Auch vermeintliche Teufel werden mal krank! Damit es ihrem Retter Harry schnell wieder besser geht, machen sich seine Hexen-Kameradinnen Mia, Liese und Helga auf den Weg zu dem verrufenen Waldstück am Stadtrand, um ein paar Heilkräuter zu sammeln. Doch worauf sie stoßen, sind keine Heilkräuter … sondern ein Mädchen, dass mit einem Wolf tollt?!
Das hier ist der zumindest vorerst letzte Band der Reihe, und das kommt doch sehr überraschend. Im Nachwort räumt auch … ein, dass es so nicht geplant gewesen sei und dass Hoffnung bestehe, dass die Geschichte weitergeführt werde, aber das ändert nichts daran, dass vieles nun offen blieb.
Nimmt man Band 4 allerdings als Teil einer längeren Geschichte, funktioniert er sehr gut. Mit Brigid, die mit Tieren sprechen kann, stößt eine finale neue Hexe hinzu, die zeigt, wie Tiere eine gleichwertige Familie sein können. Gerade ihre Beziehung zu ihrer Ziehmutter, der Wölfin Kyanti, ist herzerwärmend.
Mia hat ein bisschen etwas zu tun, während Helga und Liese leider wenig Aufmerksamkeit bekommen. Aber ich hoffe einfach, dass es dann doch irgendwann weitergeht - gerade die Ankündigung einer weiteren Hexe namens Melanie sowie die Thematisierung von gleichgeschlechtlicher Liebe, die vielleicht ein Hexenpaar inspirieren könnte, machen Lust auf mehr.
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