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Band 1

Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Genuss

Kriminalroman | Ein Amsterdam-Krimi zum Wohlfühlen

Buch (Taschenbuch)

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Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Genuss

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

39020

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

Eine amüsante Story mit viel Lokalkolorit, überraschenden Begegnungen und ebensolchen Wendungen, skurrilen Menschen und absurden Situationen, die Lust macht auf den zweiten Fall der Hausboot-Detektei. ("Trierischer Volksfreund")
[...] ein leichter, netter Sommerkrimi, der am Strand für Unterhaltung sorgt. ("Vorarlberger Nachrichten")
Eine leichte, humorvolle Lektüre [...]. ("Die Presse")
Ein schönes Wohlfühlbuch [...]. ("Schaumburger Zeitung")
Amy Achterop erschafft in ihrem Roman eigenwillige und liebenswürdige Figuren [...]. ("Delmenhorster Kreisblatt")
Krimi[...] zum Schmunzeln ("Bunte")

Details

Verkaufsrang

39020

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,9/12,3/3 cm

Gewicht

312 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70670-9

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Leichter Krimi

Bewertung aus Volketswil am 31.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leichter, humorvoller Krimi, etwas skurrile Gestalten, Handlung leicht nachvollziehbar, typischer Ferienkrimi, in einem bisher unbekannten Umfeld. Als leichte Literatur zu empfehlen

Leichter Krimi

Bewertung aus Volketswil am 31.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leichter, humorvoller Krimi, etwas skurrile Gestalten, Handlung leicht nachvollziehbar, typischer Ferienkrimi, in einem bisher unbekannten Umfeld. Als leichte Literatur zu empfehlen

Genre verfehlt

Bewertung aus Hannover am 04.10.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sorry, aber was ist das? Ein Cosy Crime jedenfalls nicht. Eigentlich ist es eher ein Herzschmerz Frauenbuch, gespickt mit allen Randschichten, die es gibt. Es liest sich, als hätte die Autorin nach der behinderten Schwester dringend noch die Studierende Domina und den Transsexuellen Verwaltungsmitarbeiter unterbringen müssen. Alle Figuren, abgesehen von der Domina, haben nur schlechtes erlebt, dabei sind sie alle so gut, dass sie auch Eichhörnchen retten und selbst der Ex-Bulle auf dem alten Hausboot hat ein Kirschkernkissen für das süße Tierchen in der Schublade. Wenn man sich hier auf eine Richtung konzentriert und dem dann etwas Tiefe gegeben hätte, wäre vielleicht ein spannendes Buch heraus gekommen, so war das eher nix außer langweilig.

Genre verfehlt

Bewertung aus Hannover am 04.10.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sorry, aber was ist das? Ein Cosy Crime jedenfalls nicht. Eigentlich ist es eher ein Herzschmerz Frauenbuch, gespickt mit allen Randschichten, die es gibt. Es liest sich, als hätte die Autorin nach der behinderten Schwester dringend noch die Studierende Domina und den Transsexuellen Verwaltungsmitarbeiter unterbringen müssen. Alle Figuren, abgesehen von der Domina, haben nur schlechtes erlebt, dabei sind sie alle so gut, dass sie auch Eichhörnchen retten und selbst der Ex-Bulle auf dem alten Hausboot hat ein Kirschkernkissen für das süße Tierchen in der Schublade. Wenn man sich hier auf eine Richtung konzentriert und dem dann etwas Tiefe gegeben hätte, wäre vielleicht ein spannendes Buch heraus gekommen, so war das eher nix außer langweilig.

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Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Genuss

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Madleen Patzschke

Thalia Weil am Rhein - Dreiländergalerie

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4/5

Cozy-Crime!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Krimi sprudelt vielleicht nicht über vor Action, ist dafür absolut lesenswert! Die Mischung aus skurrilen, wie sympatischen Charakteren der neu eröffneten 5-Köpfigen Detektei, einem Eichhörnchen als Maskottchen, dem Schauplatz Amsterdam mit seinen idylischen Grachten und einem Auftrag in der Gastro-Szene machen dieses Buch zu einem tollen Leseerlebnis. Ideal für den Urlaub - vielleicht in Amsterdam? ;-)
4/5

Cozy-Crime!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Krimi sprudelt vielleicht nicht über vor Action, ist dafür absolut lesenswert! Die Mischung aus skurrilen, wie sympatischen Charakteren der neu eröffneten 5-Köpfigen Detektei, einem Eichhörnchen als Maskottchen, dem Schauplatz Amsterdam mit seinen idylischen Grachten und einem Auftrag in der Gastro-Szene machen dieses Buch zu einem tollen Leseerlebnis. Ideal für den Urlaub - vielleicht in Amsterdam? ;-)

