entdeckt und mir danach ausgeborgt. Erzählt wird das sehr öde Leben von Jo(celyn), die mit 47 Jahren in ihrem mäßig gehenden Kurzwarenladen ihr Leben dahintristet und durch ihren Strickwaren-Blog zum Leben erwacht. Delacourt erzählt im ganz kurzen Stil das Leben von Jo. So kurz, dass man meint verschiedene Telegramme zu erhalten, nur das Wort "Stop" fehlt. Ehrlich gesagt hätte mich allein nur das Leben und der Blog, die Unterhaltung über Kurzwaren, interessiert und wie sich das Leben danach verändert. Ich bin selbst (Buch)Bloggerin und unterhalte mich auch mit verschiedenen Menschen; ich lerne täglich dazu inkl. Streitigkeiten. Von daher finde ich es schade, dass Delacourt das überhaupt nicht einbringt. Kein Wort wird über den Blog an sich geschrieben; nur das er viele Leser hat. Stattdessen wird eine abstruse Geschichte um einen Lottogewinn von über 18 Millionen konstruiert, die völlig Fehl am Platz wirkt. Delacourt verzettelt sich in langweiligen Aufzählungen, in monotonem Schreibstil, das ein Geiere von sich zieht, das selbst 127 Seiten zu viel wirken. Die Charaktere gehen einem nicht zu. Jo bleibt oberflächlich, eigenwillig und natürlich muss die Frau vorher sehr dick und unglücklich sein, um danach wie Phoenix aus der Asche als schöne dünne reiche Frau ihr Leben zu meistern. Ja, genau. Der ständige Fingerzeig: "Geld verdirbt den Charakter" hätte es ebenso nicht gebraucht, wofür der Blog eigentlich gestanden hat, wurde mir in der gesamten Geschichte nicht klar. Fazit: Seltsam abstruse, langweilige, oberflächliche Shortstory, die einen Fingerzeig nicht verbergen kann. Der Telegramm-Schreibstil ist nervig und das Buch wirkt einfach völlig aufgesetzt. Ich bin aus der gesamten Geschichte und aus dem Gewinn von 18 Millionen nicht schlau geworden; vielleicht ist das aber auch die Kernaussage. Aus der Geschichte hätte viel gemacht werden können, so aber ist es einfach nur ein weiteres Buch, das man zuschlägt und sogleich wieder vergisst. Schade!

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Alle meine Wünsche

von Grégoire Delacourt

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