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Matthias Kesper

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5/5

Der mit den nackten Füßen und dem Bart schläft hinten in der Ecke, auf seinem Kopf ein Eichhörnchen!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf Empfehlung eines guten Freundes nahm der Rezensent "Die Hausboot-Detektei" zur Hand. Lies ihn, es lohnt sich! Na dann. Kritisches Beäugen des Covers: Wo spielt das denn? England? Neinnein, Amsterdam, Amy Achterop die Verfasserin, klingt doch recht niederländisch. Umschlag hinten: Achterop ist ein Pseudonym, eigentlich heißt die Schriftstellerin Heidi van Elderen, kommt immerhin vom Niederrhein und ist mit einem Niederländer verheiratet. Lebten in Portugal, Neuseeland und jetzt in Schweden. OOOOKAY! Was soll`s, einfach lesen. Ein Ex-Polizist gründet eine Detektei, d.h. er beschliesst es, engagiert, weil noch ohne jeden Auftrag, mehrere Mitarbeiter, ohne Gehaltszusage., als da wären: Maddie, gerade zu einer Bewährungsstrafe und einem Anti-Agressions-Kurs verurteilt. Jack, unklares Arbeitsgebiet, aber erfolgreicher Womanizer, nach einem missglückten One-Night-Stand, mit Maddie, dieser in Zuneigung verbunden. Was bei ihr aber eher zu weiteren Agressions-Ausbrüchen führen könnte. Des weiteren Jan, als Mann endlich im richtigen Körper, Ziehvater von Fru Gunilla, dem Eichhörnchen aus der Überschrift. Last but not least: Elin, Kriminal-Autorin, wenig erfolgreich, was Sie aber zu ändern hofft, unter anderem durch ein Pseudonym, Amy Achterop.Dazu noch "Hund", 80 Kg Fell, Muskeln und ein wenig Übergewicht. Der Fall: Ein Repräsentant der niederländischen Upper-Upper-Class organisiert die Hochzeitsfeierlichkeiten für seine Tochter. Er bittet die beiden Spitzen-Catering-Unternehmen Amsterdams um "einzigartige" Menüvorschläge, es muss etwas absolut Neues sein, was zu einem fast obszönen Wettbewerb zwischen den beiden Firmeninhabern, ausgewogen, eine Frau und ein Mann, führt. Der schon im Klappentext erwähnte tote Sommelier spielt trotz seines (gewaltsamen?) Ablebens eine gewichtige Rolle, obwohl er bei Ausschreibung des kulinarischen Teils der Vermählungsfeierlichkeiten bereits tot in einer Gracht treibend aufgefunden wird. Was hingegen der berühmten Chocolatiere widerfährt, werde ich hier keineswegs offenbaren. Der Rest meinerseits ist Schweigen, das (er-)klären alles die Profis von der Hausboot-Detektei :-) Und jetzt kommen Sie! Sie dürfen mit der gleichen Skepsis wie ich an das Buch herangehen, völlig klar! Fangen Sie halt einfach an - dann wird das schon werden. Es ist einfach leichte, gute, ironische Unterhaltung mit einem Tableau schriller, liebenswerter Protagonisten, ein Riesenspaß! Der nach einer Fortsetzung verlangt, die zum Glück schon im Herbst 2023 erscheinen wird!
5/5

Der mit den nackten Füßen und dem Bart schläft hinten in der Ecke, auf seinem Kopf ein Eichhörnchen!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf Empfehlung eines guten Freundes nahm der Rezensent "Die Hausboot-Detektei" zur Hand. Lies ihn, es lohnt sich! Na dann. Kritisches Beäugen des Covers: Wo spielt das denn? England? Neinnein, Amsterdam, Amy Achterop die Verfasserin, klingt doch recht niederländisch. Umschlag hinten: Achterop ist ein Pseudonym, eigentlich heißt die Schriftstellerin Heidi van Elderen, kommt immerhin vom Niederrhein und ist mit einem Niederländer verheiratet. Lebten in Portugal, Neuseeland und jetzt in Schweden. OOOOKAY! Was soll`s, einfach lesen. Ein Ex-Polizist gründet eine Detektei, d.h. er beschliesst es, engagiert, weil noch ohne jeden Auftrag, mehrere Mitarbeiter, ohne Gehaltszusage., als da wären: Maddie, gerade zu einer Bewährungsstrafe und einem Anti-Agressions-Kurs verurteilt. Jack, unklares Arbeitsgebiet, aber erfolgreicher Womanizer, nach einem missglückten One-Night-Stand, mit Maddie, dieser in Zuneigung verbunden. Was bei ihr aber eher zu weiteren Agressions-Ausbrüchen führen könnte. Des weiteren Jan, als Mann endlich im richtigen Körper, Ziehvater von Fru Gunilla, dem Eichhörnchen aus der Überschrift. Last but not least: Elin, Kriminal-Autorin, wenig erfolgreich, was Sie aber zu ändern hofft, unter anderem durch ein Pseudonym, Amy Achterop.Dazu noch "Hund", 80 Kg Fell, Muskeln und ein wenig Übergewicht. Der Fall: Ein Repräsentant der niederländischen Upper-Upper-Class organisiert die Hochzeitsfeierlichkeiten für seine Tochter. Er bittet die beiden Spitzen-Catering-Unternehmen Amsterdams um "einzigartige" Menüvorschläge, es muss etwas absolut Neues sein, was zu einem fast obszönen Wettbewerb zwischen den beiden Firmeninhabern, ausgewogen, eine Frau und ein Mann, führt. Der schon im Klappentext erwähnte tote Sommelier spielt trotz seines (gewaltsamen?) Ablebens eine gewichtige Rolle, obwohl er bei Ausschreibung des kulinarischen Teils der Vermählungsfeierlichkeiten bereits tot in einer Gracht treibend aufgefunden wird. Was hingegen der berühmten Chocolatiere widerfährt, werde ich hier keineswegs offenbaren. Der Rest meinerseits ist Schweigen, das (er-)klären alles die Profis von der Hausboot-Detektei :-) Und jetzt kommen Sie! Sie dürfen mit der gleichen Skepsis wie ich an das Buch herangehen, völlig klar! Fangen Sie halt einfach an - dann wird das schon werden. Es ist einfach leichte, gute, ironische Unterhaltung mit einem Tableau schriller, liebenswerter Protagonisten, ein Riesenspaß! Der nach einer Fortsetzung verlangt, die zum Glück schon im Herbst 2023 erscheinen wird!

Matthias Kesper
